Flügelflitzer und Zaungast: Stephan Schröck beim Kleeblatt

15.4.2017, 12:21 Uhr
Taktgeber, Flügelflitzer, Zaungast, Publikumsliebling: In seiner Zeit beim Kleeblatt hat Stephan Schröck sich in die Herzen der Kleeblatt-Fans gespielt, zum langersehnten Aufstieg in die Bundesliga beigetragen - das Kleeblatt dann aber für die TSG Hoffenheim verlassen. Zwei - unglückliche - Jahre später kehrte er zurück an den Ronhof, um sich im Januar 2016 vorerst zu verabschieden. Ein Rückblick in Bildern.
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Taktgeber, Flügelflitzer, Zaungast, Publikumsliebling: In seiner Zeit beim Kleeblatt hat Stephan Schröck sich in die Herzen der Kleeblatt-Fans gespielt, zum langersehnten Aufstieg in die Bundesliga beigetragen - das Kleeblatt dann aber für die TSG Hoffenheim verlassen. Zwei - unglückliche - Jahre später kehrte er zurück an den Ronhof, um sich im Januar 2016 vorerst zu verabschieden. Ein Rückblick in Bildern. © Sportfoto Zink / MeZi

Jeder fängt einmal klein an - auch ein Fürther Publikumsliebling. Stephan Schröck kommt 2001 aus der Jugend der DJK Schweinfurt nach Fürth, durchläuft die B- und A-Jugend beim Kleeblatt. Hier ganz in weiß und mit extravaganter Frisur bei einem U19-Spiel. In dieser Zeit scheitert eine goldene Generation rund um Schröck, Nicolai Müller, Daniel Adlung und weiteren bekannten Namen zweimal erst im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft.
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Jeder fängt einmal klein an - auch ein Fürther Publikumsliebling. Stephan Schröck kommt 2001 aus der Jugend der DJK Schweinfurt nach Fürth, durchläuft die B- und A-Jugend beim Kleeblatt. Hier ganz in weiß und mit extravaganter Frisur bei einem U19-Spiel. In dieser Zeit scheitert eine goldene Generation rund um Schröck, Nicolai Müller, Daniel Adlung und weiteren bekannten Namen zweimal erst im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft. © wolfgang zink

"Dieser Mann ist eine Wucht: Stephan Schröck, kleiner, aber wirksamer und pfeilschneller Flügelflitzer", sagt die Beschreibung dieses Bildes aus den Tiefen unseres Archivs. "Schröcki" in der A-Junioren-Bundesliga gegen den KSV Baunatal.
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"Dieser Mann ist eine Wucht: Stephan Schröck, kleiner, aber wirksamer und pfeilschneller Flügelflitzer", sagt die Beschreibung dieses Bildes aus den Tiefen unseres Archivs. "Schröcki" in der A-Junioren-Bundesliga gegen den KSV Baunatal. © Rübe

Als Fürther Jungen sah sich Schröck selbst gerne - dazu gehörte auch eine gesunde Portion Rivalität zum FCN. Ausprägung fand diese in unzähligen Nachbarschaftsduellen - wie hier zwischen beiden Zweitvertretungen.
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Als Fürther Jungen sah sich Schröck selbst gerne - dazu gehörte auch eine gesunde Portion Rivalität zum FCN. Ausprägung fand diese in unzähligen Nachbarschaftsduellen - wie hier zwischen beiden Zweitvertretungen. © Hans-Joachim Winckler

In der Saison 2004/2005 steht Schröck dann erstmals im Profi-Kader, in der darauf folgenden Spielzeit erhält er seinen ersten Profi-Vertrag. Auch Benno Möhlmann nimmt ihn unter seine Fittiche.
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In der Saison 2004/2005 steht Schröck dann erstmals im Profi-Kader, in der darauf folgenden Spielzeit erhält er seinen ersten Profi-Vertrag. Auch Benno Möhlmann nimmt ihn unter seine Fittiche. © Hans-Joachim Winckler

Auch mit Ex-Cluberer Martin Driller, hier im Trikot der SpVgg Bayreuth, hatte es der 1,70 Meter große Flügelflitzer damals zu tun.
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Auch mit Ex-Cluberer Martin Driller, hier im Trikot der SpVgg Bayreuth, hatte es der 1,70 Meter große Flügelflitzer damals zu tun. © Hans-Joachim Winckler

Voller Einsatz für Weiß-Grün: Das war immer ein Markenzeichen von Stehphan Schröck, für das ihn die Fans im Laufe der Jahre liebgewannen. Hier im Duell mit einer Überzahl an Braunschweiger Spielern.
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Voller Einsatz für Weiß-Grün: Das war immer ein Markenzeichen von Stehphan Schröck, für das ihn die Fans im Laufe der Jahre liebgewannen. Hier im Duell mit einer Überzahl an Braunschweiger Spielern. © Hans-Joachim Winckler

Doch nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz stieg Schröck in der Gunst der Kleeblatt-Fans. Für viele Mädels scheinbar verzückend: sein Lächeln. Anders sind kreischende Horden rund um den Ronhof nicht zu erklären...
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Doch nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz stieg Schröck in der Gunst der Kleeblatt-Fans. Für viele Mädels scheinbar verzückend: sein Lächeln. Anders sind kreischende Horden rund um den Ronhof nicht zu erklären... © Hans-Joachim Winckler

Das Trikot rissen ihm die Fans oftmals förmlich vom Leib. Auch das ein Zeichen für sein Standing unter den Kleeblatt-Fans.
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Das Trikot rissen ihm die Fans oftmals förmlich vom Leib. Auch das ein Zeichen für sein Standing unter den Kleeblatt-Fans. © Wolfgang Zink

Irgendwann der Ritterschlag: Die Anhänger baten ihren Liebling, den Zaun vor dem Fanblock zu besteigen und das Kommando zu übernehmen...
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Irgendwann der Ritterschlag: Die Anhänger baten ihren Liebling, den Zaun vor dem Fanblock zu besteigen und das Kommando zu übernehmen... © Wolfgang Zink

Unzählige Siege - im Ronhof wie deutschlandweit - wurden so gefeiert. Hier im Jahre 2007 nach dem Spiel gegen Alemannia Aachen.
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Unzählige Siege - im Ronhof wie deutschlandweit - wurden so gefeiert. Hier im Jahre 2007 nach dem Spiel gegen Alemannia Aachen. © Wolfgang Zink

Eine langjährige Freundschaft aus gemeinsamen Jugendjahren beim Kleeblatt verbindet Schröck dagegen mit einem weiteren Fürther Jungen: Daniel Adlung, heute in Diensten des TSV 1860 München.
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Eine langjährige Freundschaft aus gemeinsamen Jugendjahren beim Kleeblatt verbindet Schröck dagegen mit einem weiteren Fürther Jungen: Daniel Adlung, heute in Diensten des TSV 1860 München. © Hans-Joachim Winckler

Perspektivwechsel: Stephan Schröck 2008 im Trainingslager in Belek (Türkei) mit der Kamera des fränkischen Sportfotografen Wolfgang Zink. Im Hintergrund der Ex-Fürther Sercan Sararer.
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Perspektivwechsel: Stephan Schröck 2008 im Trainingslager in Belek (Türkei) mit der Kamera des fränkischen Sportfotografen Wolfgang Zink. Im Hintergrund der Ex-Fürther Sercan Sararer. © Wolfgang Zink

"Schröcki auf den Zaun", hallte es oft aus dem Fanblock...
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"Schröcki auf den Zaun", hallte es oft aus dem Fanblock... © Sportfoto Zink / WoZi

