Höchstadter Abiturienten verpassen ihren Lehrern eine Klatsche

23.6.2016, 17:44 Uhr
Beim traditionellen Fußballspiel zwischen Abiturienten und Lehrern in der mit rund 1000 Schülern vollbesetzten Aischtalhalle, waren die Pädagogen klar im Nachteil. Drei Stammspieler waren verletzt.  Und so lieferten die Lehrer den Schülern eine Abwehrschlacht, bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit hielt das Defensivbollwerk. Dann gingen die Abiturienten mit 1:0 in Führung, am Ende stand ein klarer 4:0-Sieg, umjubelt von den Cheerleadern der Abi-Klasse, die nach jedem Tor begeistert auf den Platz stürmten. Eine Fußballerin hatte sich in diesem Jahr nicht gefunden, auf dem Feld standen nur Jungs.
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Beim traditionellen Fußballspiel zwischen Abiturienten und Lehrern in der mit rund 1000 Schülern vollbesetzten Aischtalhalle, waren die Pädagogen klar im Nachteil. Drei Stammspieler waren verletzt. Und so lieferten die Lehrer den Schülern eine Abwehrschlacht, bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit hielt das Defensivbollwerk. Dann gingen die Abiturienten mit 1:0 in Führung, am Ende stand ein klarer 4:0-Sieg, umjubelt von den Cheerleadern der Abi-Klasse, die nach jedem Tor begeistert auf den Platz stürmten. Eine Fußballerin hatte sich in diesem Jahr nicht gefunden, auf dem Feld standen nur Jungs. © Edgar Pfrogner

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Beim traditionellen Fußballspiel zwischen Abiturienten und Lehrern in der mit rund 1000 Schülern vollbesetzten Aischtalhalle, waren die Pädagogen klar im Nachteil. Drei Stammspieler waren verletzt. Und so lieferten die Lehrer den Schülern eine Abwehrschlacht, bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit hielt das Defensivbollwerk. Dann gingen die Abiturienten mit 1:0 in Führung, am Ende stand ein klarer 4:0-Sieg, umjubelt von den Cheerleadern der Abi-Klasse, die nach jedem Tor begeistert auf den Platz stürmten. Eine Fußballerin hatte sich in diesem Jahr nicht gefunden, auf dem Feld standen nur Jungs. © Edgar Pfrogner

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