Himmelsbotin mit Händchen für Gewinner

19.12.2017, 13:25 Uhr
Himmelsbotin mit Händchen für Gewinner

© Foto: Anne Schöll

Während der Adventszeit nutzten viele Kunden in den Freystädter Fachgeschäften die Gelegenheit, Teilnahmescheine für das Gewinnspiel auszufüllen, die zum Stichtag in die große Loskiste gelegt wurden. Die Spannung stieg, während die Blaskapelle Thannhausen mit Dirigent Anton Schneider zur Einstimmung weihnachtliche Weisen spielte.

Bürgermeister Alexander Dorr begrüßte mit der Vorsitzenden des Vereins "Wir leben Freystadt", Cornelia Krause, die Besucher, die sich zwischen Bühne und Buden auf dem Spitalvorplatz drängten. Dorr wies darauf hin, dass die Gutscheine bis September nächsten Jahres gültig sind.

Ein Dankeschön sprach er dem Team des städtischen Bauhofs aus, die die Budenstadt samt Dekoration auf- und nach Marktende wieder abbauen und verstauen.

Krause bedankte sich bei Rathausmitarbeiterin Alexandra Brandl, in deren Händen die Hauptorganisation des Marktes gelegen hat.

Nach dem Prolog fischte Christkind Laura Hämmerling die Lose von Annette Eben (Burggriesbach), Walburga Kratzer (Aßlschwang), Monika Brandl (Thannhausen), Robert Hausner und Christian Hausner (Michelbach), Renate Burger, Marina Harrer, Rainer Blank, Franziska Arzberger, Gerlinde Benamar, Lothar Hänsch, Inge Distler-Werner, Julia Brandl, Anika Walter und Carina Werner (alle Freystadt), Jacqueline Braun und Cedric Theato (Untermässing), Kerstin Brücher (Hilpoltstein) Betti Kneißl (Möning) und Maria Brandl (Kiesenhof) heraus. Sie alle durften sich über einen Gutschein in Höhe von 25 Euro freuen. Der Hauptpreis, ein Gutschein von 250 Euro, ging an Anton Harrer (Freystadt), der zu 150 Euro an Richard Kratzer (Aßlschwang) und der mit 50 Euro an Carola Meyer (Freystadt).

Erstmals ist in diesem Jahr auch die am ansprechendsten dekorierte Weihnachtsbude prämiert worden. Die meisten Stimmen erhielt der Stand von Niko Herrler, der mit einem Präsentkorb dafür belohnt worden ist. Weitere 50 Euro gewann Ann-Kathrin Gerner aus Beilngries, sie hatte mitgestimmt — und das Christkind zog ihren Namen aus den für Herrlers Bude abgegebenen Stimmzetteln.

Keine Kommentare