Enduro: Der Titel geht nach Zirndorf

6.11.2014, 11:01 Uhr
Enduro: Der Titel geht nach Zirndorf

© F.: privat

Beim Enduro- oder Geländefahren geht es darum, einen Rundkurs zwischen 50 und 80 Kilometern viermal nach vorgegebenen Zeiten zu fahren. Dabei müssen die eingebauten Sonderprüfungen in möglichst kurzer Zeit gemeistert werden, denn jede Sekunde bedeutet einen Strafpunkt. Wichtig ist nicht nur die Zuverlässigkeit des Fahrers, sondern auch des Motorrads. Denn die Reparaturen während der Veranstaltung darf nur der Fahrer selbst erledigen.

Mit seinem letzten Lauf in Kempenich holte er den Titel der deutschen Enduro-Meisterschaft, deren Saison im März startete. Zum Auftakt in Uelsen holte er sofort zwei Podestplätze, gefolgt von einem zweiten Rang in Dahlen. Nach den Klassensiegen in Burg, Waldkappel und Streitberg war das Finale im pfälzischen Kempenich fast ein Selbstläufer – er musste nur sicher durchkommen. In der Pokal-Mannschaftswertung, wo er zusammen mit Lukas Streichsbier und Yanik Spachmüller für das ADAC-Team Nordbayern startete, erreichte das Trio den dritten Rang. fn

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