Mit der Fraunhofer Saitenmusik
28.11.2012, 16:10 UhrMit der gleichnamigen wissenschaftlichen Gesellschaft hat das Ensemble nichts zu tun. Für Heidi Zink und Richard Kurländer war das „Fraunhofer“, eines der ältesten und schönsten Wirtshäuser Münchens, für die Namensgebung ihrer Saitenmusik 1978 maßgeblich. Zusammen mit Gerhard Zink und Michael Klein ist die Gruppe inzwischen zu einer musikalischen Institution geworden. Sie hat ihr unverwechselbares Klangbild geschaffen. Mit der oft belächelten „Stubenmusi“ als Ausdruck von alpendländischer Volksmusik haben die vier Interpreten kräftig aufgeräumt, denn sie geben sich zwar traditionell alpenländisch, aber ebenso europäisch und weltoffen. Verbunden mit dem Auftritt der „Fraunhofer“ sind die Zimmermann-Ateliertage am 1. und 2. Dezember von 10 bis 16 Uhr.
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