Hainberg: Personensuche erfolglos abgebrochen

OBERASBACH - Sie suchten mit einem Hubschrauber, mit einer Drehleiter und Wärmebildkameras, am Ende auch mit Hunden: Doch sie fanden nichts. Am Montagabend suchte in Oberasbach ein Großaufgebot von Einsatzkräften nach einer Person, die sich womöglich in einer Notlage befand.

Anwohner hatten einen Notruf abgesetzt, weil sie einen hilflosen Menschen im Gelände um den Hainberg vermuteten. Möglicherweise hatten sie Schreie gehört. Also stieg die Polizei mit einem Hubschrauber in die Luft und die Feuerwehren Oberasbach und Altenberg rückten aus. Mit Wärmebildkameras suchten die Einsatzkräfte von einer Drehleiter aus nach der Person, fanden aber niemanden.

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Daher stieß wenig später auch noch die "Facheinheit Rettungshunde" der Feuerwehr Zirndorf dazu und suchte das etwa zwei Quadratkilometer große Einsatzgebiet mit ihren geschulten Vierbeinern ab. Auch sie konnten niemanden in Not ausfindig machen.

Abschließend durchkämmten die Einsatzkräfte per Menschenkette das Gebiet ein weiteres Mal. Wieder nichts. Der Einsatz musste ergebnislos abgebrochen worden.

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