Forderung nach „fünf Prozent“ mit Warnstreik bekräftigt

4.5.2016, 17:07 Uhr
Forderung nach „fünf Prozent“ mit Warnstreik bekräftigt

© Foto: André De Geare

 

Thilo Kämmerer, der 2. Bevollmächtigte der IGM in Bamberg, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Alfred Kupfer, Bernhard Schmitt vom Vertrauenskörper der IGM als Sprachrohr der Mitarbeiter führten aus, was das Angebot der Arbeitgeber von 2,1 Prozent und „eine optionale Einmalzahlung über 0,3 Prozent für besonders gut laufende Betriebe“ bedeuten würde.

Alfred Kupfer: „2,1 Prozent wären bei Entgeltgruppe 4A mit 2494 Euro brutto 52,37 Euro und bei der Einmalzahlung eine Auszahlsumme vor Steuer von 7,55 Euro.“ Kämmerer stellte in Aussicht, die Warnstreiks, die am Dienstag bereits in Ebern, Maroldsweisach, Forchheim und Hirschaid liefen, könnten gravierend ausgeweitet werden.

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