Berg: Festbier für Berger Kirwa "läuft wie Öl"
31.5.2015, 17:00 Uhr„Probe gelungen“, lautete das Fazit von Max Späth, dem obersten Kirwa-Buam. Ihm und auch allen anderen Probanden schmeckte das erneut von der Nürnberger Tucher-Bräu hergestellte Festbier vorzüglich. Die wichtigste Grundlage für die drei Festtage ist also gesichert.
Jetzt können mit Ruhe und Bedacht die weiteren Vorbereitungen getroffen werden, ehe in der Vitus-Gemeinde von Samstag bis Montag, 13. bis 15. Juni, rund um das alte „Brunnenwirtshaus“ die diesjährige Kirwa steigt – die Familie Britting gab auch heuer wieder ihr Einverständnis dazu.
Erinnerungen an Früher
Während der Festtage sollen auch heuer wieder in der Wirtsgasse Erinnerungen an frühere Kirwa-Zeiten wach werden. Zumindest wollen die jungen Leute mit Begeisterung und Engagement für eine Fortsetzung sorgen.
Dass der Tucher-Verkaufsleiter, Hans Peter Röschke, wieder „problemlos“ den Weg nach Berg zum einstigen „Brunnenwirt“ fand, war eine klare Sache: „Die Berger Kirwa ist auch für uns ein Begriff. Prima, dass sie weiter an alter Stelle beim Brunnenwirt stattfindet“.
Zum neuen Festbier verriet er: „Der Festtrunk ist ein Festbier mit 4,9 Prozent Alkohol und einer Stammwürze von 12,6 Prozent.“
Die strammen Kirwa-Boum und feschen Kirwa-Moila wandelten die Zahlen sogleich in eine bildhaftere Inhaltsbeschreibung um. Sie sagten: „Es schmeckt mundig und läuft wie Öl. Es ist schon fast zu schade, um es nur zu trinken. Man muss es vielmehr genießen“.
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