Schulen dürfen sich mit Ehrentitel schmücken

7.12.2017, 17:12 Uhr
Wie hier die Realschule Hilpoltstein 2015, haben auch zahlreiche Schulen in und um Neumarkt heuer wieder versucht, den Schülern die Umwelt näher zu bringen. Getreu dem Motto: Was man kennt, das schützt man.

© Tobias Tschapka Wie hier die Realschule Hilpoltstein 2015, haben auch zahlreiche Schulen in und um Neumarkt heuer wieder versucht, den Schülern die Umwelt näher zu bringen. Getreu dem Motto: Was man kennt, das schützt man.

Die prämierten Schulen haben mit mindestens zwei Projekte die Eigeninitiative junger Menschen gefördert, einen Beitrag zu mehr Umweltschutz im Schulalltag geleistet und die Schüler dazu gebracht, einen nachhaltigen Lebensstil zu entwickeln.

Eine Jury aus Mitgliedern des Bayerischen Umweltministeriums, des Kultusministeriums, der Akademie für Lehrerfortbildung in Dillingen sowie des LBV haben das Engagement bewertet.

Aus Neumarkt dürfen im Schuljahr 2016/17 die Grundschulen Hasenheide und Holzheim, das Staatliche Berufliche Schulzentrum, die Mittelschule Weinberger Straße, die Maximilian-Kolbe-Schule, das Ostendorfer und das Willibald-Gluck-Gymnasium den Titel "Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule" tragen.

Alle Schularten vertreten

Im Landkreis dürfen sich damit das Gymnasium in Parsberg, die Grund- und Mittelschulen Velburg und Lauterhofen sowie die Lauterachtal-Schule in Hohenburg schmücken.

Ministerialdirektor Christian Barth hat in der Landgraf-Ulrich-Schule Pfreimd besagte Schulen ausgezeichnet. Da es nicht die erste Preisverleihung dieser Art ist, haben heuer bereits 348 bayerische Schulen diesen Ehrentitel erhalten. Das sind deutlich mehr als im Vorjahr, als 320 Schulen prämiert wurden.

Der Titel "Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule" wird jeweils für ein Schuljahr vergeben.

Keine Kommentare