Diese Namen sind im Gespräch

29.4.2019, 10:04 Uhr
André Hermany startet am 1. Januar 2020 in seine zweite Amtszeit. Bereits am 8. November haben die 34 Angehörigen der sogenannten Pastoralkonferenz (Mitarbeiter im kirchlichen Dienst und noch aktive Geistliche im Ruhestand) den 63-Jährigen einstimmig ohne Enthaltung wieder zum Dekan gewählt. Die Amtszeit von Hermany und seinem Stellvertreter beträgt sechs Jahre. Hermany kommentiert die Entscheidung: „Ich freue mich total, dass das Dekanat Fürth erhalten blieb und ich sogar einstimmig wiedergewählt wurde. Das sage ich mit Stolz, aber auch mit aller Demut und Dienstverpflichtung.“
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Zweite Amtszeit für Dekan Hermany

André Hermany startet am 1. Januar 2020 in seine zweite Amtszeit. Bereits am 8. November haben die 34 Angehörigen der sogenannten Pastoralkonferenz (Mitarbeiter im kirchlichen Dienst und noch aktive Geistliche im Ruhestand) den 63-Jährigen einstimmig ohne Enthaltung wieder zum Dekan gewählt. Die Amtszeit von Hermany und seinem Stellvertreter beträgt sechs Jahre. Hermany kommentiert die Entscheidung: „Ich freue mich total, dass das Dekanat Fürth erhalten blieb und ich sogar einstimmig wiedergewählt wurde. Das sage ich mit Stolz, aber auch mit aller Demut und Dienstverpflichtung.“ © Daniel Karmann/dpa

Britta Müller die neue Dekanin in Nürnbergs Süden. Als studierter Pädagogin liegt Britta Müller besonders die Bildungsarbeit am Herzen: „Im Hinblick auf die Zukunft der Kirche ist es besonders wichtig, der abnehmenden religiösen Sozialisation zu begegnen.“ Nach dem Theologiestudium in Marburg, Hamburg und Heidelberg und dem Lehrvikariat in Bad Kissingen absolvierte Britta Müller ein Spezialvikariat im Amt für Evangelische Jugendarbeit. In Fürth hat Pfarrerin Müller die Luise-Leikam-Schule mit ins Leben gerufen und ist dort für das Personal verantwortlich. Sie hat außerdem eine Ausbildung zur Gemeindeberaterin absolviert.
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Dambacher Pfarrerin wird Dekanin in Nürnberg-Süd

Britta Müller die neue Dekanin in Nürnbergs Süden. Als studierter Pädagogin liegt Britta Müller besonders die Bildungsarbeit am Herzen: „Im Hinblick auf die Zukunft der Kirche ist es besonders wichtig, der abnehmenden religiösen Sozialisation zu begegnen.“ Nach dem Theologiestudium in Marburg, Hamburg und Heidelberg und dem Lehrvikariat in Bad Kissingen absolvierte Britta Müller ein Spezialvikariat im Amt für Evangelische Jugendarbeit. In Fürth hat Pfarrerin Müller die Luise-Leikam-Schule mit ins Leben gerufen und ist dort für das Personal verantwortlich. Sie hat außerdem eine Ausbildung zur Gemeindeberaterin absolviert. © Müller

Erich Adler, Organist an der evangelisch-lutherischen St. Walburgskirche in Großhabersdorf, ist für 55 Jahre Organistendienst geehrt worden. Schon als Konfirmand begleitete er die Gottesdienste musikalisch und, wenn nötig, sei er auch als Orgelreparateur im Einsatz.
 Als Dankeschön überreichten Pfarrer und Vertrauensfrau eine Urkunde und ein Geschenk.
 Im Namen des Kirchenchors dankte ihm Isa Kleemann für seine Unterstützung des Chors als Korrepetitor an der Orgel und auf dem Klavier.
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55 Jahre als Organist im Dienst

Erich Adler, Organist an der evangelisch-lutherischen St. Walburgskirche in Großhabersdorf, ist für 55 Jahre Organistendienst geehrt worden. Schon als Konfirmand begleitete er die Gottesdienste musikalisch und, wenn nötig, sei er auch als Orgelreparateur im Einsatz. Als Dankeschön überreichten Pfarrer und Vertrauensfrau eine Urkunde und ein Geschenk. Im Namen des Kirchenchors dankte ihm Isa Kleemann für seine Unterstützung des Chors als Korrepetitor an der Orgel und auf dem Klavier. © Günter Greb

Marina Mazzapica, wurde beim Vogelschießen der Königlich privilegierten Schützengesellschaft Fürth als amtierende Schützenkönigin verabschiedet und als Wettbewerbsgewinnerin zugleich zur Schützenkaiserin ernannt. Nach dem Frühschoppen, zu dem die Königin eingeladen hat, wurden langjährige Vereinsmitglieder geehrt: Wilhelm Kleinecke für 60-jährige Mitgliedschaft, Friedrich Farrnbacher für 50 Jahre und Ulrich Ohle sowie Norbert Kern für 25 Jahre.  Markus Braun würdigte als Schützenkommissar auch den sportlichen Einsatz der Schützengesellschaft.
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Als Königin verabschiedet und zur Kaiserin ernannt

Marina Mazzapica, wurde beim Vogelschießen der Königlich privilegierten Schützengesellschaft Fürth als amtierende Schützenkönigin verabschiedet und als Wettbewerbsgewinnerin zugleich zur Schützenkaiserin ernannt. Nach dem Frühschoppen, zu dem die Königin eingeladen hat, wurden langjährige Vereinsmitglieder geehrt: Wilhelm Kleinecke für 60-jährige Mitgliedschaft, Friedrich Farrnbacher für 50 Jahre und Ulrich Ohle sowie Norbert Kern für 25 Jahre. Markus Braun würdigte als Schützenkommissar auch den sportlichen Einsatz der Schützengesellschaft. © Schützengesellschaft

Dominik Schilling steht an der Spitze der Jungen Union Stein (JU): Der 24-Jährige wurde bei der Jahreshauptversammlung einstimmig in das Amt des Ortsvorsitzenden gewählt. Er löst damit Bastian Gebhardt ab, der sich nach sieben Jahren nicht mehr zur Wahl stellte.
 Schillings Stellvertreterin ist Christina Heckel. Die Kassengeschäfte führt Matthias Collischon fort, als Schriftführer ist Sandro Bauer neu im Amt. Dem erweiterten Vorstand gehören als Beisitzer Zoe Saffer, Bastian Gebhardt, Peter Bauer und Niklas Trommer an.
 In seinem Bericht blickte Bastian Gebhardt auf vielfältige Aktivitäten in seiner Amtszeit zurück. Vom Kommunalwahlkampf 2014 über den Bau des Forums Stein, den Einsatz für die Rückerstattung der KiTa-Gebühren und für den Erhalt der Grundschule Oberweihersbuch bis hin zu Anwohnergesprächen und Informationsveranstaltungen in den Außenorten. Am Palm Beach und bzgl. dem Vorhaben auf dem Krügel-Areal habe man die politischen Themen aufgegriffen, die die Stadt Stein auch aus Sicht der jüngeren Generationen bewegten. 
 Schilling kündigte an, dass der Vorstand von nun an für den Kommunalwahlkampf 2020 plant.
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JU Stein unter neuer Führung

Dominik Schilling steht an der Spitze der Jungen Union Stein (JU): Der 24-Jährige wurde bei der Jahreshauptversammlung einstimmig in das Amt des Ortsvorsitzenden gewählt. Er löst damit Bastian Gebhardt ab, der sich nach sieben Jahren nicht mehr zur Wahl stellte. Schillings Stellvertreterin ist Christina Heckel. Die Kassengeschäfte führt Matthias Collischon fort, als Schriftführer ist Sandro Bauer neu im Amt. Dem erweiterten Vorstand gehören als Beisitzer Zoe Saffer, Bastian Gebhardt, Peter Bauer und Niklas Trommer an. In seinem Bericht blickte Bastian Gebhardt auf vielfältige Aktivitäten in seiner Amtszeit zurück. Vom Kommunalwahlkampf 2014 über den Bau des Forums Stein, den Einsatz für die Rückerstattung der KiTa-Gebühren und für den Erhalt der Grundschule Oberweihersbuch bis hin zu Anwohnergesprächen und Informationsveranstaltungen in den Außenorten. Am Palm Beach und bzgl. dem Vorhaben auf dem Krügel-Areal habe man die politischen Themen aufgegriffen, die die Stadt Stein auch aus Sicht der jüngeren Generationen bewegten. Schilling kündigte an, dass der Vorstand von nun an für den Kommunalwahlkampf 2020 plant. © JU Stein

Verdiente und langjährige Mitglieder sind im Rahmen der Jahreshauptversammlung des  Awo-Ortsvereins Fürth West geehrt worden. Seit 50 Jahren sind Edith Rachor sowie Edith Bös und Hans Schwendinger dem Sozialverband treu verbunden.
  Schwendinger ist zudem seit über drei Jahrzehnten im Ortsvereinsvorstand Schatzmeister  und setzt sich mit großem Engagement für die Belange der Arbeiterwohlfahrt in Fürth ein. Darüber hinaus wurden Gertrud Nowak und Aurelia Hahn für 25 Jahre Mitgliedschaft bei der Awo ausgezeichnet.
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Awo Fürth West ehrt langjährige Mitglieder

Verdiente und langjährige Mitglieder sind im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Awo-Ortsvereins Fürth West geehrt worden. Seit 50 Jahren sind Edith Rachor sowie Edith Bös und Hans Schwendinger dem Sozialverband treu verbunden. Schwendinger ist zudem seit über drei Jahrzehnten im Ortsvereinsvorstand Schatzmeister und setzt sich mit großem Engagement für die Belange der Arbeiterwohlfahrt in Fürth ein. Darüber hinaus wurden Gertrud Nowak und Aurelia Hahn für 25 Jahre Mitgliedschaft bei der Awo ausgezeichnet. © Göppl

Anlässlich der Jahreshauptversammlung der  Oberasbacher SPD ist Gerd Holzammer (re.) für seine 50-jährige Mitgliedschaft geehrt worden. In den Jahren 1977 bis 1982 führte er als Vorsitzender den Ortsverein,von 1978 bis 2008 gehörte er 30  Jahre der SPD-Fraktion im Gemeinde- bzw. Stadtrat von Oberasbach an. 
 Mit seinem Engagement auf kommunalpolitischer Ebene trug er viel zur Entwicklung Oberasbachs bei. Die Partnerschaften mit anderen Kommunen in Europa sind ihm eine Herzensangelegenheit. Maßgeblich war er an den ersten Kontaktaufnahmen im Jahr 1990 mit Niederwürschnitz in Sachsen und 1994 mit Ohlau in Polen beteiligt. Großen Anteil hatte er auch, als die Verbindungen ins französische Limousin geknüpft wurden. 
 Wegen seiner  Sprachkenntnisse und auch seiner Leidenschaft für das Land ist er heute noch ein wichtiges Bindeglied. Seine Mitgliedschaften – im Kulturverein zählte er zu den Gründern –, bei Awo, Diakonieverein und Siedlervereinigung zeigen, dass er auch über Vereine in der Stadt verwurzelt ist.
 Geehrt wurden zudem Brigitte Piesche, Jürgen Betz und Luise Boetticher, die seit 40 Jahren dem Ortsverein angehören. Sie bekamen Urkunden, Ehrennadeln und Geschenkgutscheine vom scheidenden Vorsitzenden Marco Maurer (li.) überreicht.
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SPD in Oberasbach ehrt Gerd Holzammer

Anlässlich der Jahreshauptversammlung der Oberasbacher SPD ist Gerd Holzammer (re.) für seine 50-jährige Mitgliedschaft geehrt worden. In den Jahren 1977 bis 1982 führte er als Vorsitzender den Ortsverein,von 1978 bis 2008 gehörte er 30 Jahre der SPD-Fraktion im Gemeinde- bzw. Stadtrat von Oberasbach an. Mit seinem Engagement auf kommunalpolitischer Ebene trug er viel zur Entwicklung Oberasbachs bei. Die Partnerschaften mit anderen Kommunen in Europa sind ihm eine Herzensangelegenheit. Maßgeblich war er an den ersten Kontaktaufnahmen im Jahr 1990 mit Niederwürschnitz in Sachsen und 1994 mit Ohlau in Polen beteiligt. Großen Anteil hatte er auch, als die Verbindungen ins französische Limousin geknüpft wurden. Wegen seiner Sprachkenntnisse und auch seiner Leidenschaft für das Land ist er heute noch ein wichtiges Bindeglied. Seine Mitgliedschaften – im Kulturverein zählte er zu den Gründern –, bei Awo, Diakonieverein und Siedlervereinigung zeigen, dass er auch über Vereine in der Stadt verwurzelt ist. Geehrt wurden zudem Brigitte Piesche, Jürgen Betz und Luise Boetticher, die seit 40 Jahren dem Ortsverein angehören. Sie bekamen Urkunden, Ehrennadeln und Geschenkgutscheine vom scheidenden Vorsitzenden Marco Maurer (li.) überreicht. © SPD

Wilhelm Fischer hält dem VdK-Ortsverband Wilhermsdorf seit 40 Jahren die Treue. Vorsitzende Gisela Zollhöfer zeichnete ihn genauso wie die anderen langjährigen Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung aus. Zu den silbernen Jubilaren gehören Irmtraud Hahn und Georg Kritschgau. Für 30 Jahre wurden Brunhilde Berthold und Roland Meyer geehrt.
 Der Aufwärtstrend des Ortsverbands hat sich fortsetzt: 26 Neuaufnahmen wurden 2018 verzeichnet, so dass der Mitgliederstand auf 363 angewachsen ist. Zu den Aktivitäten gehören die beliebten monatlichen Kaffeenachmittage, ein Vielzahl von Feiern, Ausflugsfahrten und Informationsveranstaltungen. Bei der Herbstsammlung „Helft Wunden heilen“ waren sieben Sammlerinnen und Sammler im Gemeindegebiet unterwegs und erzielten das beste Ergebnis im Landkreis Fürth. 
 Voll des Lobes über den aktiven und lebendigen VdK Ortsverband zeigte sich Bürgermeister Uwe Emmert. Die Gemeinde könne sich glücklich schätzen, solche ehrenamtlich Tätigen zu haben.
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VdK Wilhermsdorf ehrt seine treuesten Mitglieder

Wilhelm Fischer hält dem VdK-Ortsverband Wilhermsdorf seit 40 Jahren die Treue. Vorsitzende Gisela Zollhöfer zeichnete ihn genauso wie die anderen langjährigen Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung aus. Zu den silbernen Jubilaren gehören Irmtraud Hahn und Georg Kritschgau. Für 30 Jahre wurden Brunhilde Berthold und Roland Meyer geehrt. Der Aufwärtstrend des Ortsverbands hat sich fortsetzt: 26 Neuaufnahmen wurden 2018 verzeichnet, so dass der Mitgliederstand auf 363 angewachsen ist. Zu den Aktivitäten gehören die beliebten monatlichen Kaffeenachmittage, ein Vielzahl von Feiern, Ausflugsfahrten und Informationsveranstaltungen. Bei der Herbstsammlung „Helft Wunden heilen“ waren sieben Sammlerinnen und Sammler im Gemeindegebiet unterwegs und erzielten das beste Ergebnis im Landkreis Fürth. Voll des Lobes über den aktiven und lebendigen VdK Ortsverband zeigte sich Bürgermeister Uwe Emmert. Die Gemeinde könne sich glücklich schätzen, solche ehrenamtlich Tätigen zu haben. © VdK

Wilfried Berger, Harald Rötsch und Norbert Jäger, sind für jeweils 40 aktive Feuerwehrzeit in Oberasbach ausgezeichnet worden. Ingo Turnwald ist seit für 25 Jahren dabei. Zu den Dienstjubiläen heftete ihnen stellvertretender Landrat Franz X. Forman die Auszeichnungen des bayerischen Innenministeriums an. Neben Forman gratulierten auch Bürgermeisterin Birgit Huber, Kreisbrandrat Frank Bauer und Kommandant Klaus Kondert. 
 Zur Jahreshauptversammlung der Oberasbacher Wehr hatte Kommandant Kondert auch aktuelle Zahlen mitgebracht. Demnach musste die Wehr 2018 so oft wie nie ausrücken: 207 Einsätze wurden registriert, bei denen 68 Menschen gerettet werden konnten. Dabei waren 74 aktive Feuerwehrkräfte im Einsatz. Hinzu kamen über 8000 Ausbildungs-, Lehrgangs- und Prüfungsstunden. 16 Jugendliche sollen in den kommenden Jahren zu aktiven Mitgliedern werden. Für die gute Materialausstattung dankte Kondert der Stadt, nur so sei der Einsatz jederzeit möglich.
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Oberasbacher Feuerwehrler wurden ausgezeichnet

