Röttenbacher Lohmühlhalle in "Geisterhaus" verwandelt

23.10.2017, 06:00 Uhr
Röttenbacher Lohmühlhalle in

© Spörlein

Laut Birgitt Kott, die die Idee, die Choreographie und die Gesamtleitung des getanzten und gesprochenen Spiels hatte, waren 60 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren vor und hinter den Kulissen gefragt. Klar, dass dies ein Muss ist für die Eltern, die Omas und Opas, auch für Vizebürgermeister Hans Götz, der den Auftritt seiner Enkelin nicht versäumen wollte.

Zur Handlung: Weil zwei Mädchen, Jule und Feli, in der Schule ständig gehänselt und geärgert wurden, gingen sie in eine Bibliothek, um der Sinnfrage näher zu kommen, und sich ungestört unterhalten zu können, bis sie letztlich erkannten, dass der Schüssel zum persönlichen Glück in der Freundschaft liegt.

Natürlich spielten die Geister im gleichnamigen Haus eine Schlüsselrolle, deren Kostüme von Anita Langer samt einer fleißigen Nähtruppe mühevoll in Eigenarbeit entworfen und geschneidert wurden. Birgitt Kott selbst hatte die Idee von dieser Handlung und rundete sie schließlich mit den Kids perfekt ab. Freiräume für Phantasie lassen, spielend und tanzend, leicht und locker, so ist die Devise beim "Röttenbacher Tanzkarussell".

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