Weihnachtsmärkte im Landkreis Neumarkt

8.12.2014, 09:54 Uhr
Weihnachtsmärkte im Landkreis Neumarkt
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Seligenporten

© csch/Foto: Schwarz

Für viele ist es das etwas andere Fest rund um die Geschichte des Nikolaus, das bei der Militärgemeinde in Hohenfels gefeiert wird. „Santa Claus is coming to town“, hieß es am vergangenen Wochenende auf dem Truppenübungsplatz Hohenfels. Willkommen geheißen wurden sie auf dem Nikolausplatz direkt neben dem Hauptquartier von Oberst Thomas Mackey und Deputy Garrison Manager Bavaria Michael Haney, wo sie diesen mit viel Wissenswertem das Warten auf den amerikanischen Nikolaus verkürzten.
 
 In Hohenfels ist des schon Tradition, dass Mrs. Santa Claus und Santa Claus mit der Präsidentenmaschine „Airforce Number One auf dem Flugplatz zu einem Kurzbesuch eintreffen und dann mit dem chromblitzenden Feuerwehrauto am Hauptquartier vorfahren.
 
 Die „Holiday Tree Lighting Feier“ ist für die Amerikaner neben dem Unabhängigkeitstag und dem Thanksgivingday einer der größten Festtage, vor allem aber für die Kinder. Nach der Verteilung von vielen Süßigkeiten nutzten viele auch die Gelegenheit, sich dem Mrs. Santa Claus und Mister Santa Claus fotografieren zu lassen.
 
 Im Anschluss war dann noch zu einem Konzert mit der Kolping Jugendblaskapelle Hohenfels eingeladen gewesen, um den Hohenfelser Nikolaustag stilvoll ausklingen zu lassen.
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Truppenübungsplatz Hohenfels

Für viele ist es das etwas andere Fest rund um die Geschichte des Nikolaus, das bei der Militärgemeinde in Hohenfels gefeiert wird. „Santa Claus is coming to town“, hieß es am vergangenen Wochenende auf dem Truppenübungsplatz Hohenfels. Willkommen geheißen wurden sie auf dem Nikolausplatz direkt neben dem Hauptquartier von Oberst Thomas Mackey und Deputy Garrison Manager Bavaria Michael Haney, wo sie diesen mit viel Wissenswertem das Warten auf den amerikanischen Nikolaus verkürzten. In Hohenfels ist des schon Tradition, dass Mrs. Santa Claus und Santa Claus mit der Präsidentenmaschine „Airforce Number One auf dem Flugplatz zu einem Kurzbesuch eintreffen und dann mit dem chromblitzenden Feuerwehrauto am Hauptquartier vorfahren. Die „Holiday Tree Lighting Feier“ ist für die Amerikaner neben dem Unabhängigkeitstag und dem Thanksgivingday einer der größten Festtage, vor allem aber für die Kinder. Nach der Verteilung von vielen Süßigkeiten nutzten viele auch die Gelegenheit, sich dem Mrs. Santa Claus und Mister Santa Claus fotografieren zu lassen. Im Anschluss war dann noch zu einem Konzert mit der Kolping Jugendblaskapelle Hohenfels eingeladen gewesen, um den Hohenfelser Nikolaustag stilvoll ausklingen zu lassen. © Foto: Böhm

Zum 24. Mal fand der traditionelle Mühlhausener Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz statt. Bürgermeister Martin Hundsdorfer eröffnete das bunte Treiben mit Marktmeister Erich Waldmüller, dem Nikolaus (Norbert Pamin), dem Christkind (Sabrina Eichinger) und den Engeln Antonia und Valentina Reithinger. An den weihnachtlich geschmückten Ständen gab es wieder ein umfangreiches Angebot an Geschenkartikeln wie Kunstkeramik, Schmuck, Körperpflegemittel, Kerzen und Weihnachtsdekoration in allen Variationen.
 
 Die Liebhaber regionaler und einheimischer Produkte hatten ebenfalls die Möglichkeit, nach Herzenslust einzukaufen. Hier waren Honig, Schinken, Wurst und Brot zu haben. Auch verschiedene Schmankerl laden auf dem Markt zum Verweilen ein.
 
 Der obligatorische Glühwein wurde genauso angeboten wie Bratwürste oder Kaffee, Kuchen und Kinderpunsch.
 
 Der Freundeskreis der Partnergemeinde Isola Vicentina war mit Spezialitäten aus Italien vertreten. Die „himmlischen Boten“ verteilten dann an die Kinder kleine Geschenke. Die Schauspiel AG führte das Theaterstück „Chaos im Stall“ unter der Leitung von Kathrin Grasruck auf.
 
