Pfadfinderlager zu Pfingsten auf der Schleuseninsel

24.5.2015, 18:40 Uhr
Das Überleben in der Natur hat so seine Tücken. Gut, wenn es da professionelle Anleitung gibt.

© Stephanie Treske Das Überleben in der Natur hat so seine Tücken. Gut, wenn es da professionelle Anleitung gibt.

Die Teilnehmer des Pfingstlagers vom Verband christlicher Pfadfinder (Region Mitte), hat es diesmal auf den Jugendzeltplatz an die Schleuseninsel verschlagen. Dort ist der letzte sichere Ort, vor dem Virus, dass die Menschheit vernichtet. Diese Krankheit besteht natürlich nicht in echt. Es ist das diesjährige Motto des Lagers – „Mittokalypse“.

Fünf Tage lang versuchen die kleinen und großen Pfadfinder spielerisch die Zivilisation aufrecht zu erhalten und ein heilendes Gegengift zu entwickeln. Hierfür bewältigen sie Aufgaben und können dadurch Punkte für ihre jeweilige Gruppe sammeln, um dem Gegengift einen Schritt näher zu kommen.

In verschiedenen Workshops zu den Gebieten Infrastruktur, medizinische Versorgung, Handwerk, Wissenschaft oder Sozialwesen werden jeweils wichtige Utensilien für das Überleben hergestellt. Spaß darf natürlich nicht fehlen. Lustige Aktivitäten, leckeres Essen und gemütliche Abende zusammen im „Bunker“ garantieren jede Menge davon.

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