Schlussverkauf in der Forchheimer Realschule

11.5.2016, 06:00 Uhr
Schlussverkauf in der Forchheimer Realschule

© Mathias Erlwein

Schulleiter Jürgen Kretschmann und sein Stellvertreter Gerd Holzöder sind froh, nach zwei Jahren der Improvisation endlich einen Haken hinter die Auslagerung von über 900 Schülern aufgrund der Generalsanierung der Forchheimer Schule setzen zu können. Der letzte Schritt des Auszugs wurde nun vollzogen.

Unter dem Motto „Alles muss raus!“ wurden ausrangierte Möbel wie Schülertische, Stühle, Schränke und Lehrerpulte, eine Küchenzeile, Tafeln, Pinnwände und technische Geräte (Computer, Monitore, Overheadprojektoren) verkauft. Die übrig gebliebenen Möbel bringt der Hilfs- und Missionsverein „Maranatha – Hoffnung durch Hilfe e.V.“ nach Rumänien. Alles was jetzt noch übrig ist, wird entsorgt.

„Die Werkbänke waren sehr begehrt“, berichtet Konrektor Gerd Holzöder. Sie werden gegen das Höchstgebot verkauft. Auch ausrangierte Overheadprojektoren fanden Absatz. Eine Tafel wurde an eine Initiative zur Schulung von Flüchtlingen verkauft.

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