Gelungene Kerwa 2018: Burk im Feier-Modus

FORCHHEIM - Drei Tage haben es die Burker bei ihrer Kirchweih krachen lassen: Brauchtum und Geselligkeit standen dabei im Mittelpunkt des Treibens.

Der Startschuss für die berüchtigte Kirchweih in Burk fiel bereits am Freitagabend mit einer deftigen Schlachtschüssel, bevor die „One-Man-Band“ Rainer den musikalischen Auftakt gestaltete.

Bürgermeister Franz Streit und die Forchheimer Bierkönigin Miriam ließen sich den Bieranstich nicht nehmen — bevor dann ab 20.30 Uhr zum alljährlichen Gaudi-Wettbewerb geladen wurde.

Der Samstag startete mit dem Abholen und Aufstellen des Kirchweihbaumes. Für den guten Ton sorgte der Musikverein Heroldsbach. Am Abend durften die „Blechhulza“ ran. Nach einem Zeltgottesdienst am Sonntagmorgen und anschließendem Mittagstisch in der Burker frisch verpachteten Sportgaststätte unterhielten die Ehrabocher Musikanten.

Nach dem Gottesdienst der Burker Vereine am Montagmorgen und einem traditionellen Zeltfrühschoppen mit dem Duo „Franken Express“ ging es ans „Göger rausschlogn“, ehe am Abend der Reigen der Kerwabräuche mit dem Raustanzen abgerundet wurde.