 Nach der Vorstellung fand ein Fackelzug von der Schule zum Rathausplatz, angeführt vom Christkind, statt.
 
 Musikalisch umrahmt wurde das Markttreiben vom Posaunenchor Bachhausen/Mühlhausen und Hofen/Kerkhofen sowie der Schola Sunshine unter der Leitung von Silke Hohl.
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Mühlhausen

Zum 24. Mal fand der traditionelle Mühlhausener Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz statt. Bürgermeister Martin Hundsdorfer eröffnete das bunte Treiben mit Marktmeister Erich Waldmüller, dem Nikolaus (Norbert Pamin), dem Christkind (Sabrina Eichinger) und den Engeln Antonia und Valentina Reithinger. An den weihnachtlich geschmückten Ständen gab es wieder ein umfangreiches Angebot an Geschenkartikeln wie Kunstkeramik, Schmuck, Körperpflegemittel, Kerzen und Weihnachtsdekoration in allen Variationen. Die Liebhaber regionaler und einheimischer Produkte hatten ebenfalls die Möglichkeit, nach Herzenslust einzukaufen. Hier waren Honig, Schinken, Wurst und Brot zu haben. Auch verschiedene Schmankerl laden auf dem Markt zum Verweilen ein. Der obligatorische Glühwein wurde genauso angeboten wie Bratwürste oder Kaffee, Kuchen und Kinderpunsch. Der Freundeskreis der Partnergemeinde Isola Vicentina war mit Spezialitäten aus Italien vertreten. Die „himmlischen Boten“ verteilten dann an die Kinder kleine Geschenke. Die Schauspiel AG führte das Theaterstück „Chaos im Stall“ unter der Leitung von Kathrin Grasruck auf. Nach der Vorstellung fand ein Fackelzug von der Schule zum Rathausplatz, angeführt vom Christkind, statt. Musikalisch umrahmt wurde das Markttreiben vom Posaunenchor Bachhausen/Mühlhausen und Hofen/Kerkhofen sowie der Schola Sunshine unter der Leitung von Silke Hohl. © Foto: Anton Karg

Emilia (4) sitzt wie eine kleine Prinzessin auf Schorschi, während der braun-graue Esel den Schotterweg entlang wackelt. Ihr großer Bruder muss laufen, die Mama führt den Vierbeiner. „Der will doch keine zwei Kinder tragen“, schlussfolgert Emilia. Während die Erwachsenen in Stauf noch die letzten Griffe vor Beginn des Weihnachtsmarktes durchführen, erkundet der Nachwuchs in einer zweistündigen Tour auf dem Rücken der Esel die Natur. Die Eselbauern Beyer-Amato bieten nämlich so etwas wie begleitetes Reiten an. In der Ortsteilmitte wird indes ausgeschenkt; aus der Scheune von Eselbauer und Konkurrent Manfred Haubner klingt weihnachtliche Stubenmusik von Rudi Genitheim. Eine lebendige Krippe steht daneben. Außen wird getrunken und geratscht. Auch die Ehepaare Beyer und Amato stellen hübsche Hausdeko aus.
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Stauf

Emilia (4) sitzt wie eine kleine Prinzessin auf Schorschi, während der braun-graue Esel den Schotterweg entlang wackelt. Ihr großer Bruder muss laufen, die Mama führt den Vierbeiner. „Der will doch keine zwei Kinder tragen“, schlussfolgert Emilia. Während die Erwachsenen in Stauf noch die letzten Griffe vor Beginn des Weihnachtsmarktes durchführen, erkundet der Nachwuchs in einer zweistündigen Tour auf dem Rücken der Esel die Natur. Die Eselbauern Beyer-Amato bieten nämlich so etwas wie begleitetes Reiten an. In der Ortsteilmitte wird indes ausgeschenkt; aus der Scheune von Eselbauer und Konkurrent Manfred Haubner klingt weihnachtliche Stubenmusik von Rudi Genitheim. Eine lebendige Krippe steht daneben. Außen wird getrunken und geratscht. Auch die Ehepaare Beyer und Amato stellen hübsche Hausdeko aus. © Fotos: Hubert Bösl

In Höhenberg herrscht bei Annäherung an die Voggenthaler Straße Ausnahmezustand. Bis an die Schule der Lebenshilfe heran stehen die Autos dicht, die FFW St. Helena muss regeln. Innen werden Baumanhänger gebastelt oder Broschen. Die Eltern sitzen im Foyer und lauschen unter anderem den Dorfspatzen St. Helena, der Kellergangband oder flanieren an den Ständen vorbei.
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Höhenberg

