Mini-Forchheim: 220 Kinder toben sich an 28 Ständen aus

4.9.2018, 19:57 Uhr
Parteinamen festlegen und Parteiprogramme ausdenken: Kandidaten von fünf Parteien haben sich Gedanken gemacht. Bei der anschließenden Wahl sind der Kinder-Stadtrat (Bild) und Bürgermeisterin Eva (gleich rechts neben dem Schild) von den Kindern der Zeltstadt im Amt bestätigt worden.

© Lea-Verena Meingast Parteinamen festlegen und Parteiprogramme ausdenken: Kandidaten von fünf Parteien haben sich Gedanken gemacht. Bei der anschließenden Wahl sind der Kinder-Stadtrat (Bild) und Bürgermeisterin Eva (gleich rechts neben dem Schild) von den Kindern der Zeltstadt im Amt bestätigt worden.

Einmal in die Rolle der Großen schlüpfen und sich als Kindergärtner, Buchhändlerin oder Polizist versuchen: In Mini-Forchheim haben Kinder im Alter von acht bis 15 Jahren vom 4. bis zum 6. September rund um die Adalbert-Stifter-Schule, Bammersdorfer Straße 58, die Möglichkeit dazu. An den drei Tagen werden jeweils rund 220 Kinder erwartet.

Schon am ersten Tag bildeten sich lange Schlangen am Eingang: Rund 200 Kinder tobten sich auf dem Gelände aus, auf dem 28 Kooperationspartner eine Mitmachstadt ins Leben gerufen haben, darunter auch die Nordbayerischen Nachrichten. Dabei verdienen die Kinder Spielgeld, sogenannte Quaks, die sie bei Kreativ- und Sportangeboten ausgeben. In den Stadtrat wurden zehn Kinder und die Oberbürgermeisterin Eva gewählt, die Mini-Forchheim drei Tage lang regiert.

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