Gstanzln übers Alphorn, Traunfeld und Trollius

31.3.2018, 08:48 Uhr
Gstanzln übers Alphorn, Traunfeld und Trollius

© Jutta Riedel

Mit der Erklärung, das Alphorn auch „zum Kerzenlöschen in der Kirche, zur Kommunikation – bis Kastl wird‘s schon reichen – oder zum Rauchen zu verwenden“, sorgten die drei für viele Lacher. Außerdem sinnierten die Musiker und Kabarettisten über all das, was man vom Nachbarn alles „Schönes“ mitbekommt, wenn man „in einer großen Stadt wie Lauterhofen, ähnlich wie in München“ in einem Miets- (nicht Miez-)Haus wohnt.

Die Gstanzln von Anni, Claudia und Michael Well befassten sich unter anderem mit lokalen Themen. Zur Autobahnausfahrt in Traunfeld meinten sie beispielsweise „Wer die verhindert, dem gehört ein Denkmal gesetzt.“ Und mit Blick auf den Abbau von Kalk- und Schotter durch das Trollius-Werk sagten sie: „Die Maus nagt am Speck, das Oachkatzl an der Nuss und in Lauterhofen am Häselberg, da nagt der Trollius“.

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