Kahlfraß im Gunzenhäuser Burgstall

16.1.2019, 15:19 Uhr
Ernste Mienen bei den Experten: Franz Eitel (links) und Jürgen Stemmer betrachten einige Schwammspinner-Raupen, die auf kahlgefressenen Ästen sitzen. Die Baumkronen im Hintergrund tragen kaum noch Laub.
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Ernste Mienen bei den Experten: Franz Eitel (links) und Jürgen Stemmer betrachten einige Schwammspinner-Raupen, die auf kahlgefressenen Ästen sitzen. Die Baumkronen im Hintergrund tragen kaum noch Laub. © Jürgen Eisenbrand

Behaarte Fressmaschinen: die Raupen des Schwammspinners.
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Behaarte Fressmaschinen: die Raupen des Schwammspinners. © Jürgen Eisenbrand

Behaarte Fressmaschinen: die Raupen des Schwammspinners.
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Behaarte Fressmaschinen: die Raupen des Schwammspinners. © Jürgen Eisenbrand

Behaarte Fressmaschinen: die Raupen des Schwammspinners haben im Burgstall ganze Arbeit geleistet und groß Teile kahlgefressen.
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Behaarte Fressmaschinen: die Raupen des Schwammspinners haben im Burgstall ganze Arbeit geleistet und groß Teile kahlgefressen. © Jürgen Eisenbrand

Behaarte Fressmaschinen: die Raupen des Schwammspinners haben im Burgstall ganze Arbeit geleistet und groß Teile kahlgefressen.
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Behaarte Fressmaschinen: die Raupen des Schwammspinners haben im Burgstall ganze Arbeit geleistet und groß Teile kahlgefressen. © Jürgen Eisenbrand

Behaarte Fressmaschinen: die Raupen des Schwammspinners haben im Burgstall ganze Arbeit geleistet und groß Teile kahlgefressen.
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Behaarte Fressmaschinen: die Raupen des Schwammspinners haben im Burgstall ganze Arbeit geleistet und groß Teile kahlgefressen. © Jürgen Eisenbrand

Satt: Nach dem großen Fressen kam das große Verpuppen.
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Satt: Nach dem großen Fressen kam das große Verpuppen. © Jürgen Eisenbrand

Nur wenige Wochen nach dem Kahlfraß gab es im Gunzenhäuser Burgstallwald ein großes Geflatter: Millionen von Schwammspinner-Schmetterlingen waren dort mit der Fortpflanzung beschäftig.
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Nur wenige Wochen nach dem Kahlfraß gab es im Gunzenhäuser Burgstallwald ein großes Geflatter: Millionen von Schwammspinner-Schmetterlingen waren dort mit der Fortpflanzung beschäftig. © Jürgen Eisenbrand

Einen apokalytischen Anblick bot der Gunzenhäuser Burgstallwald nachdem die Rauben des Eichenschammspinners im Frühjahr über die frischen Blätter hergefallen waren.
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Einen apokalytischen Anblick bot der Gunzenhäuser Burgstallwald nachdem die Rauben des Eichenschammspinners im Frühjahr über die frischen Blätter hergefallen waren. © Jürgen Eisenbrand

Nur wenige Wochen nach dem Kahlfraß gab es im Gunzenhäuser Burgstallwald ein großes Geflatter: Millionen von Schwammspinner-Schmetterlingen waren dort mit der Fortpflanzung beschäftig.
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Nur wenige Wochen nach dem Kahlfraß gab es im Gunzenhäuser Burgstallwald ein großes Geflatter: Millionen von Schwammspinner-Schmetterlingen waren dort mit der Fortpflanzung beschäftig. © Jürgen Eisenbrand

Nur wenige Wochen nach dem Kahlfraß gab es im Gunzenhäuser Burgstallwald ein großes Geflatter: Millionen von Schwammspinner-Schmetterlingen waren dort mit der Fortpflanzung beschäftig.
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Nur wenige Wochen nach dem Kahlfraß gab es im Gunzenhäuser Burgstallwald ein großes Geflatter: Millionen von Schwammspinner-Schmetterlingen waren dort mit der Fortpflanzung beschäftig. © Jürgen Eisenbrand

