Geliebte Kataloge: Eine Reise durch die Quelle-Geschichte

3.2.2016, 18:00 Uhr
Die legendäre "Wiege des Konzerns": Das kleine Lädchen von Gustav Schickedanz an der Stelle, wo später das Warenhaus in Fürth stand. Der erste Sitz in der Königswarterstraße, der heutigen Fürther Freiheit, war in den 20er Jahren noch ein Kurz-, Weiß- und Wollwaren-Handel mit nur wenigen Beschäftigten und bescheidenem Umsatz.
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Die kleine "Wiege des Konzerns"

Die legendäre "Wiege des Konzerns": Das kleine Lädchen von Gustav Schickedanz an der Stelle, wo später das Warenhaus in Fürth stand. Der erste Sitz in der Königswarterstraße, der heutigen Fürther Freiheit, war in den 20er Jahren noch ein Kurz-, Weiß- und Wollwaren-Handel mit nur wenigen Beschäftigten und bescheidenem Umsatz. © Quelle

Jahrzehnte später kam Quelle in fast jedes Haus - per Katalog. 1999 sollte der Hauptkatalog eine Auflage von 8 Millionen Stück erreichen.
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Die Quelle-Kataloge

Jahrzehnte später kam Quelle in fast jedes Haus - per Katalog. 1999 sollte der Hauptkatalog eine Auflage von 8 Millionen Stück erreichen. © Hans-Joachim Winckler

Gustav Schickedanz hatte gemeinsam mit seiner Frau Grete Schickedanz, die 1927 als seine Angestellte angefangen hatte, das Unternehmen nach Ende des Zweiten Weltkrieges wieder auf Erfolgskurs gebracht.
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Quelle kommt zum Kunden

Gustav Schickedanz hatte gemeinsam mit seiner Frau Grete Schickedanz, die 1927 als seine Angestellte angefangen hatte, das Unternehmen nach Ende des Zweiten Weltkrieges wieder auf Erfolgskurs gebracht. © Hans-Joachim Winckler

1956 ging auf einem neuen Betriebsgebäude an der Fürther Straße in Nürnberg die automatisierte Versandanlage in Betrieb. Nein, Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard (links) musste nicht selbst mit anpacken. Aber er machte 1956 einen Rundgang in der neuen Quelle-Packerei. Dabei unterhielt er sich mit Grete Schickedanz (rechts).
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Ludwig Erhard am Fließband

1956 ging auf einem neuen Betriebsgebäude an der Fürther Straße in Nürnberg die automatisierte Versandanlage in Betrieb. Nein, Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard (links) musste nicht selbst mit anpacken. Aber er machte 1956 einen Rundgang in der neuen Quelle-Packerei. Dabei unterhielt er sich mit Grete Schickedanz (rechts). © dpa

Wannen mit Ware liefen auf Bändern zu den Packerinnen. Darüber schwebte das Verpackungsmaterial heran.
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Arbeit für die Packerinnen

Wannen mit Ware liefen auf Bändern zu den Packerinnen. Darüber schwebte das Verpackungsmaterial heran. © divers

Die Paketpackerei galt in den 50er Jahren als die modernste ihrer Art.
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Blick in die Packerei

Die Paketpackerei galt in den 50er Jahren als die modernste ihrer Art. © Quelle

Mitte der fünfziger Jahre begeisterte der handliche „Quellomat“-Staubsauger deutsche Hausfrauen.
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Der "Quellomat" erobert die deutschen Haushalte

Mitte der fünfziger Jahre begeisterte der handliche „Quellomat“-Staubsauger deutsche Hausfrauen. © Archiv

Im Versandzentrum an der Fürther Straße in Nürnberg transportierten zehn solcher Paternoster-Aufzüge die Artikel zum Packraum.
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In Bewegung

Im Versandzentrum an der Fürther Straße in Nürnberg transportierten zehn solcher Paternoster-Aufzüge die Artikel zum Packraum. © divers

Wie in einer Kommandozentrale: Vom Steuerpult aus werden die Transportbänder im Versandhaus überwacht.
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Das Gehirn des Versandhauses

Wie in einer Kommandozentrale: Vom Steuerpult aus werden die Transportbänder im Versandhaus überwacht. © divers

"Hinaus in die Ferne mit Zelt, Matratzen und Blasebalg": Unter diesem Motto organisierte Quelle 1957 eine Camping-Ausstellung in der Fürther Straße. Das Versandhaus hatte früh erkannt, dass mit der Reiselust der Deutschen viel Geld zu machen war.
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Camping im Quelle-Zelt

"Hinaus in die Ferne mit Zelt, Matratzen und Blasebalg": Unter diesem Motto organisierte Quelle 1957 eine Camping-Ausstellung in der Fürther Straße. Das Versandhaus hatte früh erkannt, dass mit der Reiselust der Deutschen viel Geld zu machen war. © Archiv

