Hochwasser in Franken sorgt für zahlreiche Überschwemmungen

Nach den ergiebigen Regenfällen am Sonntag und den andauernden Niederschlägen in den ersten Januarwochen sind die Pegel in der Region deutlich angestiegen. Für viele Gebiete gelten Hochwasserwarnungen. Ein Streifzug durch die Region. © Stefanie Stadelbauer

In Erlangen ist der Pegel der Regnitz deutlich in die Höhe gestiegen. © Reinhold Egbert

Auch neben dem Radweg im Wiesengrund sammelt sich bereits das Wasser: Noch ist die Durchfahrt aber möglich. © Reinhold Egbert

"Land unter" herrscht auch auf der Wiesen neben der Thalermühlstraße in Erlangen. © Reinhold Egbert

In Baiersdorf ist sogar eine komplette Straße überschwemmt. © Harald Hofmann

Auch im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen sind viele Ortschaften von den Überschwemmungen betroffen. © Stefanie Stadelbauer

Viele Felder und Fußgängerwege sind im Landkreis überschwemmt sind dadurch unpassierbar. © Stefanie Stadelbauer

Auch unter der Treuchtlinger Altmühlbrücke herrscht absofort kein Durchgang mehr. © Patrick Shaw

Die Altmühl ist in dem mittelfränkischen Ort über die Ufer getreten und hat bereits naheliegende Wiesen überschwemmt. © Patrick Shaw

Am Dienstag gilt für die Altmühl in Treuchtlingen Meldestufe zwei. © Patrick Shaw

© Uli Gruber

In Ansbach ist die Rezat über die Ufer getreten. © Matthias Oberth

Der Hochwassernachrichtendienst hat hier bisher die Meldestufe 1 herausgegeben - das heißt, es werden nur kleine Überschwemmungen erwartet. © Matthias Oberth

Teilweise gibt es wegen des Hochwasser in Ansbach aber bereits Sperrungen. © Matthias Oberth

Normalerweise begrenzt das Schilf das Flussufer, nun steht es in den Altmühlwiesen bei Unterasbach mitten im Wasser. © Uli Gruber

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Hochwasser in Fürth Am Fischerberg. © Hans-Joachim Winckler

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Das Hochwasser an der Fürther Uferpromenade hielt diese Radfahrerin nicht auf. © Hans-Joachim Winckler

Hochwasser an der Fürther Uferpromenade. © Hans-Joachim Winckler

Hochwasser in Fürth Am Fischerberg. © Hans-Joachim Winckler

Hochwasser an der Fürther Uferpromenade. © Hans-Joachim Winckler

Ungewöhnliche Perspektiven: Im Vordergrund schlammiges Hochwasser, im Hintergrund ist das Wohngebiet am Gunzenhäuser Reutberg zu sehen. © Uli Gruber

Ein einladendes Plätzchen sieht anders aus: Auf dieser Bank am Gunzenhäuser Reitsteg wird sich derzeit wohl kein Wanderer niederlassen. © Uli Gruber

Noch knapp unter der Meldestufe 2 steht das Wasser am Pegel Aha, diese Aufnahme entstand am Reitsteg vor der Silhouette von Gunzenhausen. © Uli Gruber

Das Wasser reicht stellenweise schon bis zum Bahndamm, wie hier am Radweg bei Aha. © Uli Gruber

© Matthias Oberth

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Schöne alte Steinbrücken führen über die kleinen Bäche in den Altmühlwiesen bei Windsfeld, das Wasser kommt ihnen derzeit aber doch sehr nahe. © Uli Gruber

Bei Unterasbach hat sich die Altmühl weit in die Flussauen ausgebreitet und kommt - so wirkt es zumindest - schon fast bedrohlich nahe an das Dorf heran. Zur Michelskirche hinauf kommt man aber ganz sicher trockenen Fußes. © Uli Gruber

Normalerweise kleine und unscheinbare Bächlein sind die Zuflüsse zur Altmühl, wie hier bei Windsfeld, derzeit ganz schön angeschwollen. © Uli Gruber

Normalerweise kleine und unscheinbare Bächlein sind die Zuflüsse zur Altmühl, wie hier bei Windsfeld, derzeit ganz schön angeschwollen. © Uli Gruber

Hochwasser in Gunzenhausen, zwischen Lindenhof und Waldbad am Limes. © Uli Gruber

Bei Windsfeld stehen bereits erste Bäume unter Wasser. © Uli Gruber

An der Altmühlbrücke bei Gundelsheim wird deutlich: Da rauscht gerade ganz schön viel Wasser die Altmühl hinab. Der Schleichweg rüber nach Dittenheim kann gerade nicht mehr befahren werden. © Uli Gruber

Die Altmühl hat ihr Bett verlassen: Auch bei Ehlheim reicht das Wasser bis an die Ortsverbindungsstraße heran. © Uli Gruber