Im Forchheimer Norden entstehen 22 Sozialwohnungen
25.4.2017, 19:57 Uhr"Hier in Forchheim geht die Post ab, das ist toll", schwärmte Marion Resch-Heckel. Die Diplomingenieurin und Architektin ist Bereichsleiterin Planung und Bau bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth.
Grundlage für den Geldsegen der Öffentlichen Hand ist der vor einiger Zeit geschlossene "Wohnungspakt Bayern", der die Freistaat-Kommunen zu Bauherren macht — mit dem Ziel, bezahlbaren Wohnraum auch und gerade für sozial schwache Menschen zu schaffen.
Drei Neubauprojekte
Drei Neubauprojekte stehen in Forchheim auf der Agenda; Forchheim ist oberfrankenweit die erste Kommune, die Fördermittel des Freistaats und der Bayerischen Landesbodenkreditanstalt bekommt.
Für das Gemeinschaftsprojekt von GWS und WVG in der Jean-Paul-Straße 6/8, bei dem in den nächsten Monaten zwei Wohnhäuser mit 22 barrierefrei nutzbaren Wohneinheiten entstehen sollen, lässt das Bayerische Wohnungsbauprogramm beachtliche 2.057.200 Euro springen.
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