Abstraktion und Figuration: Asger Jorn zum 100. Geburtstag

12.10.2014, 12:46 Uhr
Seine Kunst gehört zu den beeindruckendsten Werken der abstrakten Malerei nach 1945 und berührte dabei auch oft die Figuration: Der dänische Maler Asger Jorn wird zu seinem 100. Geburtstag mit einer Ausstellung in Neumarkt geehrt.
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Seine Kunst gehört zu den beeindruckendsten Werken der abstrakten Malerei nach 1945 und berührte dabei auch oft die Figuration: Der dänische Maler Asger Jorn wird zu seinem 100. Geburtstag mit einer Ausstellung in Neumarkt geehrt. © Günter Distler

Bei der Eröffnung der Ausstellung waren zahlreiche Kunstbegeisterte gekommen, um sich dem Werk des Dänen zu widmen.
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Bei der Eröffnung der Ausstellung waren zahlreiche Kunstbegeisterte gekommen, um sich dem Werk des Dänen zu widmen. © Günter Distler

Allerdings hat Jorn nicht nur gemalt, sondern auch geschrieben und Skulpturen geschaffen.
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Allerdings hat Jorn nicht nur gemalt, sondern auch geschrieben und Skulpturen geschaffen. © Günter Distler

Im Museum Lothar Fischer fand sich...
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Im Museum Lothar Fischer fand sich... © Günter Distler

... die ein oder andere ruhige Minute, um sich Jorns Werken zu widmen.
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... die ein oder andere ruhige Minute, um sich Jorns Werken zu widmen. © Günter Distler

Kunstinteressierte können sich...
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Kunstinteressierte können sich... © Günter Distler

... noch bis zum 11. Januar 2015 in die Ausstellung in Neumarkt begeben.
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... noch bis zum 11. Januar 2015 in die Ausstellung in Neumarkt begeben. © Günter Distler

Asger Jorn erfand auch den dreiseitigen Fußball.
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Asger Jorn erfand auch den dreiseitigen Fußball. © Günter Distler

Dadurch gab er seiner Theorie der Triolektik ein anschauliches Modell.
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Dadurch gab er seiner Theorie der Triolektik ein anschauliches Modell. © Günter Distler

In der Ausstellung finden bis 11. Januar noch andere Veranstaltungen statt, mit denen Kulturfreunde das Werk Jorns noch genauer entdecken können.
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In der Ausstellung finden bis 11. Januar noch andere Veranstaltungen statt, mit denen Kulturfreunde das Werk Jorns noch genauer entdecken können. © Günter Distler

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