Nur wenige Wochen nach dem Kahlfraß gab es im Gunzenhäuser Burgstallwald ein großes Geflatter: Millionen von Schwammspinner-Schmetterlingen waren dort mit der Fortpflanzung beschäftig.
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Nur wenige Wochen nach dem Kahlfraß gab es im Gunzenhäuser Burgstallwald ein großes Geflatter: Millionen von Schwammspinner-Schmetterlingen waren dort mit der Fortpflanzung beschäftig. © Jürgen Eisenbrand

Einen apokalytischen Anblick bot der Gunzenhäuser Burgstallwald nachdem die Rauben des Eichenschammspinners im Frühjahr über die frischen Blätter hergefallen waren.
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Einen apokalytischen Anblick bot der Gunzenhäuser Burgstallwald nachdem die Rauben des Eichenschammspinners im Frühjahr über die frischen Blätter hergefallen waren. © Jürgen Eisenbrand

Vorboten eines weiteren Kahlfraßes: Die Bäume im Burgstall hängen über und über voll mit Gelegen des Eichenschwammspinners.
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Vorboten eines weiteren Kahlfraßes: Die Bäume im Burgstall hängen über und über voll mit Gelegen des Eichenschwammspinners. © Marianne Natalis

Keine Vogelnester sondern die Überbleibsel des Eichenschammspinners fanden Forstamtsleiter Jürgen Stemmer und seine Kollegen in den Nistkästen vor: Leere Puppen, tote Raupen, Gespinste und zudem sind die Kästen voller neuer Gelege.
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Keine Vogelnester sondern die Überbleibsel des Eichenschammspinners fanden Forstamtsleiter Jürgen Stemmer und seine Kollegen in den Nistkästen vor: Leere Puppen, tote Raupen, Gespinste und zudem sind die Kästen voller neuer Gelege. © Marianne Natalis

Keine Vogelnester sondern die Überbleibsel des Eichenschammspinners fanden Forstamtsleiter Jürgen Stemmer und seine Kollegen in den Nistkästen vor: Leere Puppen, tote Raupen, Gespinste und zudem sind die Kästen voller neuer Gelege.
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Keine Vogelnester sondern die Überbleibsel des Eichenschammspinners fanden Forstamtsleiter Jürgen Stemmer und seine Kollegen in den Nistkästen vor: Leere Puppen, tote Raupen, Gespinste und zudem sind die Kästen voller neuer Gelege. © Marianne Natalis

Vorboten eines weiteren Kahlfraßes: Die Bäume im Burgstall hängen über und über voll mit Gelegen des Eichenschwammspinners.
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Vorboten eines weiteren Kahlfraßes: Die Bäume im Burgstall hängen über und über voll mit Gelegen des Eichenschwammspinners. © Marianne Natalis

Keine Vogelnester sondern die Überbleibsel des Eichenschammspinners fanden Forstamtsleiter Jürgen Stemmer und seine Kollegen in den Nistkästen vor: Leere Puppen, tote Raupen, Gespinste und zudem sind die Kästen voller neuer Gelege.
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Keine Vogelnester sondern die Überbleibsel des Eichenschammspinners fanden Forstamtsleiter Jürgen Stemmer und seine Kollegen in den Nistkästen vor: Leere Puppen, tote Raupen, Gespinste und zudem sind die Kästen voller neuer Gelege. © Marianne Natalis

Alte und neue Gelege hängen an diesem Baum, dazwischen aber auch eine frohe Kunde für die Forstleute: Eier von Schlupfwespen, die natürlichen Feinde des Schwammspinners.
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Alte und neue Gelege hängen an diesem Baum, dazwischen aber auch eine frohe Kunde für die Forstleute: Eier von Schlupfwespen, die natürlichen Feinde des Schwammspinners. © Marianne Natalis

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