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Bei Röhrach: Vier Autos nach schwerem Unfall völlig zerstört

Bei Röhrach: Vier Autos nach schwerem Unfall völlig zerstört

6 Bilder 11.4.2014, 19:45 Uhr

Gleich vier Autos waren am Freitagnachmittag in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Auf der Staatsstraße 2259 zwischen Dechsendorf und Röttenbach litt eine 59-jährige Hemhofenerin an Übelkeit und geriet mit ihrem VW auf die Gegenfahrbahn. Zwei Autos konnten noch ausweichen, ein drittes kollidierte dann frontal. Vier Menschen wurden verletzt.

Eine 59-jährige Hemhofenerin litt auf der Staatsstraße 2259 an plötzlicher Übelkeit und geriet mit ihrem VW auf die Gegenfahrbahn.
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Eine 59-jährige Hemhofenerin litt auf der Staatsstraße 2259 an plötzlicher Übelkeit und geriet mit ihrem VW auf die Gegenfahrbahn. © Nikolaus Spörlein

Dort kam ihr als erstes ein 65-jähriger Adelsdorfer entgegen. Dessen Wagen verlor lediglich den Außenspiegel.
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Dort kam ihr als erstes ein 65-jähriger Adelsdorfer entgegen. Dessen Wagen verlor lediglich den Außenspiegel. © Nikolaus Spörlein

Das zweite Fahrzeug, gesteuert von einer 27-jährigen Nürnbergerin, wurde gestreift, geriet außer Kontrolle und überschlug sich in den Straßengraben. Die Lenkerin erlitt ein so genanntes HWS-Trauma, genau wie alle weiteren Beteiligten.
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Das zweite Fahrzeug, gesteuert von einer 27-jährigen Nürnbergerin, wurde gestreift, geriet außer Kontrolle und überschlug sich in den Straßengraben. Die Lenkerin erlitt ein so genanntes HWS-Trauma, genau wie alle weiteren Beteiligten. © Nikolaus Spörlein

So eine ebenfalls 27-Jährige aus Erlangen, mit deren Wagen der VW frontal zusammenstieß. Vom Aufprall wurde der Kleinwagen der Verursacherin zurückgeworfen und kollidierte so mit dem folgenden Auto einer 26-jährigen Erlangerin.
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So eine ebenfalls 27-Jährige aus Erlangen, mit deren Wagen der VW frontal zusammenstieß. Vom Aufprall wurde der Kleinwagen der Verursacherin zurückgeworfen und kollidierte so mit dem folgenden Auto einer 26-jährigen Erlangerin. © Nikolaus Spörlein

Während sich alle anderen Verunglückten selbst befreien konnten, mussten die Helfer der sechs alarmierten Feuerwehren die 59-Jährige aus ihrem Autowrack herausschneiden. Sie kam in die Chirurgie.
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Während sich alle anderen Verunglückten selbst befreien konnten, mussten die Helfer der sechs alarmierten Feuerwehren die 59-Jährige aus ihrem Autowrack herausschneiden. Sie kam in die Chirurgie. © Nikolaus Spörlein

Weil alle Fahrzeuge neuwertig waren, geht der Sachschaden in die Zigtausende. Die Straße blieb bis in die Abendstunden gesperrt.
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Weil alle Fahrzeuge neuwertig waren, geht der Sachschaden in die Zigtausende. Die Straße blieb bis in die Abendstunden gesperrt. © Nikolaus Spörlein

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