Weisendorfer Zubza-Initiative weiht Schule in Indien ein

18 Bilder 29.10.2014, 15:59 Uhr

Mit einem großen Fest ist im indischen Peducha ein Schulhaus eingeweiht worden, das maßgeblich mit Hilfe aus Weisendorf finanziert wurde. Sechs Weisendorfer reisten auf eigene Kosten nach Indien, um dabei zu sein.

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Große Freude in Peducha: Die Schulkinder in dem indischen Dorf stellen sich mit der Weisendorfer Delegation zum Erinnerungsfoto vor den neuen Schule auf. © privat

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In einem feierlichen Zug mit zwei Naga-Kriegern werden die Weisendorfer zu dem neuen Gebäude geleitet. Ernst Klimek darf den Zug anführen, die Kinder stehen Spalier. © privat

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Schulleiter Samuel Elow begrüßt die sechsköpfige Delegation. © privat

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Pfarrer Lars Rebhan (Mitte), Ernst Klimek (rechts) und Jose Palely, der für die Finanzfragen zuständige Salesianer in der Region, schneiden das Band durch. © privat

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Vor der Schule ist soeben eine Erinnerungstafel enthüllt worden. Links Frater Nestor Guria, Provinzial der Salesianer Don Bosco in Dimapur. © privat

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Für eine besonders bedürftige Familie wurde dieses kleine grüne Haus gebaut. Es wurde Hagen-House genannt, aus Dankbarkeit über eine Spende von "Sanitär Hagen" aus Weisendorf. © privat

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Das Gewächshaus neben der Schule wurde von der Familie Gumbrecht-Rödel gesponsort. Auf dem Foto zu sehen sind (von links) Anita Klimek, Pater Samuel, ein Angestellter und Pater Sebastian. © privat

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Freude für Regina (links) und Saskia Lehninger: Gerade sind sie Taufpatinnen von Alfonsa und Savio geworden. Die beiden Kleinen sind erst drei Wochen alt. © privat

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Eingeladen wurden die Weisendorfer auch zu einem Kulturfest in Zubza. © privat

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Die Weisendorfer erleben ein Fest mit ... © privat

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... Farben, Klängen und Kostümen, bei dem auch Ernst Klimek nicht sitzenbleiben darf. © privat

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Erinnerungsfoto mit neuen Freunden. © privat

Die Einheimischen zeigen die ganze Pracht ihrer Kultur.

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Für eine Schülermannschaft der Schule in Zubza hat der ASV Weisendorf Trikots spendiert. Saskia Lehninger spielt hier das Maskottchen. © privat

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In solchen Wohnungen wohnt ein großer Teil der Bewohner von Peducha, das etwa sechs Kilometer von Zubza entfernt liegt. © privat

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Ein Bild, nur wenige Monate alt: Der Bauingenieur Walter Rinderer aus der Oberpfalz packt an in Peducha. Er hatte von der Zubza-Initiative über das Internet erfahren. © Privat

Mit seiner freiwilligen und kostenlosen Hilfe konnte die Schule schnell und solide erbaut werden.

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