NN-Wanderreporter: Mit dem Harry-Lime-Thema nach Gräfenberg

17.8.2017, 16:39 Uhr
Nach einem ausgiebigen Frühstück sagte NN-Wanderreporter Florian Rußler dem Weißen Löwen in Eckental adé. Mit reichlich Spiegelei im Bauch ging es anschließend los - das Ziel immer vor Augen: Gräfenberg.
1 / 17

Nach einem ausgiebigen Frühstück sagte NN-Wanderreporter Florian Rußler dem Weißen Löwen in Eckental adé. Mit reichlich Spiegelei im Bauch ging es anschließend los - das Ziel immer vor Augen: Gräfenberg. © Florian Rußler

Mit Musik im Ohr läuft es sich bekanntlich leichter. Ein Punkt für Florian Rußler:  Reinhard Satt und Adolf Prechtl gaben dem Wanderreporter ein Privatkonzert.
2 / 17

Mit Musik im Ohr läuft es sich bekanntlich leichter. Ein Punkt für Florian Rußler: Reinhard Satt und Adolf Prechtl gaben dem Wanderreporter ein Privatkonzert. © Florian Rußler

Auf Gitarre und Zither spielten die beiden Volksmusiker Anton Karas' "The third man theme" oder zu deutsch "Harry-Lime-Thema". Da kommt Stimmung auf!
3 / 17

Auf Gitarre und Zither spielten die beiden Volksmusiker Anton Karas' "The third man theme" oder zu deutsch "Harry-Lime-Thema". Da kommt Stimmung auf! © Florian Rußler

Mit der Stimmung ist es in Eschenau auch nicht mehr weit hin: Die Vorbereitungen für die Kärwa laufen auf Hochtouren.
4 / 17

Mit der Stimmung ist es in Eschenau auch nicht mehr weit hin: Die Vorbereitungen für die Kärwa laufen auf Hochtouren. © Florian Rußler

Ob es die Kärwa auch schon im Jahr 1050 gab? Wohl kaum. Da wurde das Schloss und Eschenau das erste Mal urkundlich erwähnt. Fritz Fink weiß Bescheid...
5 / 17

Ob es die Kärwa auch schon im Jahr 1050 gab? Wohl kaum. Da wurde das Schloss und Eschenau das erste Mal urkundlich erwähnt. Fritz Fink weiß Bescheid... © Florian Rußler

...und klärt Florian Rußler über die Geschichte der Gemeinde auf. Hier zu sehen: das Eschenauer Schloss. Das Gebäude wurde im Laufe der Zeit drei Mal zerstört und wieder aufgebaut.
6 / 17

...und klärt Florian Rußler über die Geschichte der Gemeinde auf. Hier zu sehen: das Eschenauer Schloss. Das Gebäude wurde im Laufe der Zeit drei Mal zerstört und wieder aufgebaut. © Florian Rußler

Doch was hilft all die Theorie ohne Praxis. Nach der Geschichtsstunde ging's für den Wanderreporter einmal quer durch Eschenau - Privatführung mit Fritz Fink.
7 / 17

Doch was hilft all die Theorie ohne Praxis. Nach der Geschichtsstunde ging's für den Wanderreporter einmal quer durch Eschenau - Privatführung mit Fritz Fink. © Florian Rußler

Zum Abschied noch ein nettes Selfie, dann meldet sich der Hunger bei Florian Rußler. Zeit für ein zünftiges Mittagessen!
8 / 17

Zum Abschied noch ein nettes Selfie, dann meldet sich der Hunger bei Florian Rußler. Zeit für ein zünftiges Mittagessen! © Florian Rußler

Und was liegt da näher als ein Besuch im örtlichen Sägewerk? Ein deftiges Thunfisch-Sandwich (frei von Sägespänen) sorgt für jede Menge Kraft - und die kann der Wanderreporter gut gebrauchen. Schließlich liegen noch knapp zehn Kilometer Fußweg vor ihm.
9 / 17

Und was liegt da näher als ein Besuch im örtlichen Sägewerk? Ein deftiges Thunfisch-Sandwich (frei von Sägespänen) sorgt für jede Menge Kraft - und die kann der Wanderreporter gut gebrauchen. Schließlich liegen noch knapp zehn Kilometer Fußweg vor ihm. © Florian Rußler

