Soul, Rock und Elektro: Die Zirndorfer Musiknacht 2017

5.11.2017, 17:03 Uhr
Soul, Rock und Elektro: Die Zirndorfer Musiknacht 2017

© Sebastian Zelada

Bereits zum neunten Mal fand die Musiknacht unter der Regie der ZiMa Zirndorf Marketing eG statt. An insgesamt elf Spielorten bewegte sich Zirndorf zu Soul, Rock, Funk, Italo-Pop, Schlagermusik und mehr. Von der Hüttengaudi bis zu lateinamerikanischen Rhythmen, Jazz und selbst Elektro war alles vertreten, was gute Laune macht.

Während die Gaststätten in der Innenstadt bereits ab 20 Uhr mit Livemusik starteten und bis 1 Uhr zum Feiern einluden, ging die fröhliche Party in der Gaststätte Minigolf im Eichenhain 7 ab 22 Uhr bis in die frühen Morgenstunden. Im Biergrafensaal sorgte die Akustik-Liveband BBQChiefs für Blues, Rock und Fingerstyle für Genießer, in der Altstadtklause gab es zünftige Unterhaltung mit fränkischer Volksmusik des BierFrankenDuos.

Das Trio FOR sorgte in Diana’s Bier und Weinstube mit einer Auswahl an Schlagern, Oldies, Pop und Rock für Stimmung. Baglins heizte derweil mit Blues, Country und Rock von ACDC bis Elvis dem Jugendhaus alte Scheune ein. Ganz gesittet genossen die Gäste beim Kleinen Griechen am Rathausplatz feinsten Jazz von Hübscher Hauber & Friends. Richtig die Hüften schwingen konnten die Zinrdorfer Nachtschwärmer hingegen im Maroni und im Goldenen Löwen am Marktplatz. In den beiden Locations sorgten Salsaborr für lateinamerikansiche Lebensfreude und Groove-T für tanzbare Soul-, Funk- und Discoklassiker.

Im Café Hofer begeisterte DJ Wildcut sein Publikum mit Hits aus den 90ern. Ganz auf handgemachte Musik setzten hingegen Suzan Baker und Dennis Lüddicke im Orfeas. Neben Pop-, Rock- und Folk-Coversongs gab es auch selbst komponierte Songs des Duos auf die Ohren, die sich nahtlos in das Repertoire einfügten. Wer hingegen bei einem guten Bier einmal im Schnelldurchlauf durch das Beste der Charts von den 50ern bis 60ern reisen wollte, war in der Grünen Au gut aufgehoben, wo Antonio Nisio sich unterhaltsam durch den Abend schmachtete, röhrte und rockte. Wer danach immer noch nicht genug hatte, feierte bis 3 Uhr mit dem Italo-Coversänger Angelo Palazotto im Eichenhein. 

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