Bohrgestänge erschlägt Arbeiter auf A3

24.9.2017, 14:58 Uhr

Am Sonntag führte eine Spezialfirma Kampfmittelsondierungsbohrungen auf der Autobahn 3 in Fahrtrichtung Passau durch. Gegen 12.30 Uhr sollte etwa 700 Meter vor der Anschlussstelle Regenburg-Ost im Mittelstreifen eine etwa 15 Meter tiefe Erkundungsbohrung durchgeführt werden.

Dabei lösten sich Teile des Bohrgestänges beim Wechsel und trafen einen 46-jährigen Mitarbeiter. Der Mecklenburger erlitt tödliche Kopfverletzungen. Zur Klärung der bislang ungeklärten Unfallursache hat die Kriminalpolizei Regensburg die Ermittlungen aufgenommen.


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