Swing und Soul, Dixie und Cajun: Der Festivalsamstag in Fürth

Mit der „Karin Sand New Orleans Brass Band“ und einer großen Portion Oldtime-Jazz hat der Festivalsamstag auf der Fürther Freiheit begonnen. © Hans von Draminski

Wer ein zünftiger Dixie-Musiker sein will, geht für ein Glas Bier auch mal in die Knie... © Hans von Draminski

Bandchefin Karin Sand hatte vor einiger Zeit keine Lust mehr, den weiblichen „Grand Marshall“ zu spielen und haut seitdem kräftig auf die Pauke. © Hans von Draminski

Das Publikum freut sich über derart relaxte Klänge. Auf der Freiheit herrscht Familienfest-Stimmung. © Hans von Draminski

Für einen kleinen Plausch am Rande der Bühne ist immer Zeit. © Hans von Draminski

Die „Troubleshooters“ aus München singen Coverversionen mit Gute-Laune-Garantie von Lionel Ritchie bis Marc Cohn. © Hans von Draminski

Starke Stimmen und knackige Arrangements mit Ska-Bläsersätzen sind das Erfolgsrezept der groß besetzten „Troubleshooters“. © Hans von Draminski

Frauenpower ist ganz wichtig, wenn man Musik stark über die Rampe bringen will. © Hans von Draminski

Wenn eine SÄngerin lautstark bekundet, ein „Bad Girl“ zu sein, dann sollte man das ernst nehmen. © Hans von Draminski

Für Begeisterung gibt es auf dem Festival keine Altersgrenzen - hier haben alle Generationen Spaß. © Hans von Draminski

Die Kamera ist schussbereit. Vor allem, wenn frau von der Band den Auftrag hat, tolle Bilder vom Fürther Auftritt zu schießen. © Hans von Draminski

Der Cowboyhut verrät den New-Orleans-Musikfan. © Hans von Draminski

Bei den „Cajun Roosters“ geht es akustisch zu: Fiddle, Knopfakkordeon und akustische Gitarren müssen reichen. © Hans von Draminski

Der britische Akkordeon-Virtuose Chris Hall spielte schon mit Paul McCartney. Besser gesagt: Sir Paul durfte mit Chris auf die Bühne... © Hans von Draminski

Die Leadsängerin der „Cajun Roosters“ stammt aus Schottland und klingt wie Dolly Parton. © Hans von Draminski

So langsam tendieren die Temperaturen in Richtung Frühsommer, was man auch dem Festivalpublikum ansieht. © Hans von Draminski

Wenn drei Vollblut-Musiker eine „Battle“ spielen, wird es auf und vor der Bühne ganz schnell ziemlich heiß. © Hans von Draminski

Die Security des VIP-Bereichs hat am Samstagnachmittag nicht viel zu tun... © Hans von Draminski

...denn auch die jungen Festivalgäste haben viel zu viel Spaß, um auf dumme Gedanken zu kommen. © Hans von Draminski

Manche(r) bringt seine Musik auch selber mit. © Hans von Draminski

Wenn Moderator Willie Summers einen Gospelchor wie Oliver Schotts „Golden Gospel“ ansagen muss, verwandelt er sich in einen schrägen Prediger. © Hans von Draminski

Oliver Schott ist mit seinem „Golden Gospel“-Chor Stammgast auf dem Fürther New Orleans Festival... © Hans von Draminski

...und serviert am frühen Abend Klassiker wie „O Happy Day“. © Hans von Draminski

Deutlich härter geht es beim britischen Bluesrocker Danny Bryant zur Sache, der im Rahmen seiner „Temperature Rising“-Tournee auch in Fürth vorbei schaut. © Hans von Draminski

Danny Bryant kennen die Bluesfans der Region von Festivals wie dem Wendelsteiner Jazz & Blues Open oder den Rother Bluestagen. © Hans von Draminski

Zu späterer Stunde rockt Alvin Youngblood Hart mit kernigem Blues das Festivalgelände - und Musikfans aller Altersgruppen sind begeistert. © Hans von Draminski

Alvin Youngblood Hart gehört zu den profiliertesten Gitarristen seiner Generation; Ein Saitenzauberer, der knochenhart bluesrockig ebenso „kann“, wie er sanfte Rootsblues-Balladen beherrscht. © Hans von Draminski

Wenn Alvin Youngblood Hart seine spektakulären Soli spielt, dann hat das etwas Zwingendes. © Hans von Draminski

Bei Alvin Youngblood Hart ist der Platz vor der Festivalbühne auf der Freiheit rappelvoll und die Emotionen kochen hoch. © Hans von Draminski

Dieser Ausnahmegitarrist verfügt über fast hypnotische Fähigkeiten als Gitarrist - und Sänger. © Hans von Draminski