Kein Sprit: Vater und Sohn stürzen mit Flugzeug bei Beilngries ab

BEILNGRIES - Weil der Sprit zu Ende war, blieb der Motor eines Ultraleichtfliegers im Landeanflug auf den Flugplatz Beilngries stehen. Glück in Unglück: Vater und Sohn konnten der havarierte Maschine unverletzt entsteigen.

Am Pfingstmontag  ereignete sich gegen 15 Uhr im Gemeindebereich Beilngries ein Flugunfall, bei dem ein Schaden von rund 10.000 Euro  entstanden ist. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.

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Wie erste Ermittlungen ergaben, war ein 31-Jähriger aus dem Gemeindebereich mit seinem Leichtflugzeug vom Flugplatz Beilngries in das niederbayerische Vilshofen und von dort  wieder zurück nach Beilngries geflogen. Mit im Flugzeug saß der Sohn des Piloten.

Während des Landeanfluges blieb der  Motor des Flugzeugs stehen, weshalb  der Pilot auf einem Weizenfeld zwischen Kirchanhausen  und Beilngries notlanden  musste. Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, war die Ursache für den plötzlichen Stop wohl Spritmangel.

Den Piloten erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr.

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