Video-Serie: Einblick ins junge Fürth

FÜRTH - Wie lebenswert ist Fürth, wenn man jung, kreativ, musikbegeistert, ausgehfreudig, bewegungshungrig, abenteuerlustig ist? In einer fünfteiligen Videoserie spüren die FN dieser Frage nach. Teil fünf gibt Einblick in fünf Jugendhäuser.

Die Kleeblattstadt hat keine Großraumdisco und keinen Stadtstrand. Sie lässt junge Menschen aber den Charme kleiner, individueller Konzertlocations kennenlernen. Sie lässt sie auch das Engagement in Jugendhäusern spüren, sich austoben im Freien und verborgene Chancen suchen.

Das Video-Team der FN, Tim Händel und Sirius Kestel, hat in den vergangenen Monaten Facetten der Jugendkultur in Fürth mit der Kamera eingefangen. In fünf Folgen, zwischen drei und sechs Minuten lang, führen die beiden zu Schauplätzen, an denen Fürth ganz lebendig ist.

In Teil eins der Serie geht es um die Faszination um Graffiti, neben dem Sprayer Robin Falk kommen auch der Leiter des Jugendhauses und ein Beamter der Jugendarbeitsgruppe der Polizei zu Wort. Teil zwei gibt Einblick in die Arbeit des Jugendhauses Otto in der Theresienstraße. Dort sind gleich mehrere Institutionen angesiedelt, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen Raum geben, kreativ zu sein, Freunde zu treffen und zu feiern. Teil drei zeigt Ausgehorte, zu denen es junge Menschen hinzieht, wenn die Sonne untergangen ist - wo Fürth atemlos ist - aber ganz anders als Helene Fischer. Folge vier führt zum Skatepark am Schießanger, dessen Parcours über die Grenzen Fürths hinaus als gelungen gilt - und wo gerade die Vorfreude aufs Rollsportfest am 29. Juli wächst.

Im letzten Teil geben wir Einblick in fünf Jugendhäuser der Stadt, die Tag für Tag Raum geben: zum Chillen, Freunde-Treffen, Kreativsein, Fußballspielen, Feiern...

Kunststücke am Wiesengrund: Die neue Folge unserer Video-Serie führt zum Skatepark am Schießanger. © czi/

© Screenshot: FN

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