Den Thunfisch wird wohl auch Labrador Amy gewittert haben. Die Hündin hat jedenfalls einen Narren an Florian gefressen und würde am liebsten mit nach Gräfenberg wandern. Doch der Fisch ist schon verspeist und so entscheidet sich die Hündin letztlich doch, bei Herrchen Klaus Fritz zu bleiben. Der Wanderreporter muss wohl oder übel alleine von dannen ziehen.
10 / 17

Den Thunfisch wird wohl auch Labrador Amy gewittert haben. Die Hündin hat jedenfalls einen Narren an Florian gefressen und würde am liebsten mit nach Gräfenberg wandern. Doch der Fisch ist schon verspeist und so entscheidet sich die Hündin letztlich doch, bei Herrchen Klaus Fritz zu bleiben. Der Wanderreporter muss wohl oder übel alleine von dannen ziehen. © Florian Rußler

Ohne tierischen Begleiter genießt er derweil die Ruhe und die Aussicht: Ein letzter Blick auf Eckental. Dann geht's für den Wanderreporter auch schon weiter.
11 / 17

Ohne tierischen Begleiter genießt er derweil die Ruhe und die Aussicht: Ein letzter Blick auf Eckental. Dann geht's für den Wanderreporter auch schon weiter. © Florian Rußler

Denn die Zeit drängt. Es ist schon Nachmittag und Florian muss noch über den Eberhardsberg. Reinhold Leistner dagegen ist schon fertig: vier Stunden wanderte er in Igensdorf. Na dann, gut Schuh, Florian!
12 / 17

Denn die Zeit drängt. Es ist schon Nachmittag und Florian muss noch über den Eberhardsberg. Reinhold Leistner dagegen ist schon fertig: vier Stunden wanderte er in Igensdorf. Na dann, gut Schuh, Florian! © Florian Rußler

Bei knapp 30 Grad kommt sogar ein erfahrener Wanderbursche wie Florian ins Schwitzen. Zum Glück ist das Etappenziel schon in Sichtweite - einen Kilometer muss der Wanderreporter noch hinter sich lassen, dann ist Etappe achtzehn gemeistert.
13 / 17

Bei knapp 30 Grad kommt sogar ein erfahrener Wanderbursche wie Florian ins Schwitzen. Zum Glück ist das Etappenziel schon in Sichtweite - einen Kilometer muss der Wanderreporter noch hinter sich lassen, dann ist Etappe achtzehn gemeistert. © Florian Rußler

Ein tiefes Funkloch später ist Florian Rußler schon am Ziel, Gräfenberg. Bei all dem Flüssigkeitsverlust kommt natürlich Durst auf! Erste Station deshalb selbstredend: Die Brauerei Friedmann.
14 / 17

Ein tiefes Funkloch später ist Florian Rußler schon am Ziel, Gräfenberg. Bei all dem Flüssigkeitsverlust kommt natürlich Durst auf! Erste Station deshalb selbstredend: Die Brauerei Friedmann. © Florian Rußler

Juniorchefin Barbara führt den Wanderreporter durch die geheimen Hallen der Brauerei,...
15 / 17

Juniorchefin Barbara führt den Wanderreporter durch die geheimen Hallen der Brauerei,... © Florian Rußler

...bevor sie dem Wanderreporter das wohlverdiente Feierabendbier kredenzte - frisch vom Fass gezapft versteht sich. Prost, Florian!
16 / 17

...bevor sie dem Wanderreporter das wohlverdiente Feierabendbier kredenzte - frisch vom Fass gezapft versteht sich. Prost, Florian! © Florian Rußler

Und guten Appetit. Nach knapp dreizehn Kilometern und einer Menge Höhenmeter kann Florian eine Stärkung gut brauchen: Da schmeckt das Bauernschitzel mit Bratkartoffeln in der Brauereigaststätte Friedmann gleich doppelt gut.
17 / 17

Und guten Appetit. Nach knapp dreizehn Kilometern und einer Menge Höhenmeter kann Florian eine Stärkung gut brauchen: Da schmeckt das Bauernschitzel mit Bratkartoffeln in der Brauereigaststätte Friedmann gleich doppelt gut. © Florian Rußler

Verwandte Themen