In Höhenberg herrscht bei Annäherung an die Voggenthaler Straße Ausnahmezustand. Bis an die Schule der Lebenshilfe heran stehen die Autos dicht, die FFW St. Helena muss regeln. Innen werden Baumanhänger gebastelt oder Broschen. Die Eltern sitzen im Foyer und lauschen unter anderem den Dorfspatzen St. Helena, der Kellergangband oder flanieren an den Ständen vorbei. © Fotos: Hubert Bösl

Über einen riesigen Zulauf freuten sich die Organisatoren des 1. Holzheimer Weihnachtsmarktes am Nikolaustag. Schon zur Eröffnung um 14 Uhr waren nicht nur der Nikolaus und das Christkind erschienen, sondern auch zahlreiche Besucher, die über den Schulhof schlenderten. Neben Feuerwehr und Schützenverein, die für das leibliche Wohl verantwortlich waren, hatten sich auch der Kindergarten, die Schule, der Obst- und Gartenbauverein und der Verein Schutzengel gesucht positioniert. Zwei Spendenschecks für das Paralympic Future Team des Bayerischen Behindertensportverbands übergab Walter Glötzner vom Organisationsteam. 600 Euro überreichte das Team von Friseur Haarscharf, die Friseurinnen haben ihr Trinkgeld der vergangenen Wochen gespendet. 500 Euro spendete der 1. FCN Stammtisch Neumarkt. Zusätzlich brachte Vorstand Frank Renner einen Fußball mit allen Unterschriften der Clubspieler mit, der auf dem Weihnachtsmarkt verlost wurde. Auch dieser Erlös kommt dem Paralympic Future Team zu Gute.
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Holzheim

Über einen riesigen Zulauf freuten sich die Organisatoren des 1. Holzheimer Weihnachtsmarktes am Nikolaustag. Schon zur Eröffnung um 14 Uhr waren nicht nur der Nikolaus und das Christkind erschienen, sondern auch zahlreiche Besucher, die über den Schulhof schlenderten. Neben Feuerwehr und Schützenverein, die für das leibliche Wohl verantwortlich waren, hatten sich auch der Kindergarten, die Schule, der Obst- und Gartenbauverein und der Verein Schutzengel gesucht positioniert. Zwei Spendenschecks für das Paralympic Future Team des Bayerischen Behindertensportverbands übergab Walter Glötzner vom Organisationsteam. 600 Euro überreichte das Team von Friseur Haarscharf, die Friseurinnen haben ihr Trinkgeld der vergangenen Wochen gespendet. 500 Euro spendete der 1. FCN Stammtisch Neumarkt. Zusätzlich brachte Vorstand Frank Renner einen Fußball mit allen Unterschriften der Clubspieler mit, der auf dem Weihnachtsmarkt verlost wurde. Auch dieser Erlös kommt dem Paralympic Future Team zu Gute. © F.: Essmann

Im Stadtmuseum Neumarkt sollte sich dem klassischen Weihnachtsmarktkonzept anders angenähert werden – abgesehen davon, dass es einer der wenigen überdachten Märkte ist: Ausschließlich Handgemachtes wurde dort feilgeboten: Obstbrände, Liköre, Textil- und Goldschmiedekunstwerke oder Stücke aus Keramik, Holz oder ungewöhnlichen Materialien wie Polymer Clay. Mit dem Markt möchte das Stadtmuseum die Kreativität in der Region stärken.
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Stadtmuseum Neumarkt

Im Stadtmuseum Neumarkt sollte sich dem klassischen Weihnachtsmarktkonzept anders angenähert werden – abgesehen davon, dass es einer der wenigen überdachten Märkte ist: Ausschließlich Handgemachtes wurde dort feilgeboten: Obstbrände, Liköre, Textil- und Goldschmiedekunstwerke oder Stücke aus Keramik, Holz oder ungewöhnlichen Materialien wie Polymer Clay. Mit dem Markt möchte das Stadtmuseum die Kreativität in der Region stärken. © Fotos: Hubert Bösl

Nüsse abschießen, die Schauküche bestaunen, Grillgut genießen, durch die alten Scheunen flanieren und den Hobbykünstlern bei der Arbeit zusehen: In Hilzhofen hat Seniorchef Michael Meier sein Landgasthof-Areal für einen Tag weihnachtliche Vorfreude geöffnet. „Seit zehn Jahren sind wir nun schon hier“, erzählt Markt-Initiator Rudi Lehner, der im Stodl Tassen und Geschirr bemalt. „Mir hat der Neumarkter Markt nicht mehr gefallen, deswegen habe ich einen eigenen hochgezogen“, und tunkt den Pinsel in die Farbe. Um die Ecke zeigt Gisela Treiß erstmals ihr „Nahtprojekt“, in dessen Zuge sie aus Segeln Taschen macht. Im Weinkeller wird diesmal nicht ausgeschenkt, sondern es werden Märchen erzählt.
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Hilzhofen

Nüsse abschießen, die Schauküche bestaunen, Grillgut genießen, durch die alten Scheunen flanieren und den Hobbykünstlern bei der Arbeit zusehen: In Hilzhofen hat Seniorchef Michael Meier sein Landgasthof-Areal für einen Tag weihnachtliche Vorfreude geöffnet. „Seit zehn Jahren sind wir nun schon hier“, erzählt Markt-Initiator Rudi Lehner, der im Stodl Tassen und Geschirr bemalt. „Mir hat der Neumarkter Markt nicht mehr gefallen, deswegen habe ich einen eigenen hochgezogen“, und tunkt den Pinsel in die Farbe. Um die Ecke zeigt Gisela Treiß erstmals ihr „Nahtprojekt“, in dessen Zuge sie aus Segeln Taschen macht. Im Weinkeller wird diesmal nicht ausgeschenkt, sondern es werden Märchen erzählt. © Hubert Bösl

Weihnachtsmärkte im Landkreis Neumarkt
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Pilsach

© ks/Foto: Krauß

Besucher aus nah und fern kamen zum Berger Adventsmarkt. Viele Durchreisende machten halt, gönnten sich einen kurzen oder längeren Halt bei Glühwein und Lebkuchen. Manchen zog es auch in die „warme Stube“ der Bücherei im Rathaus zur Krippenausstellung. Andere lauschten mit dem Nachwuchs Advents- und Weihnachtsgeschichten.
 
 Die große Aufmerksamkeit aber galt dann doch dem Nikolaus. Denn der Mann mit dem langen Rauschebart hatte für die Mädchen und Buben Jungen nicht nur nette Worte sondern auch kleine Geschenke parat. Im Kostüm des Heiligen steckte Pfarrer Martin Fuchs. Er spielte seine Rolle gern und gut.
 
 Den Erlös aus dem Adventsmarkt in noch unbekannter Höhe übergibt die Kommune den beteiligten Vereinen.
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Berg

Besucher aus nah und fern kamen zum Berger Adventsmarkt. Viele Durchreisende machten halt, gönnten sich einen kurzen oder längeren Halt bei Glühwein und Lebkuchen. Manchen zog es auch in die „warme Stube“ der Bücherei im Rathaus zur Krippenausstellung. Andere lauschten mit dem Nachwuchs Advents- und Weihnachtsgeschichten. Die große Aufmerksamkeit aber galt dann doch dem Nikolaus. Denn der Mann mit dem langen Rauschebart hatte für die Mädchen und Buben Jungen nicht nur nette Worte sondern auch kleine Geschenke parat. Im Kostüm des Heiligen steckte Pfarrer Martin Fuchs. Er spielte seine Rolle gern und gut. Den Erlös aus dem Adventsmarkt in noch unbekannter Höhe übergibt die Kommune den beteiligten Vereinen. © Helmut Fügl

Seit 20 Jahren öffnet der Pyrbaumer Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende seine Tore. Eröffnet wurde der Markt am frühen Samstagabend von den Turmbläsern, dem Musikverein der Marktgemeinde Pyrbaum, Bürgermeister Guido Belzl und Christkind Hanna Abraham.
 
 Am Sonntag lockte eine Krippenausstellung, ebenso eine Märchenstunde und Kinderschminken. Das Christkind war zu Besuch. Liederkranz und Blaskapelle sorgten musikalisch für Weihnachtsstimmung. Auch konnte man sein Allgemeinwissen aus Sport und Biologie bis hin zu Kunst und Musik bei der Diakonie am Glücksrad testen. Die dabei gesammelten Spenden gehen an das Pyrbaumer Projekt „Betreutes Wohnen zu Hause“ und andere auf Seniorenbetreuung ausgelegte Vorhaben.
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Pyrbaum

Seit 20 Jahren öffnet der Pyrbaumer Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende seine Tore. Eröffnet wurde der Markt am frühen Samstagabend von den Turmbläsern, dem Musikverein der Marktgemeinde Pyrbaum, Bürgermeister Guido Belzl und Christkind Hanna Abraham. Am Sonntag lockte eine Krippenausstellung, ebenso eine Märchenstunde und Kinderschminken. Das Christkind war zu Besuch. Liederkranz und Blaskapelle sorgten musikalisch für Weihnachtsstimmung. Auch konnte man sein Allgemeinwissen aus Sport und Biologie bis hin zu Kunst und Musik bei der Diakonie am Glücksrad testen. Die dabei gesammelