Daniela Schadt besucht Mutter-Kind-Klinik in Gunzenhausen

24.9.2012, 17:40 Uhr
Die Lebensgefährtin des Bundespräsidenten Joachim Gauck, Schirmherrin des Müttergenesungswerkes, reiste nach Gunzenhausen, um sich über die Arbeit in der Mutter-Kind-Klinik zu informieren. Begleitet wurde Daniela Schadt (Mitte) dabei, wie so oft, von Offiziellen, Fotografen und Journalisten.
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Die Lebensgefährtin des Bundespräsidenten Joachim Gauck, Schirmherrin des Müttergenesungswerkes, reiste nach Gunzenhausen, um sich über die Arbeit in der Mutter-Kind-Klinik zu informieren. Begleitet wurde Daniela Schadt (Mitte) dabei, wie so oft, von Offiziellen, Fotografen und Journalisten. © Lorenz Bomhard

Die Gesundheit der Frauen, Väter und Kinder liegt Schadt am Herzen: „Wir alle können Familien unterstützen, indem wir mit Offenheit und Verständnis auf ihre Situation und Bedürfnisse eingehen.“
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Die Gesundheit der Frauen, Väter und Kinder liegt Schadt am Herzen: „Wir alle können Familien unterstützen, indem wir mit Offenheit und Verständnis auf ihre Situation und Bedürfnisse eingehen.“ © Lorenz Bomhard

Die kleinen Patienten reagierten ein wenig schüchtern auf den prominenten Besuch, doch die Neugier siegte dann doch.
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Die kleinen Patienten reagierten ein wenig schüchtern auf den prominenten Besuch, doch die Neugier siegte dann doch. © Lorenz Bomhard

Schadt informierte sich über Anwendungen der Traditionellen Chinesischen Medizin und spezielle Massagetechniken, ...
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Schadt informierte sich über Anwendungen der Traditionellen Chinesischen Medizin und spezielle Massagetechniken, ... © Lorenz Bomhard

... die Eltern und ihren Kindern gleichermaßen gut tun und die gemeinsame Bindung stärken sollen.
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... die Eltern und ihren Kindern gleichermaßen gut tun und die gemeinsame Bindung stärken sollen. © Lorenz Bomhard

Laut Müttergesungswerk lag die Zahl der Mütter, die 2010 eine Mutter-Kind-Kur machten, bei 39.000. Besonders beeindruckt war Schirmherrin Schadt von der interdisziplinären Behandlung, die Müttern helfen soll, Krankheiten zu überwinden und Vorsorgemaßnahmen für den Alltag zu lernen.
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Laut Müttergesungswerk lag die Zahl der Mütter, die 2010 eine Mutter-Kind-Kur machten, bei 39.000. Besonders beeindruckt war Schirmherrin Schadt von der interdisziplinären Behandlung, die Müttern helfen soll, Krankheiten zu überwinden und Vorsorgemaßnahmen für den Alltag zu lernen. © Lorenz Bomhard

Während ihres Besuches suchte Schadt immer wieder das Gespräch mit Personal und Patienten.
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Während ihres Besuches suchte Schadt immer wieder das Gespräch mit Personal und Patienten. © Lorenz Bomhard

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