Glücksspieler gesteht Mord an eigener Mutter

30.3.2015, 15:00 Uhr

Der gebürtige Ungar hatte zehn Jahre mit seiner Mutter in einer Zwei-Zimmer-Wohnung gelebt. Er beschrieb sie als lebensuntüchtige Frau ohne Freunde, die während einer arbeitsbedingten Trennung von ihm „kaum noch gegessen und sich total verändert“ habe. Er habe sich für sie verantwortlich gefühlt.  Trotz überdurchschnittlich hohen Einkommens habe er wegen seiner Spielsucht hohe Schulden gehabt. Nachdem er einen Gehaltsvorschuss verspielt habe, habe er beschlossen, seine Mutter und sich selbst umzubringen. Sie starb qualvoll mit einem Stoffgürtel um den Hals und einer Plastiktüte über dem Kopf.

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