Externe Ableser der Stadtwerke sind unterwegs

NEUMARKT - Die Stadtwerke Neumarkt weisen ihre Kunden darauf hin, dass ab Mittwoch, 22. November, bis Samstag, 9. Dezember, die Zählerstände für Strom, Gas, Wasser und Gartenwasser abgelesen werden. Wie im letzten Jahr werden auch dieses Jahr wieder einige externe Ableser eingesetzt, also Menschen, die von den Stadtwerken speziell für den kurzen Ablesezeitraum eingestellt wurden.

Dabei kann es vorkommen, dass einige erstmals Zähler ablesen, beziehungsweise einem anderen als dem letztjährigen Ablesegebiet zugewiesen wurden und somit bei den Kunden unbekannt sind. Alle Ableser sind im Besitz eines gültigen SWN-Mitarbeiter-Ausweises, der bei Verlangen sofort vorgezeigt werden muss. Um die Kundenbesuche so unkompliziert und reibungslos wie möglich abzuwickeln, wurden alle Ableser in ihr Tätigkeitsfeld eingewiesen.

Es werden insgesamt 19 Ableser unterwegs sein und etwa 22 000 Zähler im Stadtgebiet überprüfen. Die Zählerablesungen laufen von Montag bis Freitag zwischen 8 und 20 Uhr sowie an Samstagen von 8 bis 18 Uhr. Kunden, die beim ersten Mal nicht anzutreffen sind, werden nochmals zu einer anderen Uhrzeit besucht. Sollte der Ableseversuch wieder erfolglos bleiben, werden die Betroffenen mittels Ablesekarte um Selbstablesung gebeten. Kunden, bei denen Nachlesungen erforderlich sind, werden auch nach dem 9. Dezember tagsüber, abends oder samstags besucht. Kindern sollten keine Termine für die Zählerablesung übertragen werden.

Einige Kunden erhalten von den Stadtwerken Ablesekarten und werden gebeten, den entsprechenden Abschnitt umgehend zurückzusenden oder den Stand online zu melden. Unter www.swneumarkt.de können die selbst abgelesenen Zählerstände unter "Zählerstandsübermittlung" im Voraus an die Stadtwerke übermittelt werden.

Aus abrechnungstechnischen Gründen werden die Angaben bis spätestens 13. Dezember benötigt. Zählerstände, die nach dem 20. Dezember 2017 eingehen, können nicht für die laufende Abrechnung berücksichtigt werden. In diesem Fall wären die Stadtwerke gezwungen, die betroffenen Kunden über die jeweils vorliegenden Daten des bisherigen Energie- und Wasserverbrauchs zu schätzen.