Fürth: 40-Tonner bleibt in Bahnunterführung stecken

6.4.2017, 17:32 Uhr
Der Fahrer eines 40-Tonners hatte die Höhe seines Fahrzeugs unterschätzt.

© News5 Der Fahrer eines 40-Tonners hatte die Höhe seines Fahrzeugs unterschätzt.

Die Berufsfeuerwehr Fürth und die Freiwillige Feuerwehr Unterfarrnbach wurden am Nachmittag zu dem Unfall in der Vacher Straße  gerufen. Der Fahrer eines 40-Tonners hatte die Höhe seines Lkw falsch eingeschätzt, war in eine rund dreieinhalb Meter hohe Bahnunterführung gefahren - und blieb stecken. Nach ersten Angaben wurde das Führerhaus zwar nicht beschädigt, der Aufbau des Lastwagens verzog sich allerdings komplett.

Die Feuerwehr ließ die Luft aus den Reifen der Vorderachse ab, woraufhin der Fahrer seinen Lastwagen selbstständig aus der Unterführung lenken konnte. Eine Sperrung der Bahnstrecke nach Erlangen, die über der Brücke verläuft,  war wegen des geringen Schadens an dem Bauwerk nicht notwendig. Während der Bergungsarbeiten blieb allerdings die Straße komplett gesperrt. 


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