Wilfried Berger, Harald Rötsch und Norbert Jäger, sind für jeweils 40 aktive Feuerwehrzeit in Oberasbach ausgezeichnet worden. Ingo Turnwald ist seit für 25 Jahren dabei. Zu den Dienstjubiläen heftete ihnen stellvertretender Landrat Franz X. Forman die Auszeichnungen des bayerischen Innenministeriums an. Neben Forman gratulierten auch Bürgermeisterin Birgit Huber, Kreisbrandrat Frank Bauer und Kommandant Klaus Kondert. Zur Jahreshauptversammlung der Oberasbacher Wehr hatte Kommandant Kondert auch aktuelle Zahlen mitgebracht. Demnach musste die Wehr 2018 so oft wie nie ausrücken: 207 Einsätze wurden registriert, bei denen 68 Menschen gerettet werden konnten. Dabei waren 74 aktive Feuerwehrkräfte im Einsatz. Hinzu kamen über 8000 Ausbildungs-, Lehrgangs- und Prüfungsstunden. 16 Jugendliche sollen in den kommenden Jahren zu aktiven Mitgliedern werden. Für die gute Materialausstattung dankte Kondert der Stadt, nur so sei der Einsatz jederzeit möglich. © Holger Harbich

Jens Ostendorf, stellvertretender Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Fürth-Land, steht an der Spitze des neugegründeten Arbeitskreises Umweltsicherung und Landesentwicklung (AKU). Im Waldgasthof SV Weiherhof ging der Arbeitskreis unter dem Motto „Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt“ an den Start. Zum Stichtag waren 21 Mitglieder für den AKU gewonnen. 15 von ihnen waren bei der Gründung dabei und bestimmten unter Regie von Werner Stieglitz, Leiter des Bundeswahlkreisbüros, Landrat und CSU- Kreisvorsitzendem Matthias Dießl und dem mittelfränkischen AKU-Bezirksvorsitzenden Walter Preidel die Vorstandschaft: Ostendorfs Stellvertreter sind Rosella Pruy, Alexander Meier und Kornelius Robens. 
 Der AKU Fürth-Land will sein Hauptaugenmerk auf Themen im Bereich Umwelt und Landesentwicklung richten, die direkte Auswirkungen auf den Landkreis haben und auch dort zu behandeln sind. Darüber hinaus werde man sich auch globaler Themen annehmen. Als Vorteil betrachtet die Gruppe, dass Mitwirkende nicht zwingend der CSU angehören müssten. Sie sollten allerdings keiner anderen Partei angehören und das Grundsatzprogramm der CSU anerkennen, teilt Ostendorf mit.
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Neuer Arbeitskreis Umweltsicherung und Landesentscheid wurde gegründet

Jens Ostendorf, stellvertretender Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Fürth-Land, steht an der Spitze des neugegründeten Arbeitskreises Umweltsicherung und Landesentwicklung (AKU). Im Waldgasthof SV Weiherhof ging der Arbeitskreis unter dem Motto „Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt“ an den Start. Zum Stichtag waren 21 Mitglieder für den AKU gewonnen. 15 von ihnen waren bei der Gründung dabei und bestimmten unter Regie von Werner Stieglitz, Leiter des Bundeswahlkreisbüros, Landrat und CSU- Kreisvorsitzendem Matthias Dießl und dem mittelfränkischen AKU-Bezirksvorsitzenden Walter Preidel die Vorstandschaft: Ostendorfs Stellvertreter sind Rosella Pruy, Alexander Meier und Kornelius Robens. Der AKU Fürth-Land will sein Hauptaugenmerk auf Themen im Bereich Umwelt und Landesentwicklung richten, die direkte Auswirkungen auf den Landkreis haben und auch dort zu behandeln sind. Darüber hinaus werde man sich auch globaler Themen annehmen. Als Vorteil betrachtet die Gruppe, dass Mitwirkende nicht zwingend der CSU angehören müssten. Sie sollten allerdings keiner anderen Partei angehören und das Grundsatzprogramm der CSU anerkennen, teilt Ostendorf mit. © privat

Pfarrerin Anja Raidel verlässt nach fast sechs Jahren die evangelische Kirchengemeinde St. Rochus in Zirndorf. Ihre nächste Pfarrstelle zieht sie nach St. Paulus in Ingolstadt. Im Rahmen des Verabschiedungs-gottesdienst feierten die Gemeindemitglieder die offizielle Verabschiedung von Pfarrerin Anja Raidel. Für die musikalische Gestaltung sorgte der Posaunenchor unter der Leitung von Alexandra Stuhlmüller.Zum letzten Mal predigte Raidel vor der Zirndorfer Gemeinde. Dabei sprach sie auch über ihre Erfahrungen in der Kirchengemeinde in den vergangenen sechs Jahren. Sie habe insbesondere Sie habe viel zugehört, sowohl in Trau- und Trauergesprächen, den Gefühlen und Meinungen ihrer Schüler als Religionslehrerin oder bei Geburtstagen und Jubiläen. Doch auch ihr hörten die Menschen zu, wie im Gottesdienst, in der Schule oder im Konfirmationsunterricht.die Gemeinschaft in St. Rochus geschätzt. „Ich wünsche St.Rochus, dass die Menschen weiterhin zuhören“, beendete sie ihre Predigt.  Dekanin Almut Held lobte Raidels Geschick im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Zudem war sie in der Notfallseelsorge aktiv. „Anja hat das Evangelium tiefgehend und fröhlich gepredigt“, sagte Held. „Im Unterricht oder Gottesdienst hat sie es lebensnah verkündigt.“ Raidel studierte Theologie in Marburg, Bonn und Erlangen. Die erste Pfarrstelle verbrachte sie in einer der kleinsten Gemeinden in Bayern, Münchberg. Nach 10 Jahren kam sie schließlich nach Zirndorf in eine der größten Kirchengemeinden. Von dort zieht es sie nun nach St.Paulus in Ingolstadt. <Die Gemeindemitglieder nutzten nach dem Gottesdienst bei einem Empfang die Möglichkeit, sich persönlich bei Anja Raidel zu verabschieden.
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Von Zirndorf nach Ingolstadt

Pfarrerin Anja Raidel verlässt nach fast sechs Jahren die evangelische Kirchengemeinde St. Rochus in Zirndorf. Ihre nächste Pfarrstelle zieht sie nach St. Paulus in Ingolstadt. Im Rahmen des Verabschiedungs-gottesdienst feierten die Gemeindemitglieder die offizielle Verabschiedung von Pfarrerin Anja Raidel. Für die musikalische Gestaltung sorgte der Posaunenchor unter der Leitung von Alexandra Stuhlmüller.Zum letzten Mal predigte Raidel vor der Zirndorfer Gemeinde. Dabei sprach sie auch über ihre Erfahrungen in der Kirchengemeinde in den vergangenen sechs Jahren. Sie habe insbesondere Sie habe viel zugehört, sowohl in Trau- und Trauergesprächen, den Gefühlen und Meinungen ihrer Schüler als Religionslehrerin oder bei Geburtstagen und Jubiläen. Doch auch ihr hörten die Menschen zu, wie im Gottesdienst, in der Schule oder im Konfirmationsunterricht.die Gemeinschaft in St. Rochus geschätzt. „Ich wünsche St.Rochus, dass die Menschen weiterhin zuhören“, beendete sie ihre Predigt. Dekanin Almut Held lobte Raidels Geschick im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Zudem war sie in der Notfallseelsorge aktiv. „Anja hat das Evangelium tiefgehend und fröhlich gepredigt“, sagte Held. „Im Unterricht oder Gottesdienst hat sie es lebensnah verkündigt.“ Raidel studierte Theologie in Marburg, Bonn und Erlangen. Die erste Pfarrstelle verbrachte sie in einer der kleinsten Gemeinden in Bayern, Münchberg. Nach 10 Jahren kam sie schließlich nach Zirndorf in eine der größten Kirchengemeinden. Von dort zieht es sie nun nach St.Paulus in Ingolstadt. © Annika Fröhlich

Der T.C. Edelweiß, der inzwischen auf eine 103-jährige Vereinsgeschichte in Fürth zurückblicken kann, hat bei seiner Jahresversammlung neun langjährige Mitglieder für 25, 40, 50 und 60 Jahre Treue geehrt und beschenkt. Aus gesundheitlichen Gründen konnten nicht alle teilnehmen – was besonders im Fall von Rainer Hechel und Heinz Michel bedauert wurde, die beide schon 60 Jahre mit von der Partie sind. Familie Hechel ist in der vierten Generation im Verein vertreten. 50 Jahre sind Christa Ziegele, Georg Faust und Norbert Prinstner dabei, 40 Jahre Helga Bierlein, 25 Jahre Christine Zerr.
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T. C. Edelweiß ehrt seine Treuesten

Der T.C. Edelweiß, der inzwischen auf eine 103-jährige Vereinsgeschichte in Fürth zurückblicken kann, hat bei seiner Jahresversammlung neun langjährige Mitglieder für 25, 40, 50 und 60 Jahre Treue geehrt und beschenkt. Aus gesundheitlichen Gründen konnten nicht alle teilnehmen – was besonders im Fall von Rainer Hechel und Heinz Michel bedauert wurde, die beide schon 60 Jahre mit von der Partie sind. Familie Hechel ist in der vierten Generation im Verein vertreten. 50 Jahre sind Christa Ziegele, Georg Faust und Norbert Prinstner dabei, 40 Jahre Helga Bierlein, 25 Jahre Christine Zerr. © T.C. Edelweiß

Stephan Schramm ist als neuer Stadtrat in Oberasbach vereidigt worden. Bürgermeisterin Birgit Huber gratulierte dem 49-Jährigen, der in der CSU-Fraktion für den im Februar verstorbenen Werner Hetterich nachrückt. Der gebürtige Nürnberger ist im Landkreis Nürnberger Land aufgewachsen und wohnt seit 2002 zusammen mit seiner Frau und den beiden Kindern in Oberasbach. Seit 2002 ist er auch Mitglied der CSU. 
 Seit 1987 ist der Verwaltungsfachwirt hauptberuflich bei der Stadt Nürnberg beschäftigt, nebenberuflich ist er Dozent an der Bayerischen Verwaltungsschule im Bereich Aus- und Fortbildung. Ehrenamtlich engagiert sich Stephan Schramm seit 1987 als Rettungsassistent im Nürnberger Rettungsdienst, ebenso ist er als stellvertretender Bezirksvorsitzender bei der Komba Gewerkschaft Bayern aktiv. Auch als langjähriger Elternbeiratsvorsitzender an der Grundschule Altenberg hat sich Stephan Schramm in das Gemeinwesen eingebracht.
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Ein neuer Stadtrat in Oberasbach

Stephan Schramm ist als neuer Stadtrat in Oberasbach vereidigt worden. Bürgermeisterin Birgit Huber gratulierte dem 49-Jährigen, der in der CSU-Fraktion für den im Februar verstorbenen Werner Hetterich nachrückt. Der gebürtige Nürnberger ist im Landkreis Nürnberger Land aufgewachsen und wohnt seit 2002 zusammen mit seiner Frau und den beiden Kindern in Oberasbach. Seit 2002 ist er auch Mitglied der CSU. Seit 1987 ist der Verwaltungsfachwirt hauptberuflich bei der Stadt Nürnberg beschäftigt, nebenberuflich ist er Dozent an der Bayerischen Verwaltungsschule im Bereich Aus- und Fortbildung. Ehrenamtlich engagiert sich Stephan Schramm seit 1987 als Rettungsassistent im Nürnberger Rettungsdienst, ebenso ist er als stellvertretender Bezirksvorsitzender bei der Komba Gewerkschaft Bayern aktiv. Auch als langjähriger Elternbeiratsvorsitzender an der Grundschule Altenberg hat sich Stephan Schramm in das Gemeinwesen eingebracht. © Stadt Oberasbach

Hans Meyer ist über 50 Jahre ehrenamtlich und auch kommunalpolitisch in Langenzenn aktiv. Er war 28 Jahre lang Kreisrat, saß von 1987 bis zum 1. März dieses Jahres im Stadtrat (zunächst parteilos, dann für die FDP), war Zweiter Bürgermeister von 1996 bis 2002 und Dritter Bürgermeister von 2002 bis 2014. Meyer ist Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr und bekleidete über 30 Jahre das Amt eines Feldgeschworenen.
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Langenzenn: Auszeichnung für langjährigen Kreis- und Stadtrat

Hans Meyer ist über 50 Jahre ehrenamtlich und auch kommunalpolitisch in Langenzenn aktiv. Er war 28 Jahre lang Kreisrat, saß von 1987 bis zum 1. März dieses Jahres im Stadtrat (zunächst parteilos, dann für die FDP), war Zweiter Bürgermeister von 1996 bis 2002 und Dritter Bürgermeister von 2002 bis 2014. Meyer ist Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr und bekleidete über 30 Jahre das Amt eines Feldgeschworenen. © Brigitta Fliehr/ Stadt Langenzenn

Maria Leierseder blickt auf über 60 Jahre ehrenamtliches Wirken in der katholischen Kirche zurück. Sie begann 1947 als junges Mädchen ehrenamtlich als Gruppenleiterin von Jugendstunden für Mädchen, später schloss sie sich dem Katholischen Deutschen Frauenbund an und war dort lange Jahre Schriftführerin. 24 Jahre lang wirkte sie als Pfarrgemeinderatsvorsitzende und von 1982 bis zur Stunde im Kirchenchor. Die heute 85-Jährige organisierte während ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit unermüdlich zahlreiche Feste, Jubiläen oder Basare, war Ansprechpartnerin für die Ökumene und bereitete den Weltgebetstag der Frauen mit vor. Zudem engagiert sich die Rentnerin im Nachbarschaftshilfekreis. Ihr besonderer Einsatz gilt alten, einsamen Mitbürgern. Sie engagiert sich bei der Tafel, beim Besuchsdienst und als Lesepatin für Grundschüler.  Sie ist auch Trägerin der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Die Ehrennadel ihrer Heimatstadt, so bekundete sie nun in der Feierstunde im Rathaus, "ist eine große Ehre für mich".
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60 Jahre Ehrenamt für die katholische Kirche

Maria Leierseder blickt auf über 60 Jahre ehrenamtliches Wirken in der katholischen Kirche zurück. Sie begann 1947 als junges Mädchen ehrenamtlich als Gruppenleiterin von Jugendstunden für Mädchen, später schloss sie sich dem Katholischen Deutschen Frauenbund an und war dort lange Jahre Schriftführerin. 24 Jahre lang wirkte sie als Pfarrgemeinderatsvorsitzende und von 1982 bis zur Stunde im Kirchenchor. Die heute 85-Jährige organisierte während ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit unermüdlich zahlreiche Feste, Jubiläen oder Basare, war Ansprechpartnerin für die Ökumene und bereitete den Weltgebetstag der Frauen mit vor. Zudem engagiert sich die Rentnerin im Nachbarschaftshilfekreis. Ihr besonderer Einsatz gilt alten, einsamen Mitbürgern. Sie engagiert sich bei der Tafel, beim Besuchsdienst und als Lesepatin für Grundschüler. Sie ist auch Trägerin der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Die Ehrennadel ihrer Heimatstadt, so bekundete sie nun in der Feierstunde im Rathaus, "ist eine große Ehre für mich". © Brigitta Fliehr/Stadt Langenzenn

Auf seiner Jahreshauptversammlung hat der Awo Ortsverein Fürth-Nord-Ost seine langjährigen Mitglieder geehrt, darunter auch Karl Pfeiffer, der nicht nur seit 50 Jahren Mitglied ist, sondern in dieser Zeit sich in herausragender Weise für die Anliegen der Awo engagiert hat. Desweiteren ehrten die Fürther Vorsitzende Karin Hirschbeck und der Ortsvereins-Vorsitzende Reiner Pfeiffer  Heidelies Wildfeuer (25), Anneliese Wägner (20), Gertrud Eisenmann (25) und Elfriede Schmidt (20) für ihre Treue zu dem Sozialverband.
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Ehrung für verdienten Awo-Akteur

