Auf nach Cadolzburg: Wanderreporterin Violas zweite Etappe

27 Bilder 29.8.2017, 20:40 Uhr

Wanderreporterin Viola hat sich früh am Morgen auf den Weg gemacht. Ihre zweite Etappe führte sie von Fürth nach Cadolzburg. Unterwegs hatte sie viele interessante Begegnungen mit zwei- und vierbeinigen Landkreis-Bewohnern.

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Guten Morgen von der Wanderreporterin aus dem Ambient-Hotel in Unterfarrnbach. Heute muss sie sich beim Frühstück sputen, um 8.30 Uhr wartet schon der erste Termin. © vb

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Viola und die Fürther Nachrichten sind dann mal unterwegs. © vb

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Da hat der Sturm vergangene Woche sauber eingeparkt. © vb

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Okay, doch ganz idyllisch, dieser Kanal, zumindest im Morgenlicht. © vb

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Auf dem Weg zum ersten Etappenziel, dem Burgfarrnbacher Schloss. © vb

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Der Sturm hat im Schlosspark ganz schön gewütet. Einige Wege sind noch gesperrt. © vb

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Hübsch hier in Burgfarrnbach! Aus dem Stall wiehert's übrigens. © vb

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Nach links oder rechts? Viola weiß den Weg nicht mehr. Zum Glück kommen gerade Ingrid Wolf und Inesco angeritten und zeigen den Weg. Immer nach Süden! © vb

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Auch im Wald hat es Sturmschäden gegeben. © vb

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Nix mit Pause. Dieses Wirtshaus scheint zu zu sein. © vb

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Weiter geht's - immer dem Kleeblatt nach. © vb

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Da denkt man, im Wald trifft man niemanden und dann klettert da Mattes aus Nürnberg an der senkrechten Felswand entlang. Reines Training, sagt er, denn ein Sturz ginge hier sehr sanft aus. © vb

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Baum auf dem Weg: Wenige Schritte weiter muss Viola dann auch selbst klettern. © vb

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Ja sowas, wer steht denn da im Wald? Revierförster Robert Abel von den Bayerischen Staatsforsten und sein Azubi Max Hetzer. Die haben nach dem Sturm eine ganze Menge zu tun und der Schaden hat sich nach der ersten Schätzung inzwischen noch einmal verdoppelt. © vb

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Wie geht es weiter? Konrad Müller weiß Bescheid. Immer geradeaus. © vb

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Cadolzburg empfängt Viola mit einer super Aussicht auf die Burg. © vb

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Auch vierbeinige Cadolzburger wollen die Wanderreporterin begrüßen. © vb

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Auf der Haselnussplantage von Martin Stiegler gibt es für Viola nicht nur Nüsschen. © vb

Zeit für eine kleine Schreibpause. Wenn das da drüben nicht so spannend wäre!

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Ein wenig Stau: Hier ist gerade Rushhour für landwirtschaftliche Geräte.

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Nico hat das Schauspiel ebenfalls gepackt. Er macht eine kleine Vespatour und schaut bei der Pause auf dem Bänkchen am Ortseingang auch ein bisschen zu. © vb

Tippen am Straßenrand. Mit schöner Aussicht geht es leicht von der Hand.

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So eine Wasserfontäne würde sich in Violas Heimat Hilpoltstein im Stadtweiher sicher auch gut machen.

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Hotelkater Herbert begrüßt Viola in Heidigs Hotelchen. So viele Katzen hier! Das freut unsere Wanderreporterin ganz besonders. © vb

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