Berufsausbildungsmesse in Altmühlfranken

Auch die Zimmerer brauchen immer wieder Nachwuchs. In der Werkstatt des Beruflichen Schulzentrum Gunzenhausen stehen ihnen viele Maschinen zur Verfügung. Was man damit alles machen kann, demonstrierten sie und ihr Fachlehrer Arno Kraus den Besuchern gerne. © Marianne Natalis

Ein Gespür für den möglichen Beruf entwickeln: Am Stand der Firma Gutmann Aluminiumdraht in der Treuchtlinger Stadthalle galt es, Draht zu kleinen Klammern zu formen. © Patrick Shaw

Einen Durstlöscher und Informationen zu den verschiedenen kaufmännischen Berufen, die bei der Firma Jäger gelernt werden können, hatten Janine Eggeling und Jonas Cudemo für die Besucher der BAM im Beruflichen Schulzentrum Gunzenhausen. © Marianne Natalis

Vorsicht Strom: Geschicklichkeitsspiele und viele Infomationen zum Berufsbild gab es in der Treuchtlinger Stadthalle am Stand der Spenglerei und Sanitärfirma Rainer Dengler aus Pappenheim. © Patrick Shaw

Verfahrensmechaniker und solche, die es lernen wollen, sucht die Firma m3 Profile aus Gunzenhausen. Bei der Berufsausbildungsmesse in Gunzenhausen informierten darüber Florian Hess (links) und Markus Egerer die Besucher. © Marianne Natalis

Um Metallverarbeitung geht es bei der Pappenheimer Firma Krause Präzisions-Kokillenguss, die sich in der Treuchtlinger Stadthalle präsentierte. © Patrick Shaw

Serviceleiter Robert Semmlinger schilderte am BAM-Stand der Firma Halbig die Ausbildungsmöglichkeiten bei dem Gunzenhäuser Autohaus. © Marianne Natalis

Rollentausch? Na selbstverständlich! Bei der "BAM" zeigt Mann auch Frau, wie man näht - hier am Stand der Jugendwerkstatt Langenaltheim. © Patrick Shaw

Lena Brecht macht bei bei Scheffler in Gunzenhausen die Ausbildung zur Industriemechanikerin, Jean-Marie Debrassine wird Maschinen-Anlagenführer und Sascha Meier (von rechts) ebenfalls Industriemechaniker. Sie hatten ins Foyer des Beruflichen Schulzentrums Gunzenhausen einen Aufbau für eine pneumatische Steuerung mitgebracht. © Marianne Natalis

Ordentlich was los war bei der Berufsausbildungsmesse "BAM" am Samstagmorgen in der Treuchtlinger Stadthalle. © Patrick Shaw

Heizomat, normalerweise bei der BAM immer mit großen Maschinen vertreten, musste sich diesmal wegen der Renovierung der Gunzenhäuser Stadthalle im Ausweichquartier in der Berufsschule mit etwas weniger Platz begnügen. Die jungen Besucher konnten sich dort Spardosen zusammenbauen. © Marianne Natalis

Am Standort Treuchtlingen lag ein Schwerpunkt der "BAM" auch dieses Jahr wieder auf Berufswegen nach dem Abitur. Unter anderem stellten sich die Hochschule Ansbach, die Treuchtlinger Hochschule für angewandtes Management und das Netzwerk "Duales Studium" den Schülern vor. © Patrick Shaw

Mit roten Luftballons machte die Firma Bosch auf sich aufmerksam. Am dortigen Stand informierten die Auszubildenden Luisa Schmidt und Annika Färber gerne über ihren Ausbildungszweig Industriekauffrau. © Marianne Natalis

Technische Attraktionen hat bei der "BAM" in der Treuchtlinger Stadthalle schon traditionell die Firma Alfmeier im Gepäck. Diesmal war ein Autorenn-Simulator Magnet für die potenziellen Berufsanfänger bei dem großen Treuchtlinger Automobilzulieferer. © Patrick Shaw

Mechatroniker in der Automatisierung, diesen Beruf lernen derzeit Raigeethan Iruthayanesan, Benjamin Knörr, Tugay Erdem und Sebastian Seitz (von links) bei SAR in Gunzenhausen und brachten ihn den Besuchern unter anderem mit Hilfe des mitgebrachten Roboters näher. © Marianne Natalis

Wo Jungen nähen, da können Mädchen auch Försterin oder Waldarbeiterin werden: Die Bayerischen Staatsforsten sorgen bei der Berufsausbildungsmesse in der Treuchtlinger Stadthalle für die nötigen Informationen. © Patrick Shaw

Schnell umlagert war der Stand des Weißenburger Transportunternehmens Wüst. Dort konnten sich die Besucher der BAM in Gunzenhausen am Simulator als Fernfahrer ausprobieren. © Marianne Natalis

Politik mit "schlagenden Argumenten"? Ein bisschen Spaß musste auch für Landrat Gerhard Wägemann (links) am Stand der Firma Gutmann Aluminiumdraht in der Treuchtlinger Stadthalle sein. © Patrick Shaw

Die Firma Abel aus Westheim stellt Verpackungsmittel her, mit denen man aber auch so hübsche Dinge wie diesen Pappkartonadler, den Auszubildende Sabine Kipfmüller hält, herstellen kann. © Marianne Natalis

Welcher Stecker gehört wo hinein? Das durften die baldigen Berufsanfänger in der Treuchtlinger Stadthalle am Stand des Autohauses Linner aus Langenaltheim ausprobieren. © Patrick Shaw

Bei Schreinermeister Tino Skuthan (Weihenzell), Vorstandsmitglied der Schreinerinnung Westmittelfranken, und dem Auszubildenden der Schreinerei Wiedmann aus Windsfeld konnten die jungen Besucher vorgefräste Aufbewahrungsteile für Kopfhörer fertigstellen und mit nach Hause nehmen. © Marianne Natalis

Auch ein "Urgestein" der Treuchtlinger Wirtschaft präsentierte sich und seine Berufsbilder bei der "BAM" in der dortigen Stadthalle: Der Badmöbelbauer Sanipa. © Patrick Shaw

Technische Versuche konnten die Schüler im Infomobil der bayerischen Metall- und Elektronindustrie nachvollziehen, das vor der Treuchtlinger Stadthalle für diese Berufssparte warb. © Patrick Shaw

Zum Anbeißen: Beim Messerundgang in Treuchtlingen wartete am Stand der Bäckerei Schmidt ein riesiges Laugengebäck-Herz auf Landrat Gerhard Wägemann (links), MdL Manuel Westphal (rechts) und Bürgermeister Werner Baum (2. von rechts). © Patrick Shaw

Gruppenfoto mit Chef: Das BAM-Team der Stadt Treuchtlingen mit Bürgermeister, Abgeordnetem und Landrat. © Patrick Shaw

Auch einer von Deutschlands größten Mineralwasserproduzenten, die Treuchtlinger Firma Altmühltaler, stellte bei der "BAM" sich und ihre Karrieremöglichkeiten vor. © Patrick Shaw

Auch in Weißenburg herrschte sowohl im Kulturzentrum Karmeliterkirche als auch in der Markthalle Schranne reger Andrang an den Infoständen der Firmen. Viele Jugendliche und Eltern wollten sich einen Überblick über die Lehrstellensituation in Altmühlfranken verschaffen oder sich gezielt über einzelne Berufe informieren. © Robert Renner

Auch in Weißenburg herrschte sowohl im Kulturzentrum Karmeliterkirche als auch in der Markthalle Schranne reger Andrang an den Infoständen der Firmen. Viele Jugendliche und Eltern wollten sich einen Überblick über die Lehrstellensituation in Altmühlfranken verschaffen oder sich gezielt über einzelne Berufe informieren. © Robert Renner

Auch in Weißenburg herrschte sowohl im Kulturzentrum Karmeliterkirche als auch in der Markthalle Schranne reger Andrang an den Infoständen der Firmen. Viele Jugendliche und Eltern wollten sich einen Überblick über die Lehrstellensituation in Altmühlfranken verschaffen oder sich gezielt über einzelne Berufe informieren. © Robert Renner

Auch in Weißenburg herrschte sowohl im Kulturzentrum Karmeliterkirche als auch in der Markthalle Schranne reger Andrang an den Infoständen der Firmen. Viele Jugendliche und Eltern wollten sich einen Überblick über die Lehrstellensituation in Altmühlfranken verschaffen oder sich gezielt über einzelne Berufe informieren. © Robert Renner

Auch in Weißenburg herrschte sowohl im Kulturzentrum Karmeliterkirche als auch in der Markthalle Schranne reger Andrang an den Infoständen der Firmen. Viele Jugendliche und Eltern wollten sich einen Überblick über die Lehrstellensituation in Altmühlfranken verschaffen oder sich gezielt über einzelne Berufe informieren. © Robert Renner

Auch in Weißenburg herrschte sowohl im Kulturzentrum Karmeliterkirche als auch in der Markthalle Schranne reger Andrang an den Infoständen der Firmen. Viele Jugendliche und Eltern wollten sich einen Überblick über die Lehrstellensituation in Altmühlfranken verschaffen oder sich gezielt über einzelne Berufe informieren. © Robert Renner

Auch in Weißenburg herrschte sowohl im Kulturzentrum Karmeliterkirche als auch in der Markthalle Schranne reger Andrang an den Infoständen der Firmen. Viele Jugendliche und Eltern wollten sich einen Überblick über die Lehrstellensituation in Altmühlfranken verschaffen oder sich gezielt über einzelne Berufe informieren. © Robert Renner

Auch in Weißenburg herrschte sowohl im Kulturzentrum Karmeliterkirche als auch in der Markthalle Schranne reger Andrang an den Infoständen der Firmen. Viele Jugendliche und Eltern wollten sich einen Überblick über die Lehrstellensituation in Altmühlfranken verschaffen oder sich gezielt über einzelne Berufe informieren. © Robert Renner

Auch in Weißenburg herrschte sowohl im Kulturzentrum Karmeliterkirche als auch in der Markthalle Schranne reger Andrang an den Infoständen der Firmen. Viele Jugendliche und Eltern wollten sich einen Überblick über die Lehrstellensituation in Altmühlfranken verschaffen oder sich gezielt über einzelne Berufe informieren. © Robert Renner

Auch in Weißenburg herrschte sowohl im Kulturzentrum Karmeliterkirche als auch in der Markthalle Schranne reger Andrang an den Infoständen der Firmen. Viele Jugendliche und Eltern wollten sich einen Überblick über die Lehrstellensituation in Altmühlfranken verschaffen oder sich gezielt über einzelne Berufe informieren. © Robert Renner