Auf seiner Jahreshauptversammlung hat der Awo Ortsverein Fürth-Nord-Ost seine langjährigen Mitglieder geehrt, darunter auch Karl Pfeiffer, der nicht nur seit 50 Jahren Mitglied ist, sondern in dieser Zeit sich in herausragender Weise für die Anliegen der Awo engagiert hat. Desweiteren ehrten die Fürther Vorsitzende Karin Hirschbeck und der Ortsvereins-Vorsitzende Reiner Pfeiffer Heidelies Wildfeuer (25), Anneliese Wägner (20), Gertrud Eisenmann (25) und Elfriede Schmidt (20) für ihre Treue zu dem Sozialverband. © Hans-Joachim WInckler

Für langjährigen, aktiven Feuerwehrdienst und Verantwortung bei der FFW Clarsbach-Raitersaich sind mehrere Mitglieder gewürdigt worden: Thomas Brandl, Vorsitzender und seit 25 Jahren aktiver Feuerwehrmann und Olaf Müller ebenfalls seit 25 Jahren aktiv. Auf 40 Jahre bringt es und Manfred Mese (rechts). Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt: Manfred Staubitzer, der 18 Jahre das Amt des Vorsitzenden ausführte, und Kommandant Erwin Röck, der seit 24 Jahren als Kommandant der Wehr fungierte. Ihnen gratulierten Landrat Matthias Dießl, Roßtals Bürgermeister Johann Völkl, Feuerwehrreferentin Stefanie Rietzke und Kreisbrandinspektor Rainer Harreuther.
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Engagiert im Dienst der Feuerwehr und der Bürger

Für langjährigen, aktiven Feuerwehrdienst und Verantwortung bei der FFW Clarsbach-Raitersaich sind mehrere Mitglieder gewürdigt worden: Thomas Brandl, Vorsitzender und seit 25 Jahren aktiver Feuerwehrmann und Olaf Müller ebenfalls seit 25 Jahren aktiv. Auf 40 Jahre bringt es und Manfred Mese (rechts). Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt: Manfred Staubitzer, der 18 Jahre das Amt des Vorsitzenden ausführte, und Kommandant Erwin Röck, der seit 24 Jahren als Kommandant der Wehr fungierte. Ihnen gratulierten Landrat Matthias Dießl, Roßtals Bürgermeister Johann Völkl, Feuerwehrreferentin Stefanie Rietzke und Kreisbrandinspektor Rainer Harreuther.

Auf insgesamt 520 Jahre Mitgliedschaft in der Arbeiterwohlfahrt können zwölf Mitglieder des Awo-Ortsvereins Großhabersdorf zurückblicken, die in der Jahreshauptversammlung im Sportheim von Kreisvorsitzendem Fürth-Land Frank Bauer und dem Ortsvereinsvorsitzenden Michael Lutsch mit einer Urkunde und einer Rose geehrt wurden: Georg Bogendörfer, Franz Lindworsky und Elisabeth Neubert sind seit 60 Jahren Awo-Mitglied, Babette Seidl seit 50 Jahren. 40 Jahre sind Heinz Bernecker, Helga Meier, Gertrud Möller, Hans Pfeiffer, Günther Reitzammer und Walter Schwarzendorfer dabei. Auf eine 25-jährige Mitgliedschaft blicken Elisabeth Sommerschuh und Johanna Werner zurück. Gerahmt von der Vorstandschaft zeigt unser Bild (vorne, von links) Babette Seidl, Betty Bogendörfer, die für Ehemann Georg die Ehrung entgegennahm, und Franz Lindworsky.
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Die Awo Großhabersdorf ehrt ihre Treuen

Auf insgesamt 520 Jahre Mitgliedschaft in der Arbeiterwohlfahrt können zwölf Mitglieder des Awo-Ortsvereins Großhabersdorf zurückblicken, die in der Jahreshauptversammlung im Sportheim von Kreisvorsitzendem Fürth-Land Frank Bauer und dem Ortsvereinsvorsitzenden Michael Lutsch mit einer Urkunde und einer Rose geehrt wurden: Georg Bogendörfer, Franz Lindworsky und Elisabeth Neubert sind seit 60 Jahren Awo-Mitglied, Babette Seidl seit 50 Jahren. 40 Jahre sind Heinz Bernecker, Helga Meier, Gertrud Möller, Hans Pfeiffer, Günther Reitzammer und Walter Schwarzendorfer dabei. Auf eine 25-jährige Mitgliedschaft blicken Elisabeth Sommerschuh und Johanna Werner zurück. Gerahmt von der Vorstandschaft zeigt unser Bild (vorne, von links) Babette Seidl, Betty Bogendörfer, die für Ehemann Georg die Ehrung entgegennahm, und Franz Lindworsky. © Günter Greb

Mit einem Jubiläumsempfang hat der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt den Gründer und langjährigen Vorsitzenden des Ortsvereins Tuchenbach Werner Tiefel geehrt. Der Geehrte blickt auf nunmehr 39 Jahre Vorstandstätigkeit zurück. Alle Gratulanten – von Bürgermeister Leonard Eder über den Awo-Kreisvorsitzenden Frank Bauer, dem SPD-Kreisvorsitzenden Harry Scheuenstuhl sowie dem SPD-Ortsvorsitzenden Horst Hegendörfer – zollten dem Jubilar höchsten Respekt und Dank für dessen ehrenamtlichen Einsatz gleich in mehreren Vereinen in Tuchenbach.
 
 Eine solch lange Zeit einem Verein vorzustehen und diesen auch weiterhin voller Elan anzuführen sei "einzigartig", sagte Frank Bauer. Er dankte dem 80-Jährigen für Aufbau des Ortsvereins und für die Organisation ungezählter Veranstaltungen: angefangen von Maßnahmen der Kindererholung in den Gründungsjahren über "Essen auf Rädern" und Hausaufgabenbetreuung sowie den Veranstaltungen für Senioren.
 
 Ehefrau Käthe, die ihn in den diesen vier Jahrzehnten tatkräftig unterstützt hat, wurde von einem Redner mit den Worten zitiert: "Mein Werner ist wie ein Tiger – einfach nicht zu bändigen."
 
 Nachdem Tiefel vor drei Jahren mit dem Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet wurde, erhielt er nun die silberne Ehrennadel des Awo-Bezirksverbands Ober- und Mittelfranken aus den Händen von Manfred Lober aus Langenzenn. Ein Geburtstagsständchen durch den Posaunenchor Veitsbronn und ein reichhaltiges kaltes Büffet rundeten den Jubiläumsempfang ab
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Awo ehrt Tuchenbacher Urgestein

Mit einem Jubiläumsempfang hat der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt den Gründer und langjährigen Vorsitzenden des Ortsvereins Tuchenbach Werner Tiefel geehrt. Der Geehrte blickt auf nunmehr 39 Jahre Vorstandstätigkeit zurück. Alle Gratulanten – von Bürgermeister Leonard Eder über den Awo-Kreisvorsitzenden Frank Bauer, dem SPD-Kreisvorsitzenden Harry Scheuenstuhl sowie dem SPD-Ortsvorsitzenden Horst Hegendörfer – zollten dem Jubilar höchsten Respekt und Dank für dessen ehrenamtlichen Einsatz gleich in mehreren Vereinen in Tuchenbach. Eine solch lange Zeit einem Verein vorzustehen und diesen auch weiterhin voller Elan anzuführen sei "einzigartig", sagte Frank Bauer. Er dankte dem 80-Jährigen für Aufbau des Ortsvereins und für die Organisation ungezählter Veranstaltungen: angefangen von Maßnahmen der Kindererholung in den Gründungsjahren über "Essen auf Rädern" und Hausaufgabenbetreuung sowie den Veranstaltungen für Senioren. Ehefrau Käthe, die ihn in den diesen vier Jahrzehnten tatkräftig unterstützt hat, wurde von einem Redner mit den Worten zitiert: "Mein Werner ist wie ein Tiger – einfach nicht zu bändigen." Nachdem Tiefel vor drei Jahren mit dem Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet wurde, erhielt er nun die silberne Ehrennadel des Awo-Bezirksverbands Ober- und Mittelfranken aus den Händen von Manfred Lober aus Langenzenn. Ein Geburtstagsständchen durch den Posaunenchor Veitsbronn und ein reichhaltiges kaltes Büffet rundeten den Jubiläumsempfang ab © Ralf Jakob

Die nach dem Weggang von Bettina Wißner verwaiste Führungsposition der evangelischen Kirchenmusik im Fürther Landkreis ist wieder besetzt: Sophia Lederer (links) wurde in der Zirndorfer St. Rochuskirche in ihr neues Amt als Dekanatskantorin eingeführt. In ihrer neuen Stelle wird sie künftig zu 75 Prozent für die Kirchenmusik in St. Rochus und zu einem Viertel im Dekanatsbezirk Fürth eingesetzt sein.
 
 Dekanin Almut Held aus Zirndorf und Kirchenrat Manuel Ritter aus Bayreuth gestalteten die Feier. Auch Wißners langjährige Vorgängerin Lisbeth Walter, Landrat Matthias Dießl, Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel und Pfarrer Werner Kraus von der katholischen Schwestergemeinde St. Josef waren zum Empfang gekommen.
 
 Sophia Lederer stammt aus der Nähe von Volkach. Nach dem Abitur besuchte sie die Hochschule für evangelische Kirchenmusik in Bayreuth und absolvierte dort zunächst ein Gaststudium. Dabei entdeckte sie die Freude an der Vielfalt der Kirchenmusik und entschloss sich, dies zu ihrem Beruf zu machen.
 
 Nach dem Abschluss des Studiums war sie ein Jahr an der Christuskirche in Aschaffenburg tätig. Ab Mai 2018 übernahm sie in den Dekanaten Feuchtwangen und Leutershausen eine Vertretung. Besondere Freude machte ihr die Arbeit in der Stadtkirchengemeinde Bayreuth, wo sie einige Jahre das Blockflötenensemble leitete.
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Sophia Lederer gibt in St. Rochus musikalisch den Ton an

Die nach dem Weggang von Bettina Wißner verwaiste Führungsposition der evangelischen Kirchenmusik im Fürther Landkreis ist wieder besetzt: Sophia Lederer (links) wurde in der Zirndorfer St. Rochuskirche in ihr neues Amt als Dekanatskantorin eingeführt. In ihrer neuen Stelle wird sie künftig zu 75 Prozent für die Kirchenmusik in St. Rochus und zu einem Viertel im Dekanatsbezirk Fürth eingesetzt sein. Dekanin Almut Held aus Zirndorf und Kirchenrat Manuel Ritter aus Bayreuth gestalteten die Feier. Auch Wißners langjährige Vorgängerin Lisbeth Walter, Landrat Matthias Dießl, Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel und Pfarrer Werner Kraus von der katholischen Schwestergemeinde St. Josef waren zum Empfang gekommen. Sophia Lederer stammt aus der Nähe von Volkach. Nach dem Abitur besuchte sie die Hochschule für evangelische Kirchenmusik in Bayreuth und absolvierte dort zunächst ein Gaststudium. Dabei entdeckte sie die Freude an der Vielfalt der Kirchenmusik und entschloss sich, dies zu ihrem Beruf zu machen. Nach dem Abschluss des Studiums war sie ein Jahr an der Christuskirche in Aschaffenburg tätig. Ab Mai 2018 übernahm sie in den Dekanaten Feuchtwangen und Leutershausen eine Vertretung. Besondere Freude machte ihr die Arbeit in der Stadtkirchengemeinde Bayreuth, wo sie einige Jahre das Blockflötenensemble leitete. © Ulrike Kaiser

Nach 18 Jahren als Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Großhabersdorf ist Otto Schrepfer mit einem feierlichen Gottesdienst in der St. Walburgskirche in den Ruhestand verabschiedet worden. Dekanin Almut Held dankte ihm für seine Arbeit, in der er die Botschaft Jesu Christi an seine Kirchengemeinde weitergegeben habe und überreichte ihm die von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm unterzeichnete Urkunde der Landeskirche. Allerdings sei seine aktive Dienstzeit noch nicht ganz zu Ende, weil er für die Zeit der Regelvakanz seinen Dienst angeboten habe.  Held ließ den beruflichen Lebensweg von Pfarrer Schrepfer Revue passieren. Geboren am Rosenmontag 1953 im Fürther Nathanstift, absolvierte er von 1972 bis 1978 sein Theologiestudium in Erlangen, war Lehrvikar in St. Andreas in Nürnberg und wurde 1980 als Pfarrer ordiniert. Weitere Stationen waren Lippichshausen im Dekanat Uffenheim, Direktor im Studienheim des Windsbacher Knabenchors und seit 2001 Pfarrer in Großhabersdorf. Anschließend entpflichtete Dekanin Held Pfarrer Otto Schrepfer und Pfarrersfrau Ulrike Schrepfer von ihrem Dienst. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor unter der Leitung von Gerhard Heß, den vereinigten Posaunenchören aus Großhabersdorf und Vincenzenbronn und Erich Adler an der Orgel. Den anschließenden Empfang in der Pfarrscheune eröffnete der Kirchenchor mit dem Lied „Probiers mal mit Gemütlichkeit“. Zu den Gästen gehörten die Vertrauensfrauen Petra Nitschky und Hermann Endres, Landrat Matthias Dießl, Bürgermeister Friedrich Biegel, Rektorin Ulrike Zauner-Bubeck und Diakon Werner Klösel, die die Arbeit auch in ihren Grußworten würdigten. seine segensreiche Arbeit, die ehemalige Vikarin Andrea Eitmann dankte in bewegenden Worten ihrem Mentor und Lehrpfarrer, die Kinder der Kindertagesstätten sangen das Lied vom Regenbogen, die Vertrauensleute aus den Ortsteilen schenkten dem Ehepaar Schrepfer eine Reise zur Zugspitze mit Rückfahrkarte nebst Fotobuch und „Viva voce“ wünschte in einer Videobotschaft alles Gute. In seinem Schlusswort dankte Pfarrer Schrepfer für Unterstützung, Worte, Geschenke und Gebete in schwerer Zeit und versprach: „Wir bleiben Großhabersdorfer.“
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Abschied nach 18 Jahren in Großhabersdorf: Pfarrer Otto Schrepfer geht

Nach 18 Jahren als Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Großhabersdorf ist Otto Schrepfer mit einem feierlichen Gottesdienst in der St. Walburgskirche in den Ruhestand verabschiedet worden. Dekanin Almut Held dankte ihm für seine Arbeit, in der er die Botschaft Jesu Christi an seine Kirchengemeinde weitergegeben habe und überreichte ihm die von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm unterzeichnete Urkunde der Landeskirche. Allerdings sei seine aktive Dienstzeit noch nicht ganz zu Ende, weil er für die Zeit der Regelvakanz seinen Dienst angeboten habe. Held ließ den beruflichen Lebensweg von Pfarrer Schrepfer Revue passieren. Geboren am Rosenmontag 1953 im Fürther Nathanstift, absolvierte er von 1972 bis 1978 sein Theologiestudium in Erlangen, war Lehrvikar in St. Andreas in Nürnberg und wurde 1980 als Pfarrer ordiniert. Weitere Stationen waren Lippichshausen im Dekanat Uffenheim, Direktor im Studienheim des Windsbacher Knabenchors und seit 2001 Pfarrer in Großhabersdorf. Anschließend entpflichtete Dekanin Held Pfarrer Otto Schrepfer und Pfarrersfrau Ulrike Schrepfer von ihrem Dienst. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor unter der Leitung von Gerhard Heß, den vereinigten Posaunenchören aus Großhabersdorf und Vincenzenbronn und Erich Adler an der Orgel. Den anschließenden Empfang in der Pfarrscheune eröffnete der Kirchenchor mit dem Lied „Probiers mal mit Gemütlichkeit“. Zu den Gästen gehörten die Vertrauensfrauen Petra Nitschky und Hermann Endres, Landrat Matthias Dießl, Bürgermeister Friedrich Biegel, Rektorin Ulrike Zauner-Bubeck und Diakon Werner Klösel, die die Arbeit auch in ihren Grußworten würdigten. seine segensreiche Arbeit, die ehemalige Vikarin Andrea Eitmann dankte in bewegenden Worten ihrem Mentor und Lehrpfarrer, die Kinder der Kindertagesstätten sangen das Lied vom Regenbogen, die Vertrauensleute aus den Ortsteilen schenkten dem Ehepaar Schrepfer eine Reise zur Zugspitze mit Rückfahrkarte nebst Fotobuch und „Viva voce“ wünschte in einer Videobotschaft alles Gute. In seinem Schlusswort dankte Pfarrer Schrepfer für Unterstützung, Worte, Geschenke und Gebete in schwerer Zeit und versprach: „Wir bleiben Großhabersdorfer.“ © Günter Greb

Wechsel im Vorstand der Cadolzburger SPD: Auch wenn Kreisrätin Silvia Bischoff nach fünf Jahren den Vorsitz aus beruflichen Gründen abgab, bleibt die Sozialdemokratie im Markt in Frauenhand. Neue Vorsitzende ist die Cadolzburgerin Angelika Abram, der weiterhin Andrea Müller und Benedikt Kreß als Stellvertreter zur Seite stehen.
 Angelika Abram, die schon in den vergangen Jahren im SPD-Ortsverein aktiv war, kann nach den Neuwahlen auf ein eingespieltes, teilweise auch verjüngtes Team bauen: Neben den bewähren Hans Haimerl (Schriftführer) und Thomas Körber (Kassier) wurde Christine Kreß als neue stellvertretende Kassenwartin einstimmig gewählt. Als Beisitzer fungieren zukünftig Moritz Beck, Silvia Bischoff, Renate Jung, Klaus Köppel, Simon Köppel, Daniela Leisner, Benedikt Müller, Barbara Pöhlmann, Andrea Pöthig, Christa Stuber und Sonja Wörlein.
 Ein echter Höhepunkt, so Silvia Bischoff, sei das Jubiläum des 1893 gegründeten SPD-Ortsvereins gewesen, in das die Mitglieder viel Zeit und Engagement investierten. Man sei so „auch mit Menschen in Kontakt gekommen sind, die sich sonst vielleicht nicht so intensiv mit Politik beschäftigen.“ Silvia Bischoff lobte in ihren Dankesworten vor allem den großen Teamgeist der Cadolzburger Sozialdemokraten. Erfreulich sei zudem der hohe Anteil aktiver Frauen und die vielen jungen SPD-Mitglieder, „die frischen Wind in die inhaltlichen Diskussionen bringen und auch unser Engagement bei der Kommunalwahl prägen werden“.
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Wechsel an der Spitze der SPD Cadolzburg

Wechsel im Vorstand der Cadolzburger SPD: Auch wenn Kreisrätin Silvia Bischoff nach fünf Jahren den Vorsitz aus beruflichen Gründen abgab, bleibt die Sozialdemokratie im Markt in Frauenhand. Neue Vorsitzende ist die Cadolzburgerin Angelika Abram, der weiterhin Andrea Müller und Benedikt Kreß als Stellvertreter zur Seite stehen. Angelika Abram, die schon in den vergangen Jahren im SPD-Ortsverein aktiv war, kann nach den Neuwahlen auf ein eingespieltes, teilweise auch verjüngtes Team bauen: Neben den bewähren Hans Haimerl (Schriftführer) und Thomas Körber (Kassier) wurde Christine Kreß als neue stellvertretende Kassenwartin einstimmig gewählt. Als Beisitzer fungieren zukünftig Moritz Beck, Silvia Bischoff, Renate Jung, Klaus Köppel, Simon Köppel, Daniela Leisner, Benedikt Müller, Barbara Pöhlmann, Andrea Pöthig, Christa Stuber und Sonja Wörlein. Ein echter Höhepunkt, so Silvia Bischoff, sei das Jubiläum des 1893 gegründeten SPD-Ortsvereins gewesen, in das die Mitglieder viel Zeit und Engagement investierten. Man sei so „auch mit Menschen in Kontakt gekommen sind, die sich sonst vielleicht nicht so intensiv mit Politik beschäftigen.“ Silvia Bischoff lobte in ihren Dankesworten vor allem den großen Teamgeist der Cadolzburger Sozialdemokraten. Erfreulich sei zudem der hohe Anteil aktiver Frauen und die vielen jungen SPD-Mitglieder, „die frischen Wind in die inhaltlichen Diskussionen bringen und auch unser Engagement bei der Kommunalwahl prägen werden“. © SPD Cadolzburg

Beim diesjährigen Ehrenamtlichen-Empfang des Sozialpsychiatrischen Dienstes Fürth für Stadt und Landkreis wurden vier Mitarbeiterinnen nach 26 Jahren verabschiedet: Theresia Drössler, Erika Scherer, Gertrud Müller und Dagmar Kelle haben psychisch kranke Menschen in Langenzenn unterstützt, waren Ehrenamtliche der „ersten“ Stunde und verlassen aus Altersgründen den Dienst. Der Sozialpsychiatrische Dienst, eine Einrichtung des Bezirks Mittelfranken, wird derzeit von 45 ehrenamtlichen Mitarbeitenden unterstützt. Anton Berndl, Leiter des Dienstes, ist stolz auf den wertvollen Beitrag für die Integration von psychisch kranken Menschen.
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Ehrungen beim Sozialpsychiatrischen Dienst

Beim diesjährigen Ehrenamtlichen-Empfang des Sozialpsychiatrischen Dienstes Fürth für Stadt und Landkreis wurden vier Mitarbeiterinnen nach 26 Jahren verabschiedet: Theresia Drössler, Erika Scherer, Gertrud Müller und Dagmar Kelle haben psychisch kranke Menschen in Langenzenn unterstützt, waren Ehrenamtliche der „ersten“ Stunde und verlassen aus Altersgründen den Dienst. Der Sozialpsychiatrische Dienst, eine Einrichtung des Bezirks Mittelfranken, wird derzeit von 45 ehrenamtlichen Mitarbeitenden unterstützt. Anton Berndl, Leiter des Dienstes, ist stolz auf den wertvollen Beitrag für die Integration von psychisch kranken Menschen. © privat

Marianne Stirnweiß hat als 10.000. Fahrgast den Service des Bürgerbusses Veitsbronn in Anspruch genommen. Aus diesem Anlass überreichten ihr der erste Vorsitzende Wolf-Dieter Hauck (links), Kassier Michael Rodich und Fahrer Norbert Sandner Blumen und ein kleines Geschenk. Die rüstige Seniorin ist gern und oft mit dem Bürgerbus unterwegs – zum Einkaufen, zum Friseur, zur Physiotherapie. „Die Fahrer sind alle sehr nett. Sie tragen mir meine Einkäufe immer bis vor die Haustür.“ Seit seinem Start im vorletzten Sommer hat der Bürgerbus rund 35.000 Kilometer im Gemeindegebiet zurückgelegt.
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Marianne Stirnweiß hat als 10.000. Fahrgast den Service des Bürgerbusses Veitsbronn in Anspruch genommen. Aus diesem Anlass überreichten ihr der erste Vorsitzende Wolf-Dieter Hauck (links), Kassier Michael Rodich und Fahrer Norbert Sandner Blumen und ein kleines Geschenk. Die rüstige Seniorin ist gern und oft mit dem Bürgerbus unterwegs – zum Einkaufen, zum Friseur, zur Physiotherapie. „Die Fahrer sind alle sehr nett. Sie tragen mir meine Einkäufe immer bis vor die Haustür.“ Seit seinem Start im vorletzten Sommer hat der Bürgerbus rund 35.000 Kilometer im Gemeindegebiet zurückgelegt. © Marion André

Bei der Hauptversammlung des Fürther SPD Distrikts Vach wurde Stadträtin Marion Luft einstimmig wieder zur Vorsitzenden gewählt. Als Stellvertreter stehen ihr wieder Willi Kreß und neu Claus Reinhardt zur Seite. Marion Luft verabschiedete zudem ihren Vorgänger Horst Gosse aus dem aktiven Dienst der Vorstandschaft und dankte ihm seinen Einsatz und seine Verbundenheit zur SPD.
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Bei der Hauptversammlung des Fürther SPD Distrikts Vach wurde Stadträtin Marion Luft einstimmig wieder zur Vorsitzenden gewählt. Als Stellvertreter stehen ihr wieder Willi Kreß und neu Claus Reinhardt zur Seite. Marion Luft verabschiedete zudem ihren Vorgänger Horst Gosse aus dem aktiven Dienst der Vorstandschaft und dankte ihm seinen Einsatz und seine Verbundenheit zur SPD. © SPD Vach

Nach fast 23 Jahren als Mesner und Hausmeister wurde Traian Rasca in der Veitsbronner Heilig Geist-Kirche während des letzten Gottesdienstes vor dem Umbau mit großem Applaus von der Gemeinde und dem Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Klaus Bock verabschiedet. Pfarrer Markus Goller lobte ihn für seinen unermüdlichen und ausdauernden Einsatz in „seiner“ Kirche .
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Nach fast 23 Jahren als Mesner und Hausmeister wurde Traian Rasca in der Veitsbronner Heilig Geist-Kirche während des letzten Gottesdienstes vor dem Umbau mit großem Applaus von der Gemeinde und dem Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Klaus Bock verabschiedet. Pfarrer Markus Goller lobte ihn für seinen unermüdlichen und ausdauernden Einsatz in „seiner“ Kirche . © Ralf Jakob

Jasmin Sauer von der Schlosserei Hürner in Cadolzburg hat beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks den ersten Platz auf Bundesebene bei den Metallbauern im Fachbereich Metallgestaltung erzielt. Im Rahmen eines Festabends im Berufsförderungswerk Nürnberg hat sie die Handwerkskammer Nürnberg im Kreis der prämierten Nachwuchs-Handwerker Mittelfrankens ausgezeichnet. Erstmals vergeben wurde dabei der Förderpreis der Volksbanken Raiffeisenbanken in Form eines Goldbarrens an die mittelfränkischen Bundessieger und von GVB-Bezirkspräsident Manfred Göhring überreicht. Auch Markus Vogel, Vorstand der Raiffeisenbank Bibertgrund eG, beglückwünschte Jasmin Sauer zu ihrer außerordentlichen Leistung . Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks wird seit 1951 jährlich in rund 130 Gewerken unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten durchgeführt. Teilnahmeberechtigt sind alle jungen Handwerker unter 28 Jahren, die ihre Ausbildung höchstens ein Jahr vor dem Wettbewerb erfolgreich abgeschlossen haben. Die Bewerber müssen sich in bis zu vier Stufen gegen ihre Mitbewerber behaupten, zunächst auf Innungs-, auf Kammer-, dann auf Landes- und schließlich auf Bundesebene. Die mittelfränkischen Teilnehmer stellten in diesem Jahr zwei Bundessieger.
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Jasmin Sauer von der Schlosserei Hürner in Cadolzburg hat beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks den ersten Platz auf Bundesebene bei den Metallbauern im Fachbereich Metallgestaltung erzielt. Im Rahmen eines Festabends im Berufsförderungswerk Nürnberg hat sie die Handwerkskammer Nürnberg im Kreis der prämierten Nachwuchs-Handwerker Mittelfrankens ausgezeichnet. Erstmals vergeben wurde dabei der Förderpreis der Volksbanken Raiffeisenbanken in Form eines Goldbarrens an die mittelfränkischen Bundessieger und von GVB-Bezirkspräsident Manfred Göhring überreicht. Auch Markus Vogel, Vorstand der Raiffeisenbank Bibertgrund eG, beglückwünschte Jasmin Sauer zu ihrer außerordentlichen Leistung . Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks wird seit 1951 jährlich in rund 130 Gewerken unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten durchgeführt. Teilnahmeberechtigt sind alle jungen Handwerker unter 28 Jahren, die ihre Ausbildung höchstens ein Jahr vor dem Wettbewerb erfolgreich abgeschlossen haben. Die Bewerber müssen sich in bis zu vier Stufen gegen ihre Mitbewerber behaupten, zunächst auf Innungs-, auf Kammer-, dann auf Landes- und schließlich auf Bundesebene. Die mittelfränkischen Teilnehmer stellten in diesem Jahr zwei Bundessieger. © privat

Die Bürgerstiftung Langenzenn hat mit Jutta Schendzielorz-Kostopoulos (für die Freien Wähler) und Evelyn Meyer (für die Bündnisgrünen) zwei neue Mitglieder des Stiftungsrates bestellt und den ausgeschiedenen Mitgliedern Gisbert Betzler (Bündnisgrüne) und Alfred Jäger (Freie Wähler) für ihr sechs Jahre währendes Engagement gedankt. Betzler und Jäger gehörten dem Stiftungsrat seit der Gründung der Bürgerstiftung im Jahr 2012 an. Viele soziale Projekte und unbürokratische Hilfen, auch für Bedürftige, wurden dank ihrer Unterstützung verwirklicht, lobte Bürgermeister Jürgen Habel im Stadtrat.
 Für ihre Aufgaben opferten die Stiftungsräte viel Freizeit, auch an Wochenenden. Die Geehrten wünschen sich „mehr Bekanntheit der Stiftung, damit mehr Projekte zur Förderung vorgeschlagen werden — denn viele trauen sich aus Scham nicht, sich zu melden“. Lob gab es für die Stadtverwaltung, wo „immer ein Budget von ein paar hundert Euro“ für Notfälle zur Verfügung steht.
 Der Stiftungsrat besteht aus sechs Personen, nämlich dem Ersten Bürgermeister und je einem Vertreter, der von den Stadtratsfraktionen vorgeschlagen wird. Als Stiftungsräte machen Manfred Durlak (CSU), Manfred Lober (für die SPD) und Hans Meyer (für die FDP) weiter.
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Die Bürgerstiftung Langenzenn hat mit Jutta Schendzielorz-Kostopoulos (für die Freien Wähler) und Evelyn Meyer (für die Bündnisgrünen) zwei neue Mitglieder des Stiftungsrates bestellt und den ausgeschiedenen Mitgliedern Gisbert Betzler (Bündnisgrüne) und Alfred Jäger (Freie Wähler) für ihr sechs Jahre währendes Engagement gedankt. Betzler und Jäger gehörten dem Stiftungsrat seit der Gründung der Bürgerstiftung im Jahr 2012 an. Viele soziale Projekte und unbürokratische Hilfen, auch für Bedürftige, wurden dank ihrer Unterstützung verwirklicht, lobte Bürgermeister Jürgen Habel im Stadtrat. Für ihre Aufgaben opferten die Stiftungsräte viel Freizeit, auch an Wochenenden. Die Geehrten wünschen sich „mehr Bekanntheit der Stiftung, damit mehr Projekte zur Förderung vorgeschlagen werden — denn viele trauen sich aus Scham nicht, sich zu melden“. Lob gab es für die Stadtverwaltung, wo „immer ein Budget von ein paar hundert Euro“ für Notfälle zur Verfügung steht. Der Stiftungsrat besteht aus sechs Personen, nämlich dem Ersten Bürgermeister und je einem Vertreter, der von den Stadtratsfraktionen vorgeschlagen wird. Als Stiftungsräte machen Manfred Durlak (CSU), Manfred Lober (für die SPD) und Hans Meyer (für die FDP) weiter. © Hans-Peter Seichter

Elf Feuerwehrler der FFW Langenzenn sind im Stadtrat für ihren ehrenamtlichen Einsatz bei der Schneekatastrophe in Oberbayern geehrt worden — genauer: für das Schneeräumen von einsturzgefährdeten Dächern in Marktschellenberg im Landkreis Berchtesgadener Land. Die Dächer waren teilweise mit Schnee bis in 1,5 Metern Höhe belastet. Erster Kommandant Thomas Leierseder war mit Zugführer Stefan Krach und den freiwilligen Helfern Oliver Franke,Dominik Kiel, Max Leierseder, Philipp Lucke, Christian Reiser, Rico Strassberger, Michael Spieß, Sebastian Wirth und Stefan Wirth nachts in einem Mannschaftstransportfahrzeug und einem Rüstwagen samt Absturzsicherung ausgerückt.
 Nachdem der Einsatzbefehl für das Hilfeleistungskontingent von Landkreis und Stadt Fürth überraschend gekommen war, konnten einige Feuerwehrler ihr Fehlen über mehrere Tage nur kurzfristig mit ihren Arbeitgebern besprechen. Sie waren sogar bereit, ihren Erholungsurlaub dafür zu opfern.
 Bürgermeister Jürgen Habel und der Feuerwehrbeauftragte im Langenzenner Rathaus, Hans-Peter Seichter, dankten den FFWlern für ihren vorbildlichen Einsatz und lobten auch die Arbeitgeber.
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FFW Langenzenn

