Army übt im Frühjahr wieder in Hohenfels

16.2.2017, 18:18 Uhr
Army übt im Frühjahr wieder in Hohenfels

© André De Geare

Es geht um die Gemeinden Hohenfels, Parsberg, Velburg, Lauterhofen, Lupburg und Neumarkt. Wichtig ist das insbesondere für die Jagdausübungsberechtigten, so eine Mitteilung.

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich von Einrichtungen der übenden Truppe fernzuhalten. Außerdem wird vor der Gefahr gewarnt, die von liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln wie Fundmunition und anderem ausgeht.

Unbefugter Kontakt mit Sprengmitteln könne nach dem Waffengesetz und dem Sprengstoffgesetz strafrechtlich verfolgt werden, heißt es weiter; auch das Sammeln, der Erwerb, der Besitz und der Verkauf dieser Gegenstände seien verboten.

Wer liegengebliebene Gegenstände, etwa Munition, findet, soll die nächste Polizeiinspektion informieren. Übungsschäden, die von Einheiten der Bundeswehr oder Einheiten der Entsendestaaten verursacht worden sind, können die Geschädigten innerhalb eines Monats nach Beendigung der Übung oder innerhalb von drei Monaten nach dem Zeitpunkt, in dem der Geschädigte von dem Schaden und der beteiligten Truppe Kenntnis erlangt hat, schriftlich anmelden.

 

Keine Kommentare