Momente der Forchheimer Sportgeschichte

12.12.2013, 10:55 Uhr
Adolf Kleinholdermann (re.) boxte in Hamburg gegen den deutschen Meister Hein ten Hoff und begeisterte schon 1947 über 2000 Zuschauer am alten VfB-Sportplatz.
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Goldene Forchheimer Box-Ära

Adolf Kleinholdermann (re.) boxte in Hamburg gegen den deutschen Meister Hein ten Hoff und begeisterte schon 1947 über 2000 Zuschauer am alten VfB-Sportplatz. © privat

Schnappschuss aus der Gründerzeit: Spielertrainer Martin Voss (5.v.li.) führte die VfB-Handballer 1947 im zweiten Spieljahr in die Landesliga. In der Folge wurde der Sport in Forchheim überaus populär.
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Forchheims Handball-Pioniere

Schnappschuss aus der Gründerzeit: Spielertrainer Martin Voss (5.v.li.) führte die VfB-Handballer 1947 im zweiten Spieljahr in die Landesliga. In der Folge wurde der Sport in Forchheim überaus populär. © privat

Ein VfB-Läufer passiert die Massen an der Hauptstraße. 1955 wollen mehr als 1000 Zuschauer das Rennen "Quer durch Forchheim" sehen. Ein Staffellauf mit zwölf Etappen, bei dem am Ende der VfB seinen Titel verteidigt.
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Staffellauf durch die Altstadt

Ein VfB-Läufer passiert die Massen an der Hauptstraße. 1955 wollen mehr als 1000 Zuschauer das Rennen "Quer durch Forchheim" sehen. Ein Staffellauf mit zwölf Etappen, bei dem am Ende der VfB seinen Titel verteidigt. © Stadtarchiv

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Fußballwelt zu Gast in Forchheim

© Stadtarchiv

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Renn-Spektakel am Kellerwald

© Stadtarchiv

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Kurze Forchheimer Hockey-Ära

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Als Stummer die Konkurrenz überraschte

© FotoRepro: Ralf Rödel

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Große Stunde im Forchheimer Fußball

© Stadtarchiv

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Als die Jahn-Faustballer international spielten

© Repro: Edgar Pfrogner

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Ringer-Hochburg Kronengarten

© Foto: NN-Archiv

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BRD-Nationalmannschaft schlägt in Forchheim auf

© Foto: Horst Linke/NN-Archiv

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Als Forchheim Lust auf Basketball bekam

© Foto: NN-Archiv

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Forchheimer Judokas eroberten das Land

© Foto: privat

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SpVgg Fürth erteilte Lehrstunde

© Foto: privat

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Magische Pokalnacht für VfB-Handballfans

© Archivfoto: Roland Huber

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Deutsches Karate-Kid aus Forchheim

© privat

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Vom Feuerstein bis an die Loire

© privat

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Fränkisches Tennis-Sternchen mischt Weltelite auf

© imago

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DJK half Sportvereinen auf die Beine

© Archivfoto: Galster

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Creme de la Creme des Radsports in Forchheim

© NN-Archiv

Richard Rzehak vor dem Emblem des SC Preußen Erlangen, 1980 von ihm mitbegründet und in Effeltrich beheimatet. Der 86-Jährige hat unzählige Titel im Rasenkraftsport und in der Leichtathletik gesammelt.
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Richard Rzehak und seine Rasenkraftsportler

Richard Rzehak vor dem Emblem des SC Preußen Erlangen, 1980 von ihm mitbegründet und in Effeltrich beheimatet. Der 86-Jährige hat unzählige Titel im Rasenkraftsport und in der Leichtathletik gesammelt. © RolandHuber

Erinnerung aus dem Vereinsarchiv: Zwischen 1979 und 1989 und noch einmal von 2004 bis 2010 wurde in der Kirchehrenbacher Schulturnhalle Radball gespielt.
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Kurze glorreiche Kirchehrenbacher Radball-Episode

Erinnerung aus dem Vereinsarchiv: Zwischen 1979 und 1989 und noch einmal von 2004 bis 2010 wurde in der Kirchehrenbacher Schulturnhalle Radball gespielt. © Foto: privat

Der SSV Forchheim wurde 1975 gegründet. Immer wieder brachten die Forchheim große Talente hervor, wie hier Jonas Mursak, der mittlerweile nach Bamberg gewechselt ist. Auch Wasserball in der Bundesliga gehörte zum Repertoire.
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Prall gefüllte Forchheimer Schwimm-Chronik

Der SSV Forchheim wurde 1975 gegründet. Immer wieder brachten die Forchheim große Talente hervor, wie hier Jonas Mursak, der mittlerweile nach Bamberg gewechselt ist. Auch Wasserball in der Bundesliga gehörte zum Repertoire. © Ralf Rödel

Sportart prägte Verein bis in die 70er Jahre.
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Turner bildeten Herz des Jahn

Sportart prägte Verein bis in die 70er Jahre. © Repro: Ralf Rödel

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Gelungener Standortwechsel

© Foto: NN-Archiv

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Weltstar Matthäus spielte bei der SpVgg Jahn vor

© Foto-Repro: Gudd

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Die vergessene dritte Kraft im Forchheimer Handball

© Foto-Repro: Ralf Rödel

Jan Schindzielorz gehörte schon als Jugendlicher zu den besten oberfränkischen Leichtathleten, um 1994/1994 drang er in die Bundesspitze vor. Von der LG Forchheim wechselte Schindzielorz zum LAC Quelle Fürth und feierte zwei Bronze-Medaillen bei Jugend-Europameisterschaften. Eine Verletzung machte den Traum vom Olympia jedoch zunichte. Nach langer Pause ist Schindzielorz nun zurück bei der LG.
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Jan Schindzielorz: Stern ging 1995 auf

Jan Schindzielorz gehörte schon als Jugendlicher zu den besten oberfränkischen Leichtathleten, um 1994/1994 drang er in die Bundesspitze vor. Von der LG Forchheim wechselte Schindzielorz zum LAC Quelle Fürth und feierte zwei Bronze-Medaillen bei Jugend-Europameisterschaften. Eine Verletzung machte den Traum vom Olympia jedoch zunichte. Nach langer Pause ist Schindzielorz nun zurück bei der LG. © NN-Archiv

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© privat

Klettersport im Aufschwung der Ära Kurt Albert: Die Route „Supernase“ bei Gößweinstein, hier eine Aufnahme von 1986, hat die Schwierigkeitsstufe 8. Bis in die 70er hinein ging es maximal bis Grad 6.
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Klettersport im Aufschwung der Ära Kurt Albert: Die Route „Supernase“ bei Gößweinstein, hier eine Aufnahme von 1986, hat die Schwierigkeitsstufe 8. Bis in die 70er hinein ging es maximal bis Grad 6. © Archivfoto: NN

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Experiment von 1993 mausert sich zur Institution

© Archivfoto: Ralf Rödel

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Als der Pokal noch Bedeutung hatte

© privat

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Walberla wurde zur Skipiste

© Foto: NN-Archiv

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Testspiel gegen Nationalmannschaft

© Archivfoto: Roland Huber

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