Elf Feuerwehrler der FFW Langenzenn sind im Stadtrat für ihren ehrenamtlichen Einsatz bei der Schneekatastrophe in Oberbayern geehrt worden — genauer: für das Schneeräumen von einsturzgefährdeten Dächern in Marktschellenberg im Landkreis Berchtesgadener Land. Die Dächer waren teilweise mit Schnee bis in 1,5 Metern Höhe belastet. Erster Kommandant Thomas Leierseder war mit Zugführer Stefan Krach und den freiwilligen Helfern Oliver Franke,Dominik Kiel, Max Leierseder, Philipp Lucke, Christian Reiser, Rico Strassberger, Michael Spieß, Sebastian Wirth und Stefan Wirth nachts in einem Mannschaftstransportfahrzeug und einem Rüstwagen samt Absturzsicherung ausgerückt. Nachdem der Einsatzbefehl für das Hilfeleistungskontingent von Landkreis und Stadt Fürth überraschend gekommen war, konnten einige Feuerwehrler ihr Fehlen über mehrere Tage nur kurzfristig mit ihren Arbeitgebern besprechen. Sie waren sogar bereit, ihren Erholungsurlaub dafür zu opfern. Bürgermeister Jürgen Habel und der Feuerwehrbeauftragte im Langenzenner Rathaus, Hans-Peter Seichter, dankten den FFWlern für ihren vorbildlichen Einsatz und lobten auch die Arbeitgeber. © Hans-Peter Seichter

Nach zwölf Jahren hat Ines Spitzer (31) den Vorsitz der Jungen Union Zirndorf an Andreas Bechtloff (26) abgegeben. Bechtloff wurde einstimmig von den Mitgliedern gewählt. Die Stellvertreterposten werden für die nächsten zwei Jahre Roland Röhn (30) und Florian Schemm (28) übernehmen. Für ihre jahrelang sehr gute Arbeit vor Ort und das gute Miteinander wurde Ines Spitzer der Titel der Ehrenvorsitzenden verliehen. Die Junge Union ist Spitzer zufolge die einzige jungpolitische Organisation in der Bibertstadt und gehört seit ihrem Bestehen zum gesellschaftspolitischen Stadtgeschehen.
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Ines Spitzer

Nach zwölf Jahren hat Ines Spitzer (31) den Vorsitz der Jungen Union Zirndorf an Andreas Bechtloff (26) abgegeben. Bechtloff wurde einstimmig von den Mitgliedern gewählt. Die Stellvertreterposten werden für die nächsten zwei Jahre Roland Röhn (30) und Florian Schemm (28) übernehmen. Für ihre jahrelang sehr gute Arbeit vor Ort und das gute Miteinander wurde Ines Spitzer der Titel der Ehrenvorsitzenden verliehen. Die Junge Union ist Spitzer zufolge die einzige jungpolitische Organisation in der Bibertstadt und gehört seit ihrem Bestehen zum gesellschaftspolitischen Stadtgeschehen. © JU

Waltraud Heiter, Vorstandsmitglied des Fürther Roten Kreuzes, ist für ihre ehrenamtliche Arbeit mit der Bayerischen Verfassungsmedaille in Silber geehrt worden. Zusammen mit anderen verdienten Persönlichkeiten nahm sie die Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde im Maximilianeum aus den Händen von Landtagspräsidentin Ilse Aigner entgegen.
 Seit mehr als drei Jahrzehnten engagiert sich Waltraud Heiter bereits im Bayerischen Roten Kreuz. Als Vorstandsmitglied des Kreisverbands Fürth setzte sie sich in den vergangenen Jahren mit großer Tatkraft und Organisationsgeschick für den Aufbau der Rotkreuz-Gemeinschaft „Wohlfahrts- und Sozialarbeit“ ein.
 Dabei bewies sie laut Laudatio solche Führungsqualität, dass sie das Amt der Beauftragten für Wohlfahrts- und Sozialarbeit nicht nur auf Kreisebene ausübt, sondern zwischenzeitlich auch auf Bezirks- und Landesebene dazu berufen wurde. Seit 2015 gehört sie in dieser Funktion dem Präsidium des Roten Kreuzes an.
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Verfassungsmedaille für Fürtherin

Waltraud Heiter, Vorstandsmitglied des Fürther Roten Kreuzes, ist für ihre ehrenamtliche Arbeit mit der Bayerischen Verfassungsmedaille in Silber geehrt worden. Zusammen mit anderen verdienten Persönlichkeiten nahm sie die Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde im Maximilianeum aus den Händen von Landtagspräsidentin Ilse Aigner entgegen. Seit mehr als drei Jahrzehnten engagiert sich Waltraud Heiter bereits im Bayerischen Roten Kreuz. Als Vorstandsmitglied des Kreisverbands Fürth setzte sie sich in den vergangenen Jahren mit großer Tatkraft und Organisationsgeschick für den Aufbau der Rotkreuz-Gemeinschaft „Wohlfahrts- und Sozialarbeit“ ein. Dabei bewies sie laut Laudatio solche Führungsqualität, dass sie das Amt der Beauftragten für Wohlfahrts- und Sozialarbeit nicht nur auf Kreisebene ausübt, sondern zwischenzeitlich auch auf Bezirks- und Landesebene dazu berufen wurde. Seit 2015 gehört sie in dieser Funktion dem Präsidium des Roten Kreuzes an. © Rolf Poss

Alexander Fuchs ist bei der Jahreshauptversammlung des SPD-Distrikts Dambach/Heilstätte/Fürberg zum neuen Vorsitzenden gewählt worden. Der 27-jährige Jurist steht bereits an der Spitze der Fürther Jungsozialisten (Jusos). Im Distrikt stehen Fuchs als Stellvertreterinnen die Stadträtinnen Silke Rick und Julia Schnitzer zur Seite. Den Vorstand komplettieren Kassier Uwe Schwanke und der neu gewählte Schriftführer Sven Peterk.
 Die neue Führung hat sich zum Ziel gesetzt, angesichts der anstehenden Europawahl sowie der Kommunalwahl im März 2020 noch mehr Genossinnen und Genossen in die aktive Arbeit vor Ort einzubinden. Außerdem werde die Distriktzeitung in neuem Design wieder aufgelegt. Für je 40 Jahre treue Mitgliedschaft in der SPD wurden Ingeborg Hartosch, Werner Wanke und die frühere Distriktsvorsitzende Beate Krämer geehrt. Der neue Vorsitzende dankte den langjährigen Vorstandsmitgliedern Beate Krämer und Hermann Schnitzer für ihr Engagement.
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SPD: Neuer Distriktschef und altgediente Mitglieder

Alexander Fuchs ist bei der Jahreshauptversammlung des SPD-Distrikts Dambach/Heilstätte/Fürberg zum neuen Vorsitzenden gewählt worden. Der 27-jährige Jurist steht bereits an der Spitze der Fürther Jungsozialisten (Jusos). Im Distrikt stehen Fuchs als Stellvertreterinnen die Stadträtinnen Silke Rick und Julia Schnitzer zur Seite. Den Vorstand komplettieren Kassier Uwe Schwanke und der neu gewählte Schriftführer Sven Peterk. Die neue Führung hat sich zum Ziel gesetzt, angesichts der anstehenden Europawahl sowie der Kommunalwahl im März 2020 noch mehr Genossinnen und Genossen in die aktive Arbeit vor Ort einzubinden. Außerdem werde die Distriktzeitung in neuem Design wieder aufgelegt. Für je 40 Jahre treue Mitgliedschaft in der SPD wurden Ingeborg Hartosch, Werner Wanke und die frühere Distriktsvorsitzende Beate Krämer geehrt. Der neue Vorsitzende dankte den langjährigen Vorstandsmitgliedern Beate Krämer und Hermann Schnitzer für ihr Engagement. © SPD

Mit neu gewähltem Vorstandsteam starten die Wirtschaftsjunioren (WJ) Fürth in ihre diesjährige Verbandsarbeit. Christof Dohnke (Hitz Textil, Fürth) ist weiter Sprecher des vierköpfigen Vorstandsteams, Tobias Wittmann (Rauh Erodiertechnik, Fürth) wurde zum Stellvertreter und Sven Groh (N-Finity Solutions, Fürth) zum Schatzmeister gewählt. Der stellvertretende Landesvorsitzende in Bayern, Andreas Zacherl (GBI Kommunale Infrastruktur, Herzogenaurach), komplettiert den Fürther Vorstand. Nach mehrjähriger engagierter Amtszeit gaben Melanie von Vopelius und Verena Graf-Steinsdörfer ihr Vorstandsamt turnusgemäß weiter.
 Andreas Zacherl gab Einblicke zum Thema „Führung 4.0“, auch Jahresmotto der WJ Bayern, und zeigte das Einsparpotenzial durch digitale Prozesse auf. In Zeiten des Fachkräftemangels werde es „immer wichtiger, die Ressourcen der vorhandenen Mitarbeiter sinnvoll zu nutzen“, sagte er. Mit Hilfe von Prozessoptimierung könnten Unternehmen und Mitarbeiter jeden Tag Zeit sparen. Es gelte aber auch, „bei aller notwendigen Agilität ein gesundes Maß an Kontinuität und Sicherheit in der Führungsarbeit zu vermitteln“.
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Wirtschaftsjunioren mit neuem Team am Start

Mit neu gewähltem Vorstandsteam starten die Wirtschaftsjunioren (WJ) Fürth in ihre diesjährige Verbandsarbeit. Christof Dohnke (Hitz Textil, Fürth) ist weiter Sprecher des vierköpfigen Vorstandsteams, Tobias Wittmann (Rauh Erodiertechnik, Fürth) wurde zum Stellvertreter und Sven Groh (N-Finity Solutions, Fürth) zum Schatzmeister gewählt. Der stellvertretende Landesvorsitzende in Bayern, Andreas Zacherl (GBI Kommunale Infrastruktur, Herzogenaurach), komplettiert den Fürther Vorstand. Nach mehrjähriger engagierter Amtszeit gaben Melanie von Vopelius und Verena Graf-Steinsdörfer ihr Vorstandsamt turnusgemäß weiter. Andreas Zacherl gab Einblicke zum Thema „Führung 4.0“, auch Jahresmotto der WJ Bayern, und zeigte das Einsparpotenzial durch digitale Prozesse auf. In Zeiten des Fachkräftemangels werde es „immer wichtiger, die Ressourcen der vorhandenen Mitarbeiter sinnvoll zu nutzen“, sagte er. Mit Hilfe von Prozessoptimierung könnten Unternehmen und Mitarbeiter jeden Tag Zeit sparen. Es gelte aber auch, „bei aller notwendigen Agilität ein gesundes Maß an Kontinuität und Sicherheit in der Führungsarbeit zu vermitteln“. © WJF

Erich Keck ist im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Fürther SPD-Distriktes Nord-Ronhof-Sack von Matthias Dornhuber, Europakandidat der Sozialdemokraten, für 50-jährige Treue zur SPD geehrt worden. Keck setzte sich über Jahrzehnte für die Belange der Sozialdemokratie und für die Arbeiterwohlfahrt Fürth ein. Als Obmann führte Keck zwei Jahrzehnte den Distrikt Nord. Keck ist heute noch aktiv. So ist er als Kassier im SPD-Ortsverein tätig, arbeitet im Seniorenrat der Stadt Fürth mit sowie bei der Awo Fürth und im Ortsverein Nord-Ost. Er ist Stiftungsrat der Christel-Beslmeisl-Stiftung der Fürther Awo sowie Präsidiumsmitglied des Awo-Bezirks Ober- und Mittelfranken.Erich Keck ist im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Fürther SPD-Distriktes Nord-Ronhof-Sack von Matthias Dornhuber, Europakandidat der Sozialdemokraten, für 50-jährige Treue zur SPD geehrt worden. Keck setzte sich über Jahrzehnte für die Belange der Sozialdemokratie und für die Arbeiterwohlfahrt Fürth ein. Als Obmann führte Keck zwei Jahrzehnte den Distrikt Nord. Keck ist heute noch aktiv. So ist er als Kassier im SPD-Ortsverein tätig, arbeitet im Seniorenrat der Stadt Fürth mit sowie bei der Awo Fürth und im Ortsverein Nord-Ost. Er ist Stiftungsrat der Christel-Beslmeisl-Stiftung der Fürther Awo sowie Präsidiumsmitglied des Awo-Bezirks Ober- und Mittelfranken.
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Fürther SPD ehrt Erich Keck

Erich Keck ist im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Fürther SPD-Distriktes Nord-Ronhof-Sack von Matthias Dornhuber, Europakandidat der Sozialdemokraten, für 50-jährige Treue zur SPD geehrt worden. Keck setzte sich über Jahrzehnte für die Belange der Sozialdemokratie und für die Arbeiterwohlfahrt Fürth ein. Als Obmann führte Keck zwei Jahrzehnte den Distrikt Nord. Keck ist heute noch aktiv. So ist er als Kassier im SPD-Ortsverein tätig, arbeitet im Seniorenrat der Stadt Fürth mit sowie bei der Awo Fürth und im Ortsverein Nord-Ost. Er ist Stiftungsrat der Christel-Beslmeisl-Stiftung der Fürther Awo sowie Präsidiumsmitglied des Awo-Bezirks Ober- und Mittelfranken.Erich Keck ist im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Fürther SPD-Distriktes Nord-Ronhof-Sack von Matthias Dornhuber, Europakandidat der Sozialdemokraten, für 50-jährige Treue zur SPD geehrt worden. Keck setzte sich über Jahrzehnte für die Belange der Sozialdemokratie und für die Arbeiterwohlfahrt Fürth ein. Als Obmann führte Keck zwei Jahrzehnte den Distrikt Nord. Keck ist heute noch aktiv. So ist er als Kassier im SPD-Ortsverein tätig, arbeitet im Seniorenrat der Stadt Fürth mit sowie bei der Awo Fürth und im Ortsverein Nord-Ost. Er ist Stiftungsrat der Christel-Beslmeisl-Stiftung der Fürther Awo sowie Präsidiumsmitglied des Awo-Bezirks Ober- und Mittelfranken. © SPD

Bei seiner jüngsten Feier hat der Männergesangverein Eintracht Raitersaich-Clarsbach verdiente Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt. Schon 50 Jahre lang verstärkt Helmut Uhl mit seiner Stimme den Chor. Der Jubilar fehlte erkrankt, bekommt aber eine Urkunde und eine Ehrennadel vom Fränkischen Sängerbund. Die Ehrung wird zu gegebener Zeit nachgeholt.Bei seiner jüngsten Feier hat der Männergesangverein Eintracht Raitersaich-Clarsbach verdiente Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt. Schon 50 Jahre lang verstärkt Helmut Uhl mit seiner Stimme den Chor. Der Jubilar fehlte erkrankt, bekommt aber eine Urkunde und eine Ehrennadel vom Fränkischen Sängerbund. Die Ehrung wird zu gegebener Zeit nachgeholt.
 Ferner wurde Peter Woityschyn, der 20 Jahre als Schriftführer tätig war, zum Ehrenschriftführer ernannt. Mit einer Urkunde und einem Präsent bedankte sich Vorsitzender Erwin Röck beim Jubilar.
 Gleich sechs Frauen wurden für ihre langjährige Treue als passives Mitglied zum Gesangverein geehrt. Mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß wurden Hedwig Stenger, Johanna Kisling, Elisabeth Behringer, Rosemarie Witt, Theresia Winkler und Heidi Müller geehrt.
 In seiner Laudatio wies Röck auf die große Hilfsbereitschaft der Frauen bei all den Festen und Veranstaltungen des Gesangvereins hin. Ihr Engagement und ihre helfenden Hände waren stets ein Garant, auf die der Gesangverein sich verlassen konnte. Es sei eine Ehre und Freude, solche Mitglieder im Verein zu haben.
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Männergesangverein ehrt verdiente Mitglieder