In vielen Haushalten gehörten Quelle-Produkte zum täglichen Leben.
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Fester Teil des Alltags

In vielen Haushalten gehörten Quelle-Produkte zum täglichen Leben. © Hans-Joachim Winckler

Millionen von Paketen rollten jedes Jahr über die Fließbandstraßen des Versandhauses in der Fürther Straße.
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Ein Paket nach dem anderen

Millionen von Paketen rollten jedes Jahr über die Fließbandstraßen des Versandhauses in der Fürther Straße. © divers

Ruhe vor dem Sturm: In den menschenleeren Stockwerken warfen Dr. Gustav Schickedanz und seine Frau Grete noch einmal einen Blick auf das Warenangebot, das 60 000 Artikel umfasst. Bei der Jubiläums-Feier und der Eröffnung des Kaufhauses an der Fürther Straße im Jahr 1967 stürmten die Massen geradezu das umgebaute und erweiterte Quelle-Warenhaus. Sogar die Polizei musste eingreifen.
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Ruhe vor dem Ansturm der Massen

Ruhe vor dem Sturm: In den menschenleeren Stockwerken warfen Dr. Gustav Schickedanz und seine Frau Grete noch einmal einen Blick auf das Warenangebot, das 60 000 Artikel umfasst. Bei der Jubiläums-Feier und der Eröffnung des Kaufhauses an der Fürther Straße im Jahr 1967 stürmten die Massen geradezu das umgebaute und erweiterte Quelle-Warenhaus. Sogar die Polizei musste eingreifen. © Archiv

Zu Quelle gehört ab 1965 auch ein Betriebskindergarten. "In diesen hellen Räumen haben es die  Kinder schön!", schreiben die Nürnberger Nachrichten. Gustav Schickedanz und seine Schwester machen sich selbst ein Bild davon.
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Wenn Mama arbeitet

Zu Quelle gehört ab 1965 auch ein Betriebskindergarten. "In diesen hellen Räumen haben es die Kinder schön!", schreiben die Nürnberger Nachrichten. Gustav Schickedanz und seine Schwester machen sich selbst ein Bild davon. © divers

Auch in Fürth gab es eine Kindertagesstätte für den Nachwuchs von Quelle-Mitarbeitern: das Kinderheim Grete Schickedanz in der Flößaustraße. Das Bild entstand bei einer Weihnachtsfeier 1968.
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Auch in Fürth wird an Familien gedacht

Auch in Fürth gab es eine Kindertagesstätte für den Nachwuchs von Quelle-Mitarbeitern: das Kinderheim Grete Schickedanz in der Flößaustraße. Das Bild entstand bei einer Weihnachtsfeier 1968. © divers

Die Wirtschaftswunderzeit sorgte dafür, dass sich die Menschen mehr Luxus leisten konnten. Foto-Quelle, hervorgegangen aus den beiden Firmenablegern Quelle Film und Quelle Foto, sollte zum größten Fotohaus der Welt aufsteigen.
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Erfolgreiche Tochter

Die Wirtschaftswunderzeit sorgte dafür, dass sich die Menschen mehr Luxus leisten konnten. Foto-Quelle, hervorgegangen aus den beiden Firmenablegern Quelle Film und Quelle Foto, sollte zum größten Fotohaus der Welt aufsteigen. © Hans-Joachim Winckler

Im Casino des Quelle-Versandhauses feierte Gustav Schickedanz mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft seinen 70. Geburtstag. Seine Frau Grete trat auch ans Rednerpult.
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70. Geburtstag

Im Casino des Quelle-Versandhauses feierte Gustav Schickedanz mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft seinen 70. Geburtstag. Seine Frau Grete trat auch ans Rednerpult. © divers

Fahrzeuge vor dem Quelle-Großversandhaus in den 60er Jahren.
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Pakete auf Reisen

Fahrzeuge vor dem Quelle-Großversandhaus in den 60er Jahren. © divers

Das Rechenzentrum von Quelle zählte in den 60er Jahren zu den größten kommerziellen in Europa: Computer überwachen Lager und Kundendatei im Großversandhaus.
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Auf dem neuesten Stand

Das Rechenzentrum von Quelle zählte in den 60er Jahren zu den größten kommerziellen in Europa: Computer überwachen Lager und Kundendatei im Großversandhaus. © divers

Farbe prägte die Mode der 70er Jahre - natürlich auch bei Quelle.
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Die 70er Jahre

Farbe prägte die Mode der 70er Jahre - natürlich auch bei Quelle. © Hans-Joachim Winckler

