Franken

Wo der Himmel voller Geigen hängt...

Wo der Himmel voller Geigen hängt...

16 Bilder 29.1.2016, 15:00 Uhr

Damit aus einem Stück Holz ein wohltönendes Musikinstrument wird, braucht es Zeit und Sachkenntnis, selbst wenn nicht mehr jeder Arbeitsschritt von Hand ausgeführt wird. Die NN haben in Höchstadt einer Geigenbauer-Familie über die Schulter geschaut.

Bis aus einem Stück Holz ein hochwertiges Streichinstrument wird, ist es ein langer Weg.
1 / 16

Geigenbau Hendel

Bis aus einem Stück Holz ein hochwertiges Streichinstrument wird, ist es ein langer Weg. © Berny Meyer

Beim Geigenbau kommen nur ausgesuchte Tonhölzer zum Einsatz.
2 / 16

Geigenbau Hendel

Beim Geigenbau kommen nur ausgesuchte Tonhölzer zum Einsatz. © Berny Meyer

Die maschinell gefrästen Geigenhälse werden in der Werkstatt Stück für Stück von Hand nachbearbeitet.
3 / 16

Geigenbau Hendel

Die maschinell gefrästen Geigenhälse werden in der Werkstatt Stück für Stück von Hand nachbearbeitet. © Berny Meyer

Die maschinell gefrästen Geigenhälse werden in der Werkstatt Stück für Stück von Hand nachbearbeitet.
4 / 16

Geigenbau Hendel

Die maschinell gefrästen Geigenhälse werden in der Werkstatt Stück für Stück von Hand nachbearbeitet. © Berny Meyer

Die maschinell gefrästen Geigenhälse werden in der Werkstatt Stück für Stück von Hand nachbearbeitet.
5 / 16

Geigenbau Hendel

Die maschinell gefrästen Geigenhälse werden in der Werkstatt Stück für Stück von Hand nachbearbeitet. © Berny Meyer

Solch kunstvolle Verzierungen erfordern eine ruhige Hand.
6 / 16

Geigenbau Hendel

Solch kunstvolle Verzierungen erfordern eine ruhige Hand. © Berny Meyer

Das sogenannte "F-Loch" wird behutsam nachgearbeitet.
7 / 16

Geigenbau Hendel

Das sogenannte "F-Loch" wird behutsam nachgearbeitet. © Berny Meyer

Bis aus einem Stück Holz ein hochwertiges Streichinstrument wird, ist es ein langer Weg.
8 / 16

Geigenbau Hendel

Bis aus einem Stück Holz ein hochwertiges Streichinstrument wird, ist es ein langer Weg. © Berny Meyer

Die lackierten Streichinstrumente schimmern in allen Naturtönen. Die Lacke und Beizen setzt Carola Hendel selbst an.
9 / 16

Geigenbau Hendel

Die lackierten Streichinstrumente schimmern in allen Naturtönen. Die Lacke und Beizen setzt Carola Hendel selbst an. © Berny Meyer

Nach dem Beizen und Lackieren bekommen die Streichinstrumente von Carola Hendel den "letzten Schliff".
10 / 16

Geigenbau Hendel

Nach dem Beizen und Lackieren bekommen die Streichinstrumente von Carola Hendel den "letzten Schliff". © Berny Meyer

Nach dem Beizen und Lackieren bekommen die Streichinstrumente von Carola Hendel den "letzten Schliff".
11 / 16

Geigenbau Hendel

Nach dem Beizen und Lackieren bekommen die Streichinstrumente von Carola Hendel den "letzten Schliff". © Berny Meyer

Nach dem Beizen und Lackieren bekommen die Streichinstrumente von Carola Hendel den "letzten Schliff".
12 / 16

Geigenbau Hendel

Nach dem Beizen und Lackieren bekommen die Streichinstrumente von Carola Hendel den "letzten Schliff". © Berny Meyer

Nach dem Beizen und Lackieren bekommen die Streichinstrumente von Carola Hendel den "letzten Schliff".
13 / 16

Geigenbau Hendel

Nach dem Beizen und Lackieren bekommen die Streichinstrumente von Carola Hendel den "letzten Schliff". © Berny Meyer

Spielfertige Geigen, aber auch Weißinstrumente ohne Lackierung und ohne Saiten treten ihren Weg von Höchstadt in die Welt an.
14 / 16

Geigenbau Hendel

Spielfertige Geigen, aber auch Weißinstrumente ohne Lackierung und ohne Saiten treten ihren Weg von Höchstadt in die Welt an. © Berny Meyer

Spielfertige Geigen, aber auch Weißinstrumente ohne Lackierung und ohne Saiten treten ihren Weg von Höchstadt in die Welt an.
15 / 16

Geigenbau Hendel

Spielfertige Geigen, aber auch Weißinstrumente ohne Lackierung und ohne Saiten treten ihren Weg von Höchstadt in die Welt an. © Berny Meyer

Spielfertige Geigen, aber auch Weißinstrumente ohne Lackierung und ohne Saiten treten ihren Weg von Höchstadt in die Welt an.
16 / 16

Geigenbau Hendel

Spielfertige Geigen, aber auch Weißinstrumente ohne Lackierung und ohne Saiten treten ihren Weg von Höchstadt in die Welt an. © Berny Meyer