... und Schröcki folgte dem Wunsch der Nordtribüne. Sowohl die jungen Fans wie auch ältere Anhänger hatten den gebürtigen Schweinfurter längst ins Herz geschlossen.
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... und Schröcki folgte dem Wunsch der Nordtribüne. Sowohl die jungen Fans wie auch ältere Anhänger hatten den gebürtigen Schweinfurter längst ins Herz geschlossen. © Sportfoto Zink / WoZi

Und auch er selbst genoss die Situationen sichtlich.
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Und auch er selbst genoss die Situationen sichtlich. © Sportfoto Zink / WoZi

Am 10. Dezember 2010 war es soweit: Aus den Händen des damaligen Managers Rachid Azzouzi erhält Stephan Schröck ein Präsent anlässlich seines 150. Spiels im Kleeblatt-Dress.
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Am 10. Dezember 2010 war es soweit: Aus den Händen des damaligen Managers Rachid Azzouzi erhält Stephan Schröck ein Präsent anlässlich seines 150. Spiels im Kleeblatt-Dress. © Sportfoto Zink / WoZi

Seine Mutter war Grund für einen weiteren Schritt in der Karriere von Stephan Schröck. Denn:
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Seine Mutter war Grund für einen weiteren Schritt in der Karriere von Stephan Schröck. Denn: © Sportfoto Zink / WoZi

Ein halbes Jahr später, am 29. Juni 2011, debütierte er bei der Nationalmannschaft der Philippinen - dem Heimatland seiner Mutter. Ergebnis: Ein 1:1-Unentschieden gegen Sri Lanka. Einen Monat später erzielte er beim 1:2 gegen Kuwait seinen ersten Treffer. Vier sind es bis heute in 21 absolvierten Partien.
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Ein halbes Jahr später, am 29. Juni 2011, debütierte er bei der Nationalmannschaft der Philippinen - dem Heimatland seiner Mutter. Ergebnis: Ein 1:1-Unentschieden gegen Sri Lanka. Einen Monat später erzielte er beim 1:2 gegen Kuwait seinen ersten Treffer. Vier sind es bis heute in 21 absolvierten Partien. © Eduard Bopp Sportfotografie

Ein seltener Anblick: Stephan Schröck jubelt über einen von ihm erzielten Treffer - hier beim 3:0-Erfolg gegen Hansa Rostock im Dezember 2011. Insgesamt traf Schröck nur siebenmal fürs Kleeblatt.
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Ein seltener Anblick: Stephan Schröck jubelt über einen von ihm erzielten Treffer - hier beim 3:0-Erfolg gegen Hansa Rostock im Dezember 2011. Insgesamt traf Schröck nur siebenmal fürs Kleeblatt. © Sportfoto Zink / JüRa

17 Tage später war die Freude umso größer: Das Kleeblatt als Zweitligist wirft den großen Nachbarn nach einem Tor von Edgar Prib aus dem DFB-Pokal.
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17 Tage später war die Freude umso größer: Das Kleeblatt als Zweitligist wirft den großen Nachbarn nach einem Tor von Edgar Prib aus dem DFB-Pokal. © Sportfoto Zink / WoZi

Die Freude nach Schlusspfiff war in der Gustavstraße dementsprechend groß - und Schröck mittendrin, als der Mannschaftsbus das Team zu den feiernden Fans brachte.
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Die Freude nach Schlusspfiff war in der Gustavstraße dementsprechend groß - und Schröck mittendrin, als der Mannschaftsbus das Team zu den feiernden Fans brachte. © Gerd Axmann

Nicht einmal sechs Monate später der nächste Coup: Das Kleeblatt steigt in die erste Liga auf - am Montagabend vor dem Fernseher. Denn Fortuna Düsseldorf kann die SpVgg nach einer Niederlage in Dresden nicht mehr aufholen.
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Nicht einmal sechs Monate später der nächste Coup: Das Kleeblatt steigt in die erste Liga auf - am Montagabend vor dem Fernseher. Denn Fortuna Düsseldorf kann die SpVgg nach einer Niederlage in Dresden nicht mehr aufholen. © Sportfoto Zink / JüRa

Am 34. Spieltag ist die Saison nach einem 2:2 in Rostock zu Ende, der Jubel ist noch immer groß...
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Am 34. Spieltag ist die Saison nach einem 2:2 in Rostock zu Ende, der Jubel ist noch immer groß... © Sportfoto Zink / WoZi

Leidenschaftlich im größten Moment der Freude: Stephan Schröck im Konfettiregen mit Dani Schahin (Mitte) und Bernd Nehrig.
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Leidenschaftlich im größten Moment der Freude: Stephan Schröck im Konfettiregen mit Dani Schahin (Mitte) und Bernd Nehrig. © Sportfoto Zink / WoZi

Knapp 30 000 Fans kamen am 29. April vor dem Rathaus zusammen, um den Aufstieg gebührend zu zelebrieren.
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Knapp 30 000 Fans kamen am 29. April vor dem Rathaus zusammen, um den Aufstieg gebührend zu zelebrieren. © Thomas Scherer

Nach dem Ende der Saison wurden die Aufstiegshelden in der Comödie empfangen und erhielten die Schale für den Meister der Zweiten Liga.
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Nach dem Ende der Saison wurden die Aufstiegshelden in der Comödie empfangen und erhielten die Schale für den Meister der Zweiten Liga. © Sportfoto Zink / WoZi

Doch dann das: Nach dem Aufstieg suchte Schröck nach einer neuen Herausforderung und schloss sich der schwerreichen TSG Hoffenheim an. Ein Schritt, dem ihm viele Fans bis heute übel nehmen.
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Doch dann das: Nach dem Aufstieg suchte Schröck nach einer neuen Herausforderung und schloss sich der schwerreichen TSG Hoffenheim an. Ein Schritt, dem ihm viele Fans bis heute übel nehmen. © Sportfoto Zink / WoZi

Im Kraichgau wurde er aber nicht glücklich, versuchte sich bei der Frankfurter Eintracht - und kehrte nach einem weiteren Jahr zur Saison 2014/2015 zum Kleeblatt zurück.
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Im Kraichgau wurde er aber nicht glücklich, versuchte sich bei der Frankfurter Eintracht - und kehrte nach einem weiteren Jahr zur Saison 2014/2015 zum Kleeblatt zurück. © Sportfoto Zink / WoZi

Ein Späßchen im neuen Auswärtstrikot: Stephan Fürstner, Wolfgang Hesl, Benedikt Röcker, Marco Stiepermann und Stephan Schröck (von links) nahmen das Foto-Shooting scheinbar nicht ganz so ernst. Integriert wurde der "verlorene Sohn" schnell.
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Ein Späßchen im neuen Auswärtstrikot: Stephan Fürstner, Wolfgang Hesl, Benedikt Röcker, Marco Stiepermann und Stephan Schröck (von links) nahmen das Foto-Shooting scheinbar nicht ganz so ernst. Integriert wurde der "verlorene Sohn" schnell. © Sportfoto Zink / WoZi

5:1, fünfzueins. Wie man es auch ausdrückt: Der mehr als deutliche Sieg Heimderby gegen den FCN im August 2014 dürfte Balsam für auf die Seele des Rückkehrers gewesen sein.
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5:1, fünfzueins. Wie man es auch ausdrückt: Der mehr als deutliche Sieg Heimderby gegen den FCN im August 2014 dürfte Balsam für auf die Seele des Rückkehrers gewesen sein. © Sportfoto Zink / MeZi

Voller Einsatz auch hier - gegen den Ex-Fürther Niclas Füllkrug. An diesem 20. Dezember, drei Jahre nach dem legendären Pokal-Erfolg im Frankenstadion, war Schröck etwas zu motiviert...
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Voller Einsatz auch hier - gegen den Ex-Fürther Niclas Füllkrug. An diesem 20. Dezember, drei Jahre nach dem legendären Pokal-Erfolg im Frankenstadion, war Schröck etwas zu motiviert... © Sportfoto Zink / WoZi

... und flog vom Platz. Das Spiel endete 0:0.
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... und flog vom Platz. Das Spiel endete 0:0. © Sportfoto Zink / JüRa

Im Abstiegskampf der Saison 2014/2015 war selbst bei Stephan Schröck von guter Laune nichts mehr zu sehen. Das 0:3 in Heidenheim war ein Tiefpunkt der jüngeren Vergangenheit, das Kleeblatt ging im Albstadion chancenlos unter.
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Im Abstiegskampf der Saison 2014/2015 war selbst bei Stephan Schröck von guter Laune nichts mehr zu sehen. Das 0:3 in Heidenheim war ein Tiefpunkt der jüngeren Vergangenheit, das Kleeblatt ging im Albstadion chancenlos unter. © Sportfoto Zink / WoZi

Und doch war die Freude groß, als die Sommerpause vorbei - und "Schröcki" den Fans wieder ganz nah war. Hier bei der Saisoneröffnung im Juli 2015. Wenig später...
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Und doch war die Freude groß, als die Sommerpause vorbei - und "Schröcki" den Fans wieder ganz nah war. Hier bei der Saisoneröffnung im Juli 2015. Wenig später... © Sportfoto Zink / WoZi

... waren die Rufe von der Nordtribüne unüberhörbar. Die Feierlichkeiten zum Last-Minute-Derbysieg im September 2015 sollte Stephan Schröck dirigieren. Er tat es mit sichtlicher Freude...
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... waren die Rufe von der Nordtribüne unüberhörbar. Die Feierlichkeiten zum Last-Minute-Derbysieg im September 2015 sollte Stephan Schröck dirigieren. Er tat es mit sichtlicher Freude... © Sportfoto Zink / WoZi

... und ließ sich von den Massen feiern. Es sollte...
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... und ließ sich von den Massen feiern. Es sollte... © Sportfoto Zink / WoZi

...nicht von langer Dauer sein. Beim Trainingsauftakt im Januar 2016 war Schröck nicht mehr dabei, es gab Differenzen mit Trainer Stefan Ruthenbeck über seine Position. Zunächst zog es ihn für knapp ein halbes Jahr zum Ceres-La Salle FC auf die Philippinen. Die Leihe wurde im August 2016 verlängert.
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...nicht von langer Dauer sein. Beim Trainingsauftakt im Januar 2016 war Schröck nicht mehr dabei, es gab Differenzen mit Trainer Stefan Ruthenbeck über seine Position. Zunächst zog es ihn für knapp ein halbes Jahr zum Ceres-La Salle FC auf die Philippinen. Die Leihe wurde im August 2016 verlängert. © Sportfoto Zink / WoZi

Nach seiner Rückkehr spielte Schröck bei den Profis keine Rolle mehr. Er durfte nur noch in der Zweitvertretung ran - so verwundert es nicht, dass das Kleeblatt im April 2017 die Vertragsauflösung mit dem Publikumsliebling auflöste. Das Ende einer Ära. Auf Facebook verabschiedet sich der Flügelflitzer mit den Worten: "Auf dem Papier bin ich nun zwar keiner mehr, aber im Herzen werde ich immer - ein Fädder sein! Danke für 14 tolle Jahre..."
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Nach seiner Rückkehr spielte Schröck bei den Profis keine Rolle mehr. Er durfte nur noch in der Zweitvertretung ran - so verwundert es nicht, dass das Kleeblatt im April 2017 die Vertragsauflösung mit dem Publikumsliebling auflöste. Das Ende einer Ära. Auf Facebook verabschiedet sich der Flügelflitzer mit den Worten: "Auf dem Papier bin ich nun zwar keiner mehr, aber im Herzen werde ich immer - ein Fädder sein! Danke für 14 tolle Jahre..." © Sportfoto Zink / MeZi

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