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Unter Kleeblättern: "Der Trainer gehört endlich weg!"

Unter Kleeblättern: "Der Trainer gehört endlich weg!"

7 Bilder 20.12.2014, 18:54 Uhr

Das 258. Frankenderby wurde am Samstagmittag zur Nullnummer: Der Club und Fürth trennten sich mit einem 0:0-Unentschieden. Das Spiel bot wenig für Freunde des schönen Fußballs, eher standen die Zweikämpfe im Vordergrund. Die meisten Kleeblatt-Fans, die nach der Partie im Gelben Löwen saßen, waren mit der Leistung zufrieden - aber eben auch nicht alle.

Unter Kleeblättern:
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© Edgar Pfrogner

Es ist ja so eine Sache mit dem Glück. Dem Kleeblatt fehle es in dieser Spielzeit einfach, findet Günter Glaser. „Wir hätten das Spiel gewinnen müssen, ganz klar.“ Der Schuldige steht für den 49-jährigen Fürther schon fest: „Der Trainer gehört endlich weg!“
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Es ist ja so eine Sache mit dem Glück. Dem Kleeblatt fehle es in dieser Spielzeit einfach, findet Günter Glaser. „Wir hätten das Spiel gewinnen müssen, ganz klar.“ Der Schuldige steht für den 49-jährigen Fürther schon fest: „Der Trainer gehört endlich weg!“ © Edgar Pfrogner

Karin Röhrig (46, rechts) dagegen ist froh, dass das Kleeblatt nach dem Platzverweis in Unterzahl einen Punkt mit nach Hause genommen hat. „Mit elf Mann wäre mehr möglich gewesen“, ist sie sich sicher. „Auch mit zehn!“, ruft Kristina Kremer (Mitte) dazwischen. Auch für die 26-Jährige ist Trainer Frank Kramer dafür verantwortlich, dass es nicht zum Derbysieg gereicht hat. „Man sollte einfach mal früher wechseln. George Davies hätte man schon in der Halbzeit bringen können.“ Bei all dem Tadel steht für Jasmin Feldmeier (28, links) aber fest: „Wir sind immer noch Derbysieger, das ist die Hauptsache.“
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Karin Röhrig (46, rechts) dagegen ist froh, dass das Kleeblatt nach dem Platzverweis in Unterzahl einen Punkt mit nach Hause genommen hat. „Mit elf Mann wäre mehr möglich gewesen“, ist sie sich sicher. „Auch mit zehn!“, ruft Kristina Kremer (Mitte) dazwischen. Auch für die 26-Jährige ist Trainer Frank Kramer dafür verantwortlich, dass es nicht zum Derbysieg gereicht hat. „Man sollte einfach mal früher wechseln. George Davies hätte man schon in der Halbzeit bringen können.“ Bei all dem Tadel steht für Jasmin Feldmeier (28, links) aber fest: „Wir sind immer noch Derbysieger, das ist die Hauptsache.“ © Edgar Pfrogner

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