Kolpingfamilie Berg fährt nach Köln

6.4.2015, 15:23 Uhr

Dessen Ideen, Vorstellungen und Werke werden auch heute noch in unserer schnelllebigen modernen Zeit zum Wohle und zum Nutzen aller Werktätigen sowie deren Familien weiter verfolgt und zum Ausdruck gebracht.

Den Mut nicht verlieren muss deshalb auch die örtliche Kolpingführung, obwohl „unsere Gemeinschaft im letzten Jahr neun Mitglieder durch Austritt verloren hat“, wie Vorsitzender Heinz Bügl bedauernd bemerkte.

Trotzdem ist Berg mit 353 Kolpingbrüdern und -schwestern nach Hilpoltstein (485 Angehörige) immer noch die zweitstärkste Bewegung in der Diözese. Und diese sorgen für viel Leben in der Gemeinschaft wie in der Pfarrgemeinde, wie Schriftführer Josef Hörteis notiert hatte.

Dazu gehörten das Spielplatzfest, Bezirkswallfahrten nach Trautmannshofen und in die Schweiz, das Johannisfeuer, der Kolpingtag in Altötting, ebenso der Adventsmarkt, Nikolausfeier, Sitzweil, Altkleidersammlung, Winterwanderung und zuletzt die Aktion „Rama dama“. Nicht zu vergessen sind die Kolpingjubiläen in Velburg und Hilpoltstein, sowie der Besuch des Hausheimer Feuerwehrjubiläums.

Der Führungsmannschaft wurde einstimmig Entlastung erteilt. Einen großen Vertrauensvorschuss erhielt die Führungsspitze: Einstimmig wurde auf die Wahl von Delegierten zur Diözesankonferenz im Juli in Eichstätt verzichtet und stattdessen die Vorstandsmitglieder zur Wahrnehmung der Berger Interessen beauftragt.

Für das laufende Jahr hat sich die Kolpingfamilie Berg einige Termine im Kalender angestrichen: 14. Mai Teilnahme an der Flurprozession anlässlich Christi Himmelfahrt; 25. Mai Spielplatzfest an der Ackerstraße; 4. Juni Johannisfeuer am Buchenrain; 7. bis 9. August Kolping-Radwallfahrt; 18. bis 20. September Kolpingtag in Köln, der unter dem Motto „Mut tut gut“ steht.

Schließlich der 27. September, wenn man sich an der Kolping-Diözesanwallfahrt in Trautmannshofen beteiligt. Hinzu kommen der Adventsmarkt am Sophie-Scholl-Platz und das Mitwirken am Umwelttag „Rama dama“.

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