Einen Ansturm sah man in Fürth, als 1977 das Quelle-Kaufhaus an der Fürther Freiheit eröffnet - dort, wo sich früher der Laden von Gustav Schickedanz befand.
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Eröffnung des Kaufhauses in Fürth

Einen Ansturm sah man in Fürth, als 1977 das Quelle-Kaufhaus an der Fürther Freiheit eröffnet - dort, wo sich früher der Laden von Gustav Schickedanz befand. © FN

Blick ins Retourenlager in der Fürther Südstadt: Bis zu 50000 Rücksendungen am Tag kamen hier früher an - all die Kleider, Blusen, Hosen und Jacken, die den Kunden nicht gefielen, die zu kurz, zu lang, zu weit oder zu eng waren.
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Viel zu tun im Retourenlager

Blick ins Retourenlager in der Fürther Südstadt: Bis zu 50000 Rücksendungen am Tag kamen hier früher an - all die Kleider, Blusen, Hosen und Jacken, die den Kunden nicht gefielen, die zu kurz, zu lang, zu weit oder zu eng waren. © Günter Distler

Fließbänder und Aufzüge transportierten die Kleidungsstücke durch die Halle, von Station zu Station...
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Die Ware kommt zurück

Fließbänder und Aufzüge transportierten die Kleidungsstücke durch die Halle, von Station zu Station... © Günter Distler

...wo sie begutachtet, gereinigt, gebügelt und neu verpackt wurden.
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Geprüft und neu verpackt

...wo sie begutachtet, gereinigt, gebügelt und neu verpackt wurden. © Günter Distler

Schicht bei Quelle: Mit unzähligen Omnibussen wurden Saison-Mitarbeiter auch aus dem Raum Pegnitz und der Fränkischen Schweiz zum Quelle-Großversandhaus chauffiert.
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Ankunft am Morgen

Schicht bei Quelle: Mit unzähligen Omnibussen wurden Saison-Mitarbeiter auch aus dem Raum Pegnitz und der Fränkischen Schweiz zum Quelle-Großversandhaus chauffiert. © divers

Erster Abschied von Quelle: 1993 gibt das Unternehmen das Kaufhaus an der Fürther Freiheit auf. Das Logo, das jahrelang an der Fassade prangte, wird demontiert.
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Das Logo kommt weg

Erster Abschied von Quelle: 1993 gibt das Unternehmen das Kaufhaus an der Fürther Freiheit auf. Das Logo, das jahrelang an der Fassade prangte, wird demontiert. © Kögler

Ein Poster zum 75. Bestehen des Unternehmens hing im Oktober 2009 in der Quelle-Verwaltung in Fürth.
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Glückwünsche zum 75. Quelle-Geburtstag

Ein Poster zum 75. Bestehen des Unternehmens hing im Oktober 2009 in der Quelle-Verwaltung in Fürth. © dpa

In den 90ern begann der Abstieg von Quelle: Viel zu spät reagierte der Versandhandel auf das veränderte Einkaufsverhalten der Kunden im Internet. Der Katalog galt als altmodisch, das Internet begann seinen Siegeszug. Quelle gab sich ein neues Logo - doch im Netz war die Konkurrenz stärker.
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Der Abstieg

In den 90ern begann der Abstieg von Quelle: Viel zu spät reagierte der Versandhandel auf das veränderte Einkaufsverhalten der Kunden im Internet. Der Katalog galt als altmodisch, das Internet begann seinen Siegeszug. Quelle gab sich ein neues Logo - doch im Netz war die Konkurrenz stärker. © Harald Sippel

Der neue Quelle-Katalog lag im Juni 2009 im Quelle-Einkaufszentrum in Nürnberg aus. Der dringend benötigte Kredit über 50 Millionen Euro für Quelle war weinige Tage zuvor nach langem Tauziehen vereinbart worden. Somit konnten die 8000 Beschäftigten des Fürther Unternehmens vorerst aufatmen. Mit dem Kredit sollte Quelle den Geschäftsbetrieb zunächst aufrechterhalten können.
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Der Letzte seiner Art

Der neue Quelle-Katalog lag im Juni 2009 im Quelle-Einkaufszentrum in Nürnberg aus. Der dringend benötigte Kredit über 50 Millionen Euro für Quelle war weinige Tage zuvor nach langem Tauziehen vereinbart worden. Somit konnten die 8000 Beschäftigten des Fürther Unternehmens vorerst aufatmen. Mit dem Kredit sollte Quelle den Geschäftsbetrieb zunächst aufrechterhalten können. © dpa

Rund 4000 Beschäftigte von Quelle und Karstadt demonstrierten im Sommer 2009 in Nürnberg vor dem Quelle-Einkaufszentrum und forderten Staatshilfen für den angeschlagenen Konzern. Damals herrschten pure Angst und Verzweiflung.
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Demonstrieren gegen die Angst

Rund 4000 Beschäftigte von Quelle und Karstadt demonstrierten im Sommer 2009 in Nürnberg vor dem Quelle-Einkaufszentrum und forderten Staatshilfen für den angeschlagenen Konzern. Damals herrschten pure Angst und Verzweiflung. © dpa

In dem Mini-Arbeitsamt im Quelle-Versandzentrum begann Ende Oktober 2009 für viele ehemalige Angestellte die ganz persönliche Geschichte ihrer Arbeitslosigkeit.
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Mini-Arbeitsamt im Quelle-Büro

In dem Mini-Arbeitsamt im Quelle-Versandzentrum begann Ende Oktober 2009 für viele ehemalige Angestellte die ganz persönliche Geschichte ihrer Arbeitslosigkeit. © Linke

Not macht erfinderisch: Fünf ehemalige Quelle-Chefsekretärinnen suchten über ein Plakat nach einer neuen Arbeitsstelle.
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Eine Aktion sorgte für Aufsehen

Not macht erfinderisch: Fünf ehemalige Quelle-Chefsekretärinnen suchten über ein Plakat nach einer neuen Arbeitsstelle. © dpa

Quelle schließt die Pforten für immer: Im Kaufhaus in der Fürther Straße sind die Regale geleert. Die Rettungsaktion für das Unternehmen scheiterte. Was den Menschen heute noch bleibt, sind ihre Erinnerungen.
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Das Ende naht

Quelle schließt die Pforten für immer: Im Kaufhaus in der Fürther Straße sind die Regale geleert. Die Rettungsaktion für das Unternehmen scheiterte. Was den Menschen heute noch bleibt, sind ihre Erinnerungen. © Archiv

Fürth trauert: Vor der katholischen Kirche Unsere Liebe Frau steht im November 2009 ein Holzkreuz  mit schwarzem Tuch.
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Abschied von Quelle

Fürth trauert: Vor der katholischen Kirche Unsere Liebe Frau steht im November 2009 ein Holzkreuz mit schwarzem Tuch. © Hans-Joachim Winckler

In der Quelle-Hauptverwaltung in der Fürther Finkenstraße müssen die Mitarbeiter ihre Büros räumen.
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Auszug aus der Hauptverwaltung

In der Quelle-Hauptverwaltung in der Fürther Finkenstraße müssen die Mitarbeiter ihre Büros räumen. © Thomas Scherer

Eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte landet in Kartons.
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Alles muss raus

Eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte landet in Kartons. © Thomas Scherer

Leere Gänge in der Hauptverwaltung von Quelle in der Finkenstraße in Fürth. Jahrelang gingen Mitarbeiter an den Portraits von Gustav und Grete Schickedanz vorbei.
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Ende einer Ära

Leere Gänge in der Hauptverwaltung von Quelle in der Finkenstraße in Fürth. Jahrelang gingen Mitarbeiter an den Portraits von Gustav und Grete Schickedanz vorbei. © Thomas Scherer

Herzbewegend und zornbebend: Mit stehenden Ovationen wurde im Februar 2010 das Stück „Die Menschen von Primondo und Quelle“ gefeiert: Ehemalige Mitarbeiter brachten dabei ihre Jahre beim Versandhaus auf die Bühne. 500 Quelle-Kataloge, geschichtet unter Hockern und unter einem Klangschalen-Tisch, bildeten das Bühnenbild.
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Die Menschen hinter Quelle

Herzbewegend und zornbebend: Mit stehenden Ovationen wurde im Februar 2010 das Stück „Die Menschen von Primondo und Quelle“ gefeiert: Ehemalige Mitarbeiter brachten dabei ihre Jahre beim Versandhaus auf die Bühne. 500 Quelle-Kataloge, geschichtet unter Hockern und unter einem Klangschalen-Tisch, bildeten das Bühnenbild. © Hans-Joachim Winckler

Ein halbes Jahr nach der Insolvenz besucht Innenminister Joachim Herrmann die ehemalige Quelle-Zentrale in Fürth. Sie soll künftig vom Landesamt für Statistik genutzt werden, das von München in die Kleeblattstadt verlagert wird.
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Neues Leben soll einziehen

Ein halbes Jahr nach der Insolvenz besucht Innenminister Joachim Herrmann die ehemalige Quelle-Zentrale in Fürth. Sie soll künftig vom Landesamt für Statistik genutzt werden, das von München in die Kleeblattstadt verlagert wird. © Hans-Joachim Winckler

Das Versandhaus im Juni 2015 - eine Woche vor der Zwangsversteigerung.
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Vertrauter Anblick

Das Versandhaus im Juni 2015 - eine Woche vor der Zwangsversteigerung. © Eduard Weigert

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