Bei seiner jüngsten Feier hat der Männergesangverein Eintracht Raitersaich-Clarsbach verdiente Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt. Schon 50 Jahre lang verstärkt Helmut Uhl mit seiner Stimme den Chor. Der Jubilar fehlte erkrankt, bekommt aber eine Urkunde und eine Ehrennadel vom Fränkischen Sängerbund. Die Ehrung wird zu gegebener Zeit nachgeholt.Bei seiner jüngsten Feier hat der Männergesangverein Eintracht Raitersaich-Clarsbach verdiente Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt. Schon 50 Jahre lang verstärkt Helmut Uhl mit seiner Stimme den Chor. Der Jubilar fehlte erkrankt, bekommt aber eine Urkunde und eine Ehrennadel vom Fränkischen Sängerbund. Die Ehrung wird zu gegebener Zeit nachgeholt. Ferner wurde Peter Woityschyn, der 20 Jahre als Schriftführer tätig war, zum Ehrenschriftführer ernannt. Mit einer Urkunde und einem Präsent bedankte sich Vorsitzender Erwin Röck beim Jubilar. Gleich sechs Frauen wurden für ihre langjährige Treue als passives Mitglied zum Gesangverein geehrt. Mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß wurden Hedwig Stenger, Johanna Kisling, Elisabeth Behringer, Rosemarie Witt, Theresia Winkler und Heidi Müller geehrt. In seiner Laudatio wies Röck auf die große Hilfsbereitschaft der Frauen bei all den Festen und Veranstaltungen des Gesangvereins hin. Ihr Engagement und ihre helfenden Hände waren stets ein Garant, auf die der Gesangverein sich verlassen konnte. Es sei eine Ehre und Freude, solche Mitglieder im Verein zu haben. © MGV

Gute Neuigkeiten gab es bei der Dienst- und Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Zirndorf: Bürgermeister Thomas Zwingel teilte den Anwesenden mit, dass der Stadtrat die Prioritätenliste der Fahrzeugbeschaffung beschlossen hat – allerdings unter dem Finanzierungsvorbehalt, das heißt, es muss genügend Geld in der Kasse sein. Damit haben die Beschaffungen jedoch die erste Hürde genommen. Weiter sind im Haushalt Positionen aufgenommen worden, um die Planungen für einen neue Wache in Zirndorf und eine Erweiterung der Wache in Weinzierlein beginnen zu können. Zudem wurden Ehrungen durchgeführt: So zeichnete Landrat Matthias Dießl Thomas Ristau für 25 Jahre aktiven Feuerwehr-Dienst aus. Ein stolzes Jubiläum feierte auch Oswald Friedrich. Er gehört seit 65 Jahren dem Feuerwehrverein an.
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Jubilare bei der Feuerwehr Zirndorf

Gute Neuigkeiten gab es bei der Dienst- und Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Zirndorf: Bürgermeister Thomas Zwingel teilte den Anwesenden mit, dass der Stadtrat die Prioritätenliste der Fahrzeugbeschaffung beschlossen hat – allerdings unter dem Finanzierungsvorbehalt, das heißt, es muss genügend Geld in der Kasse sein. Damit haben die Beschaffungen jedoch die erste Hürde genommen. Weiter sind im Haushalt Positionen aufgenommen worden, um die Planungen für einen neue Wache in Zirndorf und eine Erweiterung der Wache in Weinzierlein beginnen zu können. Zudem wurden Ehrungen durchgeführt: So zeichnete Landrat Matthias Dießl Thomas Ristau für 25 Jahre aktiven Feuerwehr-Dienst aus. Ein stolzes Jubiläum feierte auch Oswald Friedrich. Er gehört seit 65 Jahren dem Feuerwehrverein an. © Foto: privat

Hans Meyer (83), FDP-Stadtrat in Langenzenn seit 32 Jahren und ein halbes Jahrhundert politisch aktiv, legt sein Stadtratsmandat zum 1. März nieder. Einstimmig hat das Rathausgremium dem zugestimmt. Bürgermeister Jürgen Habel (CSU) würdigte Meyers „jahrzehntelange Arbeit für Langenzenn“. Nachfolger des früher selbstständigen Metzgermeisters wird Georg Ruf. Meyer tritt bereits jetzt ab, um Ruf genügend Zeit zur Einarbeitung bis zur Wahl 2020 zu geben. „Für mich zählt der Bürger mit seinen Sorgen und Nöten, nicht die Partei“, hatte Meyer als Losung ausgegeben. Ein besonderes Anliegen war ihm die Altstadtsanierung mit der Stärkung der Einkaufskraft der Innenstadt und des heimischen Gewerbes. Mit der Fußballabteilung des TSV Langenzenn war und ist er seit seiner Jugend als Spieler, Trainer und Sponsor verbunden.
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Langenzenner FDP-Urgestein zieht sich zurück

Hans Meyer (83), FDP-Stadtrat in Langenzenn seit 32 Jahren und ein halbes Jahrhundert politisch aktiv, legt sein Stadtratsmandat zum 1. März nieder. Einstimmig hat das Rathausgremium dem zugestimmt. Bürgermeister Jürgen Habel (CSU) würdigte Meyers „jahrzehntelange Arbeit für Langenzenn“. Nachfolger des früher selbstständigen Metzgermeisters wird Georg Ruf. Meyer tritt bereits jetzt ab, um Ruf genügend Zeit zur Einarbeitung bis zur Wahl 2020 zu geben. „Für mich zählt der Bürger mit seinen Sorgen und Nöten, nicht die Partei“, hatte Meyer als Losung ausgegeben. Ein besonderes Anliegen war ihm die Altstadtsanierung mit der Stärkung der Einkaufskraft der Innenstadt und des heimischen Gewerbes. Mit der Fußballabteilung des TSV Langenzenn war und ist er seit seiner Jugend als Spieler, Trainer und Sponsor verbunden. © Foto: privat

Brände löschen, bei Autounfällen helfen und vor allem unzählige Übungen und Fortbildungen für den Ernstfall absolvieren – das gehört seit vier Jahrzehnten zum Alltag von Fritz Hartmann und Richard Landauer. Beide wurden nun für 40 Jahre aktive Dienstzeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Tuchenbach geehrt.
 Im Rahmen der Jahreshauptversammlung gab es auch einen kleinen Rückblick auf ihren Werdegang. So traten beide im Alter von 16 Jahren bei der Tuchenbacher Wehr ein. Hartmann durchlief in dieser Zeit zum Beispiel alle sechs Weiterbildungsstufen in den Bereichen Löscheinsatz und Ersthilfe. Bis heute ist er aktiver Atemschutzgeräteträger. Landauer hat so ziemlich jede Feuerwehrfortbildung hinter sich. Neben seiner Erfahrung als Sprechfunker, Gruppenführer und Kommandant lobte ihn der aktuelle 1. Tuchenbacher Kommandant, Kevin Zahn, auch als „Erfinder“ des örtlichen Feuerwehr-Stammtischs – sehr zur Freude seiner Kameraden. 
 Seit 30 Jahren als freiwillige Feuerwehrmänner aktiv sind Thomas Kallert und Bernd Tiefel. Eine Ehrung für zehn Jahre aktive Mitgliedschaft gab es zudem für Ingo Binder, Tobias Giering und Tobias Schuler.
 Für ihre lange Tätigkeit als Unterstützer der Freiwilligen Feuerwehr Tuchenbach wurden an diesem Abend auch Leonhard Kalb (60 Jahre Vereinszugehörigkeit) sowie Horst Hegendörfer und Peter Merker (beide 40 Jahre Vereinszugehörigkeit) ausgezeichnet. Dieter Göbel erhielt eine Ehrenurkunde für sein Engagement als 1. Vorstand von 2006 bis 2018.
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Verdiente Tuchenbacher Feuerwehrler

Brände löschen, bei Autounfällen helfen und vor allem unzählige Übungen und Fortbildungen für den Ernstfall absolvieren – das gehört seit vier Jahrzehnten zum Alltag von Fritz Hartmann und Richard Landauer. Beide wurden nun für 40 Jahre aktive Dienstzeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Tuchenbach geehrt. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung gab es auch einen kleinen Rückblick auf ihren Werdegang. So traten beide im Alter von 16 Jahren bei der Tuchenbacher Wehr ein. Hartmann durchlief in dieser Zeit zum Beispiel alle sechs Weiterbildungsstufen in den Bereichen Löscheinsatz und Ersthilfe. Bis heute ist er aktiver Atemschutzgeräteträger. Landauer hat so ziemlich jede Feuerwehrfortbildung hinter sich. Neben seiner Erfahrung als Sprechfunker, Gruppenführer und Kommandant lobte ihn der aktuelle 1. Tuchenbacher Kommandant, Kevin Zahn, auch als „Erfinder“ des örtlichen Feuerwehr-Stammtischs – sehr zur Freude seiner Kameraden. Seit 30 Jahren als freiwillige Feuerwehrmänner aktiv sind Thomas Kallert und Bernd Tiefel. Eine Ehrung für zehn Jahre aktive Mitgliedschaft gab es zudem für Ingo Binder, Tobias Giering und Tobias Schuler. Für ihre lange Tätigkeit als Unterstützer der Freiwilligen Feuerwehr Tuchenbach wurden an diesem Abend auch Leonhard Kalb (60 Jahre Vereinszugehörigkeit) sowie Horst Hegendörfer und Peter Merker (beide 40 Jahre Vereinszugehörigkeit) ausgezeichnet. Dieter Göbel erhielt eine Ehrenurkunde für sein Engagement als 1. Vorstand von 2006 bis 2018. © Foto: Burghardt

Bernhard Schäfer, CSU-Stadtrat in Langenzenn seit 20 Jahren, ist vom bayerischen Innenminister für sein langjähriges verdienstvolles Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung in Form einer Urkunde gewürdigt worden. Der Kommunalpolitiker, von Beruf Kriminalbeamter, ist ehrenamtlich als 1. Vorstand des Vereins Langenzenner Sportkegler, beim Sportkegelclub Blau Weiss Harmonie, bei den Sport- und Sängerfreunden Laubendorf und im Förderverein Jugendhaus „Alte Post“ engagiert. Die Auszeichnung überreichte ihm nun Bürgermeister Jürgen Habel in einer Stadtratssitzung , nachdem Schäfer bei der Ehrung durch Landrat Matthias Dießl in einer Kreistagssitzung verhindert war.
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Verdienter Langenzenner Kommunalpolitiker

Bernhard Schäfer, CSU-Stadtrat in Langenzenn seit 20 Jahren, ist vom bayerischen Innenminister für sein langjähriges verdienstvolles Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung in Form einer Urkunde gewürdigt worden. Der Kommunalpolitiker, von Beruf Kriminalbeamter, ist ehrenamtlich als 1. Vorstand des Vereins Langenzenner Sportkegler, beim Sportkegelclub Blau Weiss Harmonie, bei den Sport- und Sängerfreunden Laubendorf und im Förderverein Jugendhaus „Alte Post“ engagiert. Die Auszeichnung überreichte ihm nun Bürgermeister Jürgen Habel in einer Stadtratssitzung , nachdem Schäfer bei der Ehrung durch Landrat Matthias Dießl in einer Kreistagssitzung verhindert war. © Foto: Stadt Langenzenn

Beim ehrenamtlichen Engagement ist klar: "Man könnte das nicht bezahlen, was da geleistet wird." Diesen Satz sagte Landrat Matthias Dießl, bevor er Ulrike Chiatante im Kreistag das Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten überreichte, mit dem langjährige und kontinuierliche Tätigkeit dieser Art gewürdigt wird. Man könnte Ulrike Chiatante fast als "Miss Volleyball" bezeichnen. Seit über 30 Jahren ist sie beim TSV Cadolzburg aktiv und hat in dieser Zeit verschiedenste Aufgaben übernommen, "zum Wohle des Vereins", wie Dießl in seiner Laudatio sagte.
 Insgesamt sieben Jahre war sie zwischen 1987 und 1995 Kapitänin der Frauen-Mannschaft, außerdem zwei Jahre lang Vergnügungswartin. Eher ernst wurde es ab dem Jahr 2000, seitdem erledigt Ulrike Chiatante die Geschäfte der 2. Abteilungsleiterin. Wenn es darum geht, beim Adventsmarkt, Weihnachtsfeiern, Sommerfesten und Turnieren mitzuhelfen, ist sie ebenfalls regelmäßig mit dabei. Dank ihres großen Engagements gibt es unter anderem eine 3. Damenmannschaft und eine Hobbymannschaft aus ehemaligen Ligaspielern. Für den Landrat stand fest: "Ohne ihren Einsatz wären viele dieser Erneuerungen gar nicht möglich gewesen."
 Dies gilt auch für Erwin Kress, der mit der Landkreismedaille geehrt wurde. "Die Feuerwehr war Deine Leidenschaft." Diese Aussage des Landrats unterstreicht die umfangreiche Liste an Tätigkeiten und Ämtern, die der ehemalige Kreisbrandinspektor – diese Tätigkeit hatte Kress am 31. Dezember vergangenen Jahres abgegeben – im Zuge seines langjährigen Engagements bei den Brandschützern ausgeführt bzw. ausgefüllt hat. Mit 18 Jahren trat Kress der Freiwilligen Feuerwehr Hagenbüchach bei. Später wechselte er über die Landkreisgrenze nach Tuchenbach und war dort von 1985 bis 1999 Kommandant der Wehr. 2001 wurde er zum Kreisbrandmeister und Kreisjugendwart des Landkreises Fürth bestellt und nahm diese Aufgabe 17 Jahre lang wahr. Das jährliche Jugendfeuerwehr-Zeltlager betreute Kress dabei unter anderem. Er war auch maßgeblich an der Gründung der Jugendfeuerwehr des Landkreises beteiligt, der heute 14 Jugendfeuerwehren angehören. Nicht zuletzt dieser Aufbauarbeit sei es zu verdanken, sagte Dießl, dass der Landkreis Fürth einer "der wenigen Kreise ist, der einen kontinuierlichen Bestand an Aktiven vorweisen kann".
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Engagiert im Landkreis

Beim ehrenamtlichen Engagement ist klar: "Man könnte das nicht bezahlen, was da geleistet wird." Diesen Satz sagte Landrat Matthias Dießl, bevor er Ulrike Chiatante im Kreistag das Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten überreichte, mit dem langjährige und kontinuierliche Tätigkeit dieser Art gewürdigt wird. Man könnte Ulrike Chiatante fast als "Miss Volleyball" bezeichnen. Seit über 30 Jahren ist sie beim TSV Cadolzburg aktiv und hat in dieser Zeit verschiedenste Aufgaben übernommen, "zum Wohle des Vereins", wie Dießl in seiner Laudatio sagte. Insgesamt sieben Jahre war sie zwischen 1987 und 1995 Kapitänin der Frauen-Mannschaft, außerdem zwei Jahre lang Vergnügungswartin. Eher ernst wurde es ab dem Jahr 2000, seitdem erledigt Ulrike Chiatante die Geschäfte der 2. Abteilungsleiterin. Wenn es darum geht, beim Adventsmarkt, Weihnachtsfeiern, Sommerfesten und Turnieren mitzuhelfen, ist sie ebenfalls regelmäßig mit dabei. Dank ihres großen Engagements gibt es unter anderem eine 3. Damenmannschaft und eine Hobbymannschaft aus ehemaligen Ligaspielern. Für den Landrat stand fest: "Ohne ihren Einsatz wären viele dieser Erneuerungen gar nicht möglich gewesen." Dies gilt auch für Erwin Kress, der mit der Landkreismedaille geehrt wurde. "Die Feuerwehr war Deine Leidenschaft." Diese Aussage des Landrats unterstreicht die umfangreiche Liste an Tätigkeiten und Ämtern, die der ehemalige Kreisbrandinspektor – diese Tätigkeit hatte Kress am 31. Dezember vergangenen Jahres abgegeben – im Zuge seines langjährigen Engagements bei den Brandschützern ausgeführt bzw. ausgefüllt hat. Mit 18 Jahren trat Kress der Freiwilligen Feuerwehr Hagenbüchach bei. Später wechselte er über die Landkreisgrenze nach Tuchenbach und war dort von 1985 bis 1999 Kommandant der Wehr. 2001 wurde er zum Kreisbrandmeister und Kreisjugendwart des Landkreises Fürth bestellt und nahm diese Aufgabe 17 Jahre lang wahr. Das jährliche Jugendfeuerwehr-Zeltlager betreute Kress dabei unter anderem. Er war auch maßgeblich an der Gründung der Jugendfeuerwehr des Landkreises beteiligt, der heute 14 Jugendfeuerwehren angehören. Nicht zuletzt dieser Aufbauarbeit sei es zu verdanken, sagte Dießl, dass der Landkreis Fürth einer "der wenigen Kreise ist, der einen kontinuierlichen Bestand an Aktiven vorweisen kann". © Foto: Beck

Der älteste Gesangverein in der Gemeinde, der "Männergesangverein 1869 Roßtal", bereitet sich auf seine Feiern zum 150-jährigen Bestehen vor. Dabei kann sich der altehrwürdige Verein auch auf etliche treue Mitglieder stützen: So wurden etwa Hans Belian, der lange Jahre als Dirigent gewirkt hat und auch jetzt als Vertreter zur Verfügung steht, sowie Hans Winter, der nicht nur einige Jahre stellvertretender Vorstand, sondern auch im Beirat tätig war, für 60 Jahre Singen im Chor mit Ehrennadel und Urkunde des MGV und des Deutschen Chorverbands (DCV) bedacht. 
 Beides erhielt auch Christian Hutter, der den Chor schon 25 Jahre dirigiert. Seine Sänger packten noch ein Geschenk oben drauf. Für 40–jährige Mitgliedschaft wurde Anton Engelhard ausgezeichnet. Vom stellvertretendem Vorstand Reinhard Baumann erhielten die aktiven Mitglieder noch einen Präsentkorb. Den Auftakt der Jubiläumsfeierlichkeiten bildet der Festkommers am 30. März in der Aula der Mittelschule. In Kooperation mit dem Heimatverein wird am 2. Juni im Museum eine Sonderschau zur Geschichte des Männergesangvereins eröffnet. Unter anderem werden die im Verlauf von 150 Jahren gesammelten Fahnenbänder, Abzeichen und Erinnerungsgeschenke präsentiert. Am 21. Juli wird am Marktplatz groß gefeiert. Vorher zeigen an der Kulturscheune und am Aucanceplatz beim Platzsingen verschiedene Chöre ihr Können. Ein Festzug führt im Anschluss von der Buchschwabacher Straße zum Marktplatz – dort wird, trockenes Wetter vorausgesetzt – gegessen und getrunken. Dass die vielfältigen Aktionen gestemmt werden, daran hegt der Vorsitzende Helmut Hönig keine Zweifel. Schließlich hat der MGV eine relativ große Zahl an jungen und aktiven Mitgliedern in seinen Reihen.
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Roßtaler Männergesangverein ehrt treue Mitstreiter

Der älteste Gesangverein in der Gemeinde, der "Männergesangverein 1869 Roßtal", bereitet sich auf seine Feiern zum 150-jährigen Bestehen vor. Dabei kann sich der altehrwürdige Verein auch auf etliche treue Mitglieder stützen: So wurden etwa Hans Belian, der lange Jahre als Dirigent gewirkt hat und auch jetzt als Vertreter zur Verfügung steht, sowie Hans Winter, der nicht nur einige Jahre stellvertretender Vorstand, sondern auch im Beirat tätig war, für 60 Jahre Singen im Chor mit Ehrennadel und Urkunde des MGV und des Deutschen Chorverbands (DCV) bedacht. Beides erhielt auch Christian Hutter, der den Chor schon 25 Jahre dirigiert. Seine Sänger packten noch ein Geschenk oben drauf. Für 40–jährige Mitgliedschaft wurde Anton Engelhard ausgezeichnet. Vom stellvertretendem Vorstand Reinhard Baumann erhielten die aktiven Mitglieder noch einen Präsentkorb. Den Auftakt der Jubiläumsfeierlichkeiten bildet der Festkommers am 30. März in der Aula der Mittelschule. In Kooperation mit dem Heimatverein wird am 2. Juni im Museum eine Sonderschau zur Geschichte des Männergesangvereins eröffnet. Unter anderem werden die im Verlauf von 150 Jahren gesammelten Fahnenbänder, Abzeichen und Erinnerungsgeschenke präsentiert. Am 21. Juli wird am Marktplatz groß gefeiert. Vorher zeigen an der Kulturscheune und am Aucanceplatz beim Platzsingen verschiedene Chöre ihr Können. Ein Festzug führt im Anschluss von der Buchschwabacher Straße zum Marktplatz – dort wird, trockenes Wetter vorausgesetzt – gegessen und getrunken. Dass die vielfältigen Aktionen gestemmt werden, daran hegt der Vorsitzende Helmut Hönig keine Zweifel. Schließlich hat der MGV eine relativ große Zahl an jungen und aktiven Mitgliedern in seinen Reihen. © Foto: MGV

Die Awo Fürth-Süd hat eine Reihe verdienter Persönlichkeiten für langjähriges Engagement ausgezeichnet: Seit 40 Jahren sind die Eheleute Carmen und Claus Goppert Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt, in dieser Zeit haben sie bei vielen Festen und Veranstaltungen als fleißige Helfer angepackt. Claus Goppert brachte sich über viele Jahre auch als Revisor und als Schriftführer im Kreisverband ein. Ebenfalls für 40 Jahre wurde Mariechen Wörner mit der goldenen Ehrennadel geehrt. Die gleiche Auszeichnung bekam der SPD-Landtagsabgeordnete Horst Arnold für 25 Jahre. Ebenso lange ist Erika Buchner dabei. Zehn Jahre sind es bei Matthias Dornhuber und Herbert Mödl
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Die Awo Fürth-Süd dankt ihren Jubilaren

Die Awo Fürth-Süd hat eine Reihe verdienter Persönlichkeiten für langjähriges Engagement ausgezeichnet: Seit 40 Jahren sind die Eheleute Carmen und Claus Goppert Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt, in dieser Zeit haben sie bei vielen Festen und Veranstaltungen als fleißige Helfer angepackt. Claus Goppert brachte sich über viele Jahre auch als Revisor und als Schriftführer im Kreisverband ein. Ebenfalls für 40 Jahre wurde Mariechen Wörner mit der goldenen Ehrennadel geehrt. Die gleiche Auszeichnung bekam der SPD-Landtagsabgeordnete Horst Arnold für 25 Jahre. Ebenso lange ist Erika Buchner dabei. Zehn Jahre sind es bei Matthias Dornhuber und Herbert Mödl © Awo

Laut einer Chronik gibt es die St.-Laurentius-Kantorei in Roßtal, den früheren Kirchenchor, in der jetzigen Form schon seit 1940. 1948 durften unter Leitung von Martin Bomhard, Sohn des damaligen 2. Pfarrers, drei junge Chorschülerinnen im Kirchenchor mitsingen, auch Irmgard Wagner. Sie wurde daher für 70 Jahre Mitgliedschaft gefeiert.
 Für 65 Jahre Singen im Chor wurden Elisabeth Winkler und Bärbel Schweigert geehrt. 55 Jahre gehört Renate Maier dazu. Elisabeth Höfler singt seit 45 Jahren, Sonja Klose seit 30 und Else Winter seit 20 Jahren.
 Vor 15 Jahren übernahm Michael Bauer die Chorleitung. Nach vielen Wechseln in der Vergangenheit ist dies eine erfreuliche Kontinuität. Die anspruchsvolle Probenarbeit, die erfolgreichen Aufführungen sowie die Harmonie unter den Sängern seien wohl Gründe dafür, meinte Pfarrer Jörn Künne. Er fand für jeden Jubilar persönliche Dankesworte. Die langjährigen Mitglieder erhielten vom Verband evangelische Chöre in Bayern eine Urkunde
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Laurentius-Chor lässt treue Sänger hochleben

Laut einer Chronik gibt es die St.-Laurentius-Kantorei in Roßtal, den früheren Kirchenchor, in der jetzigen Form schon seit 1940. 1948 durften unter Leitung von Martin Bomhard, Sohn des damaligen 2. Pfarrers, drei junge Chorschülerinnen im Kirchenchor mitsingen, auch Irmgard Wagner. Sie wurde daher für 70 Jahre Mitgliedschaft gefeiert. Für 65 Jahre Singen im Chor wurden Elisabeth Winkler und Bärbel Schweigert geehrt. 55 Jahre gehört Renate Maier dazu. Elisabeth Höfler singt seit 45 Jahren, Sonja Klose seit 30 und Else Winter seit 20 Jahren. Vor 15 Jahren übernahm Michael Bauer die Chorleitung. Nach vielen Wechseln in der Vergangenheit ist dies eine erfreuliche Kontinuität. Die anspruchsvolle Probenarbeit, die erfolgreichen Aufführungen sowie die Harmonie unter den Sängern seien wohl Gründe dafür, meinte Pfarrer Jörn Künne. Er fand für jeden Jubilar persönliche Dankesworte. Die langjährigen Mitglieder erhielten vom Verband evangelische Chöre in Bayern eine Urkunde © privat

Erika Schneider (Mitte) ist vom SPD-Distrikt West für ihre 40-jährige Treue zur Fürther SPD geehrt worden. Noch immer ist sie im sozialen Sektor aktiv, etwa im Seniorenrat der Stadt Fürth und im Heimbeirat des Fritz-Rupprecht-Heims der Awo in Burgfarrnbach. Für seine 50-jährige Mitgliedschaft und sein Engagement wurde Dietrich Vogel (3. von rechts), ehemaliger Migrationsbeauftragter der Stadt Fürth, geehrt. Er führte jahrelang den Distrikt Fürth/West und war fast 30 Jahre lang Vorsitzender des örtlichen Arbeitskreises „Migration“. Zuletzt leitete er als Unterbezirksvorsitzender die Arbeitsgemeinschaft SPD60 plus.
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Die SPD Fürth-West ehrt langjährige Mitglieder

Erika Schneider (Mitte) ist vom SPD-Distrikt West für ihre 40-jährige Treue zur Fürther SPD geehrt worden. Noch immer ist sie im sozialen Sektor aktiv, etwa im Seniorenrat der Stadt Fürth und im Heimbeirat des Fritz-Rupprecht-Heims der Awo in Burgfarrnbach. Für seine 50-jährige Mitgliedschaft und sein Engagement wurde Dietrich Vogel (3. von rechts), ehemaliger Migrationsbeauftragter der Stadt Fürth, geehrt. Er führte jahrelang den Distrikt Fürth/West und war fast 30 Jahre lang Vorsitzender des örtlichen Arbeitskreises „Migration“. Zuletzt leitete er als Unterbezirksvorsitzender die Arbeitsgemeinschaft SPD60 plus. © SPD

Die Jubilarehrung des ver.di-Ortsvereins Fürth fand diesmal in ganz besonderem Rahmen statt — gab doch die Theatergruppe der Hans-Böckler-Schule mit der Aufführung „arbeiter.kinder“ einen Einblick in die Geschichte der Beschäftigten in Fürths Spiegelglasfabriken und die damaligen Lebens- und Wohnverhältnisse. 13 Kolleginnen und Kollegen wurden geehrt, darunter ganz besonders Franz Schwab: Er gehört der Gewerkschaft seit 70 Jahren ununterbrochen an. Seit 60 Jahren sind Fritz Grotter, Theodor Gussner, Detlef Held, Josef Hermann, Rainer Heller, Arno Krug, Werner Lautner, Xaver Pfaller, Herbert Regel, Martin Reichelsdorfer und Gerlinde Ullmann dabei. Der Ortsvereinsvorsitzende Hans-Stefan Schuber und der Geschäftsführer von ver.di Mittelfranken, Jürgen Göppner, dankten den Geehrten für ihre Treue und ihr Engagement. Ohne ihre Mithilfe wären viele Errungenschaften wie die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, der Mindestlohn und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen nicht zustande gekommen, so die beiden Funktionäre.
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ver.di ehrte die treuesten Gewerkschafter

Die Jubilarehrung des ver.di-Ortsvereins Fürth fand diesmal in ganz besonderem Rahmen statt — gab doch die Theatergruppe der Hans-Böckler-Schule mit der Aufführung „arbeiter.kinder“ einen Einblick in die Geschichte der Beschäftigten in Fürths Spiegelglasfabriken und die damaligen Lebens- und Wohnverhältnisse. 13 Kolleginnen und Kollegen wurden geehrt, darunter ganz besonders Franz Schwab: Er gehört der Gewerkschaft seit 70 Jahren ununterbrochen an. Seit 60 Jahren sind Fritz Grotter, Theodor Gussner, Detlef Held, Josef Hermann, Rainer Heller, Arno Krug, Werner Lautner, Xaver Pfaller, Herbert Regel, Martin Reichelsdorfer und Gerlinde Ullmann dabei. Der Ortsvereinsvorsitzende Hans-Stefan Schuber und der Geschäftsführer von ver.di Mittelfranken, Jürgen Göppner, dankten den Geehrten für ihre Treue und ihr Engagement. Ohne ihre Mithilfe wären viele Errungenschaften wie die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, der Mindestlohn und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen nicht zustande gekommen, so die beiden Funktionäre. © Gerd Axmann

17 Jubilare wurden bei der VR meine Bank eG für 40 und 25 Jahre geehrt und sieben Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet. Respekt, Aufmerksamkeit und Wertschätzung erfuhren die „Langjährigen“, die zum wertvollsten Kapital der Genossenschaftsbank gehören, bei einem Festabend. Jeder und jede bringt unterschiedliche Begabungen ein und gibt dem Unternehmen ein Gesicht.
 „Jede Vision beginnt mit einer gedanklichen Reise. Jeder Erfolg mit der praktischen Umsetzung“. Mit diesen Worten brachte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Endlein die Anerkennung für den 40jährigen beruflichen Werdegang von Ingrid Brendel (Teamleiterin Kreditabteilung), Norbert Kammleiter (Firmenkundenberater in Uffenheim), Norbert Rögner (Geschäftsstellenleiter in Neuhof), Anni Schieß (Kundenberaterin in Burgfarrnbach) und Werner Schmidt (Baufinanzierungsspezialist und Regisseur der Theatergruppe) auf den Punkt. Eine Reise durch die Entwicklung der Bank in den letzten Jahrzehnten machte deutlich, dass die Erfolgsgeschichte der Bank nur durch engagierte, kompetente und zuverlässige Angestellte möglich wurde. Sie waren bereit technische Neuerungen mitzugehen und mit Feingefühl und Gespür auf veränderte Kundenbedürfnisse einzugehen.
 Darin eingeschlossen waren 12 Bankmitarbeiter/innen, die seit 25 Jahren in das „Zeitgeschehen“ eingreifen. Der Dank gilt den Kundenberaterinnen Brigitte Brößling (Fürth) und Anja Posse (Uffenheim), Matthias Felsch (Geschäftsstellenleiter in Burghaslach), den in der Serviceberatung tätigen Ingeborg Franz (Emskirchen), Andrea Gebhardt (Ulsenheim) und Roswitha Meyer (Fürth), Karola Cullmann (Versicherungsassistentin in Uffenheim), Sabine Deppisch und Marion Roßmark (beide im Unternehmensservice in Uffenheim), Markus Haag (Kreditabteilung), Frank Wiedenmann (Organisation) sowie dem Serviceleiter in Uffenheim Hermann Stang.
 In den Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit wurden sieben Angestellte eingebunden, die in 2018 ihren Ruhestand angetreten haben. Mit den besten Wünschen für einen gelungenen neuen Lebensabschnitt wurden die Geschäftsstellenleiter Walter Albig (Gollhofen) und Ernst Dürr (Ulsenheim) sowie die Beraterinnen Ilse Dehm (Bullenheim), Heidemarie Fröhlich (Neustadt), Erika Kemmer (Scheinfeld), Charlotte Straßer (Versicherungsassistentin in Neustadt) und Hausmeister Werner Memhardt (Uffenheim) verabschiedet.
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Die VR Bank ehrt ihre Jubilare

17 Jubilare wurden bei der VR meine Bank eG für 40 und 25 Jahre geehrt und sieben Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet. Respekt, Aufmerksamkeit und Wertschätzung erfuhren die „Langjährigen“, die zum wertvollsten Kapital der Genossenschaftsbank gehören, bei einem Festabend. Jeder und jede bringt unterschiedliche Begabungen ein und gibt dem Unternehmen ein Gesicht. „Jede Vision beginnt mit einer gedanklichen Reise. Jeder Erfolg mit der praktischen Umsetzung“. Mit diesen Worten brachte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Endlein die Anerkennung für den 40jährigen beruflichen Werdegang von Ingrid Brendel (Teamleiterin Kreditabteilung), Norbert Kammleiter (Firmenkundenberater in Uffenheim), Norbert Rögner (Geschäftsstellenleiter in Neuhof), Anni Schieß (Kundenberaterin in Burgfarrnbach) und Werner Schmidt (Baufinanzierungsspezialist und Regisseur der Theatergruppe) auf den Punkt. Eine Reise durch die Entwicklung der Bank in den letzten Jahrzehnten machte deutlich, dass die Erfolgsgeschichte der Bank nur durch engagierte, kompetente und zuverlässige Angestellte möglich wurde. Sie waren bereit technische Neuerungen mitzugehen und mit Feingefühl und Gespür auf veränderte Kundenbedürfnisse einzugehen. Darin eingeschlossen waren 12 Bankmitarbeiter/innen, die seit 25 Jahren in das „Zeitgeschehen“ eingreifen. Der Dank gilt den Kundenberaterinnen Brigitte Brößling (Fürth) und Anja Posse (Uffenheim), Matthias Felsch (Geschäftsstellenleiter in Burghaslach), den in der Serviceberatung tätigen Ingeborg Franz (Emskirchen), Andrea Gebhardt (Ulsenheim) und Roswitha Meyer (Fürth), Karola Cullmann (Versicherungsassistentin in Uffenheim), Sabine Deppisch und Marion Roßmark (beide im Unternehmensservice in Uffenheim), Markus Haag (Kreditabteilung), Frank Wiedenmann (Organisation) sowie dem Serviceleiter in Uffenheim Hermann Stang. In den Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit wurden sieben Angestellte eingebunden, die in 2018 ihren Ruhestand angetreten haben. Mit den besten Wünschen für einen gelungenen neuen Lebensabschnitt wurden die Geschäftsstellenleiter Walter Albig (Gollhofen) und Ernst Dürr (Ulsenheim) sowie die Beraterinnen Ilse Dehm (Bullenheim), Heidemarie Fröhlich (Neustadt), Erika Kemmer (Scheinfeld), Charlotte Straßer (Versicherungsassistentin in Neustadt) und Hausmeister Werner Memhardt (Uffenheim) verabschiedet. © VR Bank

Bei der Weihnachtsfeier der Fürther CSU im Kulturforum ist Heribert Bueren für über 60 Jahre Mitgliedschaft in der Partei mit Ehrenurkunde und Ehrennadel ausgezeichnet worden. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Siegfried Stieber und Hertha Ulm geehrt. 40 Jahre gehört die Stadträtin und Vorsitzende der Fürther Frauen Union, Birgit Bayer-Tersch, den Christsozialen an. Für 30-jährige Treue wurden Karin Fischer und der Burgfarrnbacher Stadtrat Franz Stich geehrt, für zehn Jahre der CSU-Ortsvorsitzende West Peter Brückner.Bei der Weihnachtsfeier der Fürther CSU im Kulturforum ist Heribert Bueren für über 60 Jahre Mitgliedschaft in der Partei mit Ehrenurkunde und Ehrennadel ausgezeichnet worden. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Siegfried Stieber und Hertha Ulm geehrt. 40 Jahre gehört die Stadträtin und Vorsitzende der Fürther Frauen Union, Birgit Bayer-Tersch, den Christsozialen an. Für 30-jährige Treue wurden Karin Fischer und der Burgfarrnbacher Stadtrat Franz Stich geehrt, für zehn Jahre der CSU-Ortsvorsitzende West Peter Brückner.
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Die Burgfarrnbacher CSU ehrt langjährige Mitglieder

Bei der Weihnachtsfeier der Fürther CSU im Kulturforum ist Heribert Bueren für über 60 Jahre Mitgliedschaft in der Partei mit Ehrenurkunde und Ehrennadel ausgezeichnet worden. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Siegfried Stieber und Hertha Ulm geehrt. 40 Jahre gehört die Stadträtin und Vorsitzende der Fürther Frauen Union, Birgit Bayer-Tersch, den Christsozialen an. Für 30-jährige Treue wurden Karin Fischer und der Burgfarrnbacher Stadtrat Franz Stich geehrt, für zehn Jahre der CSU-Ortsvorsitzende West Peter Brückner.Bei der Weihnachtsfeier der Fürther CSU im Kulturforum ist Heribert Bueren für über 60 Jahre Mitgliedschaft in der Partei mit Ehrenurkunde und Ehrennadel ausgezeichnet worden. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Siegfried Stieber und Hertha Ulm geehrt. 40 Jahre gehört die Stadträtin und Vorsitzende der Fürther Frauen Union, Birgit Bayer-Tersch, den Christsozialen an. Für 30-jährige Treue wurden Karin Fischer und der Burgfarrnbacher Stadtrat Franz Stich geehrt, für zehn Jahre der CSU-Ortsvorsitzende West Peter Brückner. © CSU

70 Jahre alt ist die Burgfarrnbacher Ortsgruppe des Sozialverbands VdK geworden. Das gab Anlass zu einem Festgottesdienst mit anschließender geselliger Runde.
 
 Passend zur Jubiläumszahl konnte Ortsgruppenchef Dietmar Helm rund 70 Mitglieder und Ehrengäste in St. Johannis begrüßen. Bei dem vom evangelischen Pfarrer Gotthard Münderlein und seiner katholischen Kollegin Christine Münzel gestalteten ökumenischen Gottesdienst kamen 270 Euro an Spenden für die Altenheimseelsorge zusammen. Der Gesangverein Unterfarrnbach und die Organistin Doris Habermann sorgten für den guten Ton.
 Von den vielen Herausforderung in den Anfangsjahren der Organisation berichtete bei der anschließenden Feier im Gemeindehaus Peter Koch. Er erinnerte an die Gründung einer Theatergruppe, die schwierige nur durch viel ehrenamtliches Engagement mögliche Erneuerung des Kriegerdenkmals oder den Kampf mit den Behörden bei der Suche nach einer Geschäftsstelle für den Ortsverband. Die Mitgliederzahlen stiegen rasch – bis auf über 500 im Jahr 1953. Mitte der 80er Jahre öffnete sich der VdK für breite Bevölkerungsgruppen.
 Als Erfolgsgeschichte schilderte Joachim Fulde die Entwicklung des VdK vom Kriegsopferverband zum größten Sozialverband Deutschlands, der sich als Anwalt sozial benachteiligter Menschen sieht und für die soziale Gerechtigkeit kämpft. Der Ortsverband hat aktuell über 700 Mitglieder, deutschlandweit sind es 1,9 Millionen. Fulde bedankte sich beim langjährigen Vorsitzenden Hans Herzog, den heuer im April Dietmar Helm abgelöst hat.
 Zu ihren zentralen Anliegen zählt die Organisation Unterstützung in Rentenangelegenheiten, Gesundheitsfragen und Pflege. Angebote für Senioren und Menschen mit Handicap und Barrierefreiheit werden als Voraussetzung für Inklusion bezeichnet. Mit dem Einsatz des Ortsverbands trage man dazu bei, ein faires Miteinander zu schaffen und Menschen zu helfen, um gemeinsam gut alt zu werden. Wichtig sei es, die Erinnerung zu bewahren und sich für eine offene und friedliche Gesellschaft einzusetzen.
 In ihren Grußworten bekundeten Oberbürgermeister Thomas Jung und die Kreisverbandsvorsitzende Petra Guttenberger ihre Verbundenheit mit dem Ortsverband.
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Jubiläum beim VdK Burgfarrnbach

70 Jahre alt ist die Burgfarrnbacher Ortsgruppe des Sozialverbands VdK geworden. Das gab Anlass zu einem Festgottesdienst mit anschließender geselliger Runde. Passend zur Jubiläumszahl konnte Ortsgruppenchef Dietmar Helm rund 70 Mitglieder und Ehrengäste in St. Johannis begrüßen. Bei dem vom evangelischen Pfarrer Gotthard Münderlein und seiner katholischen Kollegin Christine Münzel gestalteten ökumenischen Gottesdienst kamen 270 Euro an Spenden für die Altenheimseelsorge zusammen. Der Gesangverein Unterfarrnbach und die Organistin Doris Habermann sorgten für den guten Ton. Von den vielen Herausforderung in den Anfangsjahren der Organisation berichtete bei der anschließenden Feier im Gemeindehaus Peter Koch. Er erinnerte an die Gründung einer Theatergruppe, die schwierige nur durch viel ehrenamtliches Engagement mögliche Erneuerung des Kriegerdenkmals oder den Kampf mit den Behörden bei der Suche nach einer Geschäftsstelle für den Ortsverband. Die Mitgliederzahlen stiegen rasch – bis auf über 500 im Jahr 1953. Mitte der 80er Jahre öffnete sich der VdK für breite Bevölkerungsgruppen. Als Erfolgsgeschichte schilderte Joachim Fulde die Entwicklung des VdK vom Kriegsopferverband zum größten Sozialverband Deutschlands, der sich als Anwalt sozial benachteiligter Menschen sieht und für die soziale Gerechtigkeit kämpft. Der Ortsverband hat aktuell über 700 Mitglieder, deutschlandweit sind es 1,9 Millionen. Fulde bedankte sich beim langjährigen Vorsitzenden Hans Herzog, den heuer im April Dietmar Helm abgelöst hat. Zu ihren zentralen Anliegen zählt die Organisation Unterstützung in Rentenangelegenheiten, Gesundheitsfragen und Pflege. Angebote für Senioren und Menschen mit Handicap und Barrierefreiheit werden als Voraussetzung für Inklusion bezeichnet. Mit dem Einsatz des Ortsverbands trage man dazu bei, ein faires Miteinander zu schaffen und Menschen zu helfen, um gemeinsam gut alt zu werden. Wichtig sei es, die Erinnerung zu bewahren und sich für eine offene und friedliche Gesellschaft einzusetzen. In ihren Grußworten bekundeten Oberbürgermeister Thomas Jung und die Kreisverbandsvorsitzende Petra Guttenberger ihre Verbundenheit mit dem Ortsverband. © VdK

Die Wohnungsgenossenschaft Bauverein Fürth dankte langjährigen Mitgliedern in einer Feierstunde. Acht Mitglieder wurden für 50-jährige und zwei für 60-jährige Treue zur Genossenschaft geehrt. Der geschäftsführende Vorstand Frank Höppner überreichte jedem Jubilar ein Geschenk sowie eine Dankesurkunde des Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen.
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Der Bauverein dankt seinen treuesten Mitgliedern

Die Wohnungsgenossenschaft Bauverein Fürth dankte langjährigen Mitgliedern in einer Feierstunde. Acht Mitglieder wurden für 50-jährige und zwei für 60-jährige Treue zur Genossenschaft geehrt. Der geschäftsführende Vorstand Frank Höppner überreichte jedem Jubilar ein Geschenk sowie eine Dankesurkunde des Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen. © Bauverein

Karin Schubert ist neue Präsidentin der Fürther Soroptimistinnen. Die Moderatorin und Musical-Darstellerin tritt die Nachfolge von Juraprofessorin Angelika Emmerich-Fritsche an. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement setzen sich die Soroptimistinnen vor allem für Frauen und Mädchen in der Region ein. Ihr Ziel ist die Gleichstellung in Familie, Beruf und Gesellschaft. „Ich möchte, dass wir die soroptimistische Idee gemeinsam gestalten und dass das Miteinander noch ein bisschen intensiver wird“, sagte Schubert bei der Amtsübergabe. Unterstützung erhält die neue Präsidentin, die Gründungsmitglied des SI-Clubs Fürth ist, von den Vizepräsidentinnen Gabriele Sonntag und Ina Straub-Ebert.Karin Schubert ist neue Präsidentin der Fürther Soroptimistinnen. Die Moderatorin und Musical-Darstellerin tritt die Nachfolge von Juraprofessorin Angelika Emmerich-Fritsche an. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement setzen sich die Soroptimistinnen vor allem für Frauen und Mädchen in der Region ein. Ihr Ziel ist die Gleichstellung in Familie, Beruf und Gesellschaft. „Ich möchte, dass wir die soroptimistische Idee gemeinsam gestalten und dass das Miteinander noch ein bisschen intensiver wird“, sagte Schubert bei der Amtsübergabe. Unterstützung erhält die neue Präsidentin, die Gründungsmitglied des SI-Clubs Fürth ist, von den Vizepräsidentinnen Gabriele Sonntag und Ina Straub-Ebert.
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Neue Führung bei den Soroptimistinnen

Karin Schubert ist neue Präsidentin der Fürther Soroptimistinnen. Die Moderatorin und Musical-Darstellerin tritt die Nachfolge von Juraprofessorin Angelika Emmerich-Fritsche an. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement setzen sich die Soroptimistinnen vor allem für Frauen und Mädchen in der Region ein. Ihr Ziel ist die Gleichstellung in Familie, Beruf und Gesellschaft. „Ich möchte, dass wir die soroptimistische Idee gemeinsam gestalten und dass das Miteinander noch ein bisschen intensiver wird“, sagte Schubert bei der Amtsübergabe. Unterstützung erhält die neue Präsidentin, die Gründungsmitglied des SI-Clubs Fürth ist, von den Vizepräsidentinnen Gabriele Sonntag und Ina Straub-Ebert.Karin Schubert ist neue Präsidentin der Fürther Soroptimistinnen. Die Moderatorin und Musical-Darstellerin tritt die Nachfolge von Juraprofessorin Angelika Emmerich-Fritsche an. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement setzen sich die Soroptimistinnen vor allem für Frauen und Mädchen in der Region ein. Ihr Ziel ist die Gleichstellung in Familie, Beruf und Gesellschaft. „Ich möchte, dass wir die soroptimistische Idee gemeinsam gestalten und dass das Miteinander noch ein bisschen intensiver wird“, sagte Schubert bei der Amtsübergabe. Unterstützung erhält die neue Präsidentin, die Gründungsmitglied des SI-Clubs Fürth ist, von den Vizepräsidentinnen Gabriele Sonntag und Ina Straub-Ebert. © SI-Club

Marion Luft, die Vorsitzende des VdK-Ortsverbands Fürth, und die Kreisvorsitzende Petra Guttenberger konnten im vollbesetzten Saal der Kursana-Residenz zahlreiche Jubilare auszeichnen. Von den 59 Ehrenmitgliedern halten 37 dem VdK seit 25 Jahren die Treue, 14 seit 30 Jahren, drei seit 40 Jahren, weitere drei seit 50 Jahren und jeweils einer seit 60 beziehungsweise sogar schon 70 Jahren.Marion Luft, die Vorsitzende des VdK-Ortsverbands Fürth, und die Kreisvorsitzende Petra Guttenberger konnten im vollbesetzten Saal der Kursana-Residenz zahlreiche Jubilare auszeichnen. Von den 59 Ehrenmitgliedern halten 37 dem VdK seit 25 Jahren die Treue, 14 seit 30 Jahren, drei seit 40 Jahren, weitere drei seit 50 Jahren und jeweils einer seit 60 beziehungsweise sogar schon 70 Jahren.
 Nicht alle Geehrten konnten der Feier beiwohnen, sie bekommen ihre Urkunden zugesandt. Obendrein gab es VdK-Ehrennadeln, einen Gutschein und Blumen.
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VdK ehrt langjährige Unterstützer

Marion Luft, die Vorsitzende des VdK-Ortsverbands Fürth, und die Kreisvorsitzende Petra Guttenberger konnten im vollbesetzten Saal der Kursana-Residenz zahlreiche Jubilare auszeichnen. Von den 59 Ehrenmitgliedern halten 37 dem VdK seit 25 Jahren die Treue, 14 seit 30 Jahren, drei seit 40 Jahren, weitere drei seit 50 Jahren und jeweils einer seit 60 beziehungsweise sogar schon 70 Jahren.Marion Luft, die Vorsitzende des VdK-Ortsverbands Fürth, und die Kreisvorsitzende Petra Guttenberger konnten im vollbesetzten Saal der Kursana-Residenz zahlreiche Jubilare auszeichnen. Von den 59 Ehrenmitgliedern halten 37 dem VdK seit 25 Jahren die Treue, 14 seit 30 Jahren, drei seit 40 Jahren, weitere drei seit 50 Jahren und jeweils einer seit 60 beziehungsweise sogar schon 70 Jahren. Nicht alle Geehrten konnten der Feier beiwohnen, sie bekommen ihre Urkunden zugesandt. Obendrein gab es VdK-Ehrennadeln, einen Gutschein und Blumen. © VdK

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