NN-Wanderreporter: Mit Klaus Pfuff auf dem Hahnenkamm

2.8.2017, 17:34 Uhr
Am Dienstagabend hat sich unser NN-Wanderreporter bei schwüler Hitze bis in das idyllische Örtchen Heidenheim gekämpft. Von hier aus bricht Matthias Kronau zu seiner dritten Etappe auf. Sein Weg führt ihn bis in die Thermenstadt Treuchtlingen.
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Am Dienstagabend hat sich unser NN-Wanderreporter bei schwüler Hitze bis in das idyllische Örtchen Heidenheim gekämpft. Von hier aus bricht Matthias Kronau zu seiner dritten Etappe auf. Sein Weg führt ihn bis in die Thermenstadt Treuchtlingen. © Matthias Kronau

Frühstück in der Gaststätte von Gertraud Wittmann. Sie hat alles aufgeboten, was mir schmeckt.
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Frühstück in der Gaststätte von Gertraud Wittmann. Sie hat alles aufgeboten, was mir schmeckt. © Matthias Kronau

Die Wirtin Gertraud Wittmann gibt mir am Frühstückstisch einen handgeschriebenen Zettel in die Hand. Worte, die berühren - gleich am Morgen.
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Die Wirtin Gertraud Wittmann gibt mir am Frühstückstisch einen handgeschriebenen Zettel in die Hand. Worte, die berühren - gleich am Morgen. © Matthias Kronau

Nein, anscheinend ist Matthias Kronau nicht der einzige Wanderer. Denn vor dem "Pilgerzimmer Heidenheim" trifft er auf Gerda Montkowski aus St. Augustin bei Köln/Bonn.
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Nein, anscheinend ist Matthias Kronau nicht der einzige Wanderer. Denn vor dem "Pilgerzimmer Heidenheim" trifft er auf Gerda Montkowski aus St. Augustin bei Köln/Bonn. © Matthias Kronau

Die 70-Jährige will auf dem Jakobsweg nach Oettingen. Wo so mancher staunend die Brauen hebt, bleibt Montkowski ganz gelassen. "Ach, ich war schon mehrmals in Santiago de Compostela", lacht sie, "da bleibt man seelisch und geistig fit".
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Die 70-Jährige will auf dem Jakobsweg nach Oettingen. Wo so mancher staunend die Brauen hebt, bleibt Montkowski ganz gelassen. "Ach, ich war schon mehrmals in Santiago de Compostela", lacht sie, "da bleibt man seelisch und geistig fit". © Matthias Kronau

"Es kütt wie es kütt", sagt sie lachend. Für das Wetter und andere Einflüsse ist sie immerhin gut ausgerüstet. Auf ihrem Weg begleiten sie die Andenken ihrer vergangenen Wanderschaften.
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"Es kütt wie es kütt", sagt sie lachend. Für das Wetter und andere Einflüsse ist sie immerhin gut ausgerüstet. Auf ihrem Weg begleiten sie die Andenken ihrer vergangenen Wanderschaften. © Matthias Kronau

Verlaufen kann sich unser NN-Wanderreporter zunächst nicht. Der ortsansässige Friseurmeister Klaus Pfuff begleitet ihn bis zum höchsten Punkt am Hahnenkamm auf dem früheren Bundeswehr-Übungsplatz. Das Bild ist noch vorher aufgenommen, der Wanderexperte Pfuff deutet auf Heidenheim.
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Verlaufen kann sich unser NN-Wanderreporter zunächst nicht. Der ortsansässige Friseurmeister Klaus Pfuff begleitet ihn bis zum höchsten Punkt am Hahnenkamm auf dem früheren Bundeswehr-Übungsplatz. Das Bild ist noch vorher aufgenommen, der Wanderexperte Pfuff deutet auf Heidenheim. © Matthias Kronau

Fix eine kurze Rast eingelegt und schon geht die Reise für Matthias Kronau weiter. Er folgt jetzt dem Main-Donau-Weg. Hinten erkennt man Auernheim, dem höchst gelegenen Ort in Mittelfranken.
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Fix eine kurze Rast eingelegt und schon geht die Reise für Matthias Kronau weiter. Er folgt jetzt dem Main-Donau-Weg. Hinten erkennt man Auernheim, dem höchst gelegenen Ort in Mittelfranken. © Matthias Kronau

Der Weg ist wunderbar eben und verläuft jetzt ohne Anstieg. Im Gegenteil. Richtung Treuchtlingen geht es jetzt meist leicht bergab.
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Der Weg ist wunderbar eben und verläuft jetzt ohne Anstieg. Im Gegenteil. Richtung Treuchtlingen geht es jetzt meist leicht bergab. © Matthias Kronau

Steinig sind die Felder am Hahnenkamm. Nicht leicht zu bearbeiten.
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Steinig sind die Felder am Hahnenkamm. Nicht leicht zu bearbeiten. © Matthias Kronau

Die Tier-...
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Die Tier-... © Matthias Kronau

...und Planzenwelt lädt zum Stehenbleiben und Bewundern ein.
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...und Planzenwelt lädt zum Stehenbleiben und Bewundern ein. © Matthias Kronau

Noch 11 Kilometer bis nach Treuchtlingen. Das Ziel rückt immer näher. Von hier aus führt der Weg fast nur nach unten, wie von Wanderexperte Klaus Pfuff versprochen. Jetzt bin ich schon direkt ins Tal der Rohrach heruntergekommen.
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Noch 11 Kilometer bis nach Treuchtlingen. Das Ziel rückt immer näher. Von hier aus führt der Weg fast nur nach unten, wie von Wanderexperte Klaus Pfuff versprochen. Jetzt bin ich schon direkt ins Tal der Rohrach heruntergekommen. © Matthias Kronau

Sollte Windischhausen nicht lieber Solarhausen heißen?
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Sollte Windischhausen nicht lieber Solarhausen heißen? © Matthias Kronau

Dann ist es endlich soweit. Die Ankunft am Patrichberg in Treuchtlingen. Doch beendet ist der Wandermarsch noch nicht ganz...
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Dann ist es endlich soweit. Die Ankunft am Patrichberg in Treuchtlingen. Doch beendet ist der Wandermarsch noch nicht ganz... © Matthias Kronau

Auf dem Weg in die Treuchtlinger Innenstadt fragt Matthias Kronau nach dem Weg. Ein Treuchtlinger hilft und sagt:  "Sie sind doch der Wanderreporter. Die Brille kenn' ich doch aus der Zeitung."
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Auf dem Weg in die Treuchtlinger Innenstadt fragt Matthias Kronau nach dem Weg. Ein Treuchtlinger hilft und sagt: "Sie sind doch der Wanderreporter. Die Brille kenn' ich doch aus der Zeitung." © Matthias Kronau

Interessant sind diese alten Denkmäler ja - keine Frage -, doch so langsam knurrt dann auch schon unerlässlich der Magen.
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Interessant sind diese alten Denkmäler ja - keine Frage -, doch so langsam knurrt dann auch schon unerlässlich der Magen. © Matthias Kronau

Blick herunter auf die "Eisenbahnerstadt" Treuchtlingen.
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Blick herunter auf die "Eisenbahnerstadt" Treuchtlingen. © Matthias Kronau

Der Biergarten bei "Janni" an der Altmühl ist gut besetzt, hier trifft Matthias Kronau auf eine bestgelaunte Stammtischgruppe. Vor über 20 Jahren haben sich die Frauen bei einer Krabbelgruppe kennengelernt, als ihre Kinder klein waren. "Und wir treffen uns auch noch, wenn wir selbst wieder krabbeln müssen.", lachen sie.
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Der Biergarten bei "Janni" an der Altmühl ist gut besetzt, hier trifft Matthias Kronau auf eine bestgelaunte Stammtischgruppe. Vor über 20 Jahren haben sich die Frauen bei einer Krabbelgruppe kennengelernt, als ihre Kinder klein waren. "Und wir treffen uns auch noch, wenn wir selbst wieder krabbeln müssen.", lachen sie. © Matthias Kronau

Gyros in Metaxasoße - ein verdienter Lohn für den harten Tag. Jetzt aber ab ins Hotel, denn morgen wartet Etappe Nummer vier auf den Wanderreporter.
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Gyros in Metaxasoße - ein verdienter Lohn für den harten Tag. Jetzt aber ab ins Hotel, denn morgen wartet Etappe Nummer vier auf den Wanderreporter. © Matthias Kronau

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