Die Sitzweil regte auch zum Nachdenken an

24.1.2016, 12:47 Uhr
Die Sitzweil regte auch zum Nachdenken an

© Foto: Helmut Fügl

So geschehen bei der traditionellen Sitzweil für die Landfrauen der Gemeinde Berg im Gasthaus Lindenhof, zu der Bezirks- und Ortsbäuerin Stilla Klein und Stellvertreterin Brigitte Weber geladen hatten.

Im Rahmen einer Vortragsreihe behandelte die mittelfränkische Bezirksbäuerin Christine Reitelshöfer ein aktuelles Thema. Nämlich die „kulturelle und praktische Grabpflege“ und konnte dazu wertvolle wie praktische Anregungen geben. Die Berger Gastgeberinnen überreichten einen Präsentkorb mit regionalen Produkten.

Erlös für „Montags-Telefon“

Stilla Klein bestückte diesen zusätzlich noch mit 210 Euro, dem Reingewinn der letztjährigen Sitzweil. Den Betrag wird die Bezirksbäuerin im Auftrag der Berger Landfrauen den Verantwortlichen des Montags-Telefons, ein Projekt der BBV-Stiftung „Land und Leben“, überreichen.

Dieser Service bietet unerwartet in Not geratenen landwirtschaftlichen Familien finanzielle Unterstützung an.

Dass die rund 100 Damen – nicht nur aus der Gemeinde Berg, sondern auch von umliegenden Kommunen – aber auch noch vergnügte Stunden erleben und sich dabei richtig amüsieren konnten, war von Beginn an garantiert. Dafür sorgten Musikbeiträge und G’schichten von Brigitte Weber, Volks- und Heimatlieder vorgetragen vom Landfrauenchor Neumarkt unter Leitung von Resi Hierl und in gleicher Weise Erlebnisse, Vorkommnisse und Sketche, wie sie eben nur einem Toni Lauerer einfallen.

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