Zehn Bands in zehn Kneipen lockten den Frühling

26.4.2015, 14:30 Uhr
Zehn Bands in zehn Kneipen lockten den Frühling

© Andreas Brandl

So debütierte beispielsweise der Liedermacher Point alias Peter Gruner mit seinen „Spielverderbern“ in der herzoBar. Ebenfalls ein Neuling unter den Live-Musikern des „Spring Break“ war Stan Silver, dessen Live-Performance „in die Country-Richtung geht“, wie Espressovita-Boss Thomas Raab erklärte.

In der Pizzeria Italia gab es mit „HorStone“ wieder die zwei Horsts, weil jener leicht schräge Doppelpack laut Koordinator Jürgen Rissmann beim Herzo-Festival im Herbst „sehr gut ankam“.

Geboten war jedenfalls für so gut wie jeden Musikgeschmack etwas: Es gab Coverrock genauso wie Sänger-Songschreiber-Stoff und irischen Folk. Für den war „Paddy’s last Order“ im Kreis’l zuständig, bei der auch Kulturmanager Smiley Schönfelder mitspielte. Das Café Römmelt wurde erstmals von der „Spätlese Band“ unsicher gemacht. Hart aber herzlich ging es bei „Rocktide“ im Heaven her. Im Ratskeller tummelten sich die „Freibiergesichter“. Im Bus spielte Uwe auf. „RootsT“ war für den Bayerischen Hof gebucht und „Rootskillah“ ließen die Wände des Alten Backhauses beben.

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