Max Bögl wird "Leuchtturm" in der Metropolregion

6.2.2018, 09:54 Uhr
Max Bögl wird

© Foto: Metropolregion Nürnberg

Der Vorstandsvorsitzende Professor Klaus L. Wübbenhorst wurde mit der Wiederwahl im Amt bestätigt.

Als weitere Mitglieder des Vorstands unterstützen neben Johann Bögl Dr. Daniela Hüttinger, Geschäftsführerin des Hotels "Drei Raben" und Mitglied im Ausschuss Handel und Dienstleistungen der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Heinz Brenner, Leiter des Regionalreferats Erlangen/Nürnberg der Siemens AG sowie Christian Sendelbeck, Vizepräsident der Handwerkskammer für Mittelfranken.

Als Schatzmeister und Schriftführer wurde Wolfgang Brehm, stellvertretender Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth, gewählt.

"Mit 155 Mitgliedern ist der Förderverein gut aufgestellt. 26 Leuchtturm-Unternehmen engagieren sich derzeit mit einem Jahresbeitrag von 10 100 Euro für die Metropolregion", sagte Wübbenhorst. "Mein Ziel ist es, insgesamt 50 Leuchttürme zu gewinnen."

In der Mitgliederversammlung konnten fünf neue Leuchttürme vorgestellt werden: Die Barth-Haas-Group ist Weltmarktführer für Hopfenprodukte und betreibt seit mehr als 200 Jahren Hopfenhandel. Die Firmengruppe Max Bögl ist ein stark wachsendes Unternehmen. Die AFAG Messen und Ausstellungen GmbH ist bereits langjähriger Partner der Metropolregion und verstärkt nun ihr Engagement als Leuchtturm-Partner.

Großes Interesse zeigt auch der Spitzensport in der Region: Die Veranstalter der DATEV Challenge Roth (Teamchallenge GmbH) und der HC Erlangen sind neue Leuchttürme der Metropolregion.

Einen Eindruck von der Innovationskraft des Unternehmens Bögl konnten die Teilnehmer der Mitgliederversammlung während einer zweistündigen Werksführung bekommen. Hier wurde unter anderem das modulare Bausystem "maxmodul" für den seriell gefertigten Wohnungsbau vorgestellt. Der Förderverein Wirtschaft für die Europäische Metropolregion Nürnberg setzt sich aus Unternehmen, Kammern und Verbänden zusammen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Europäische Metropolregion Nürnberg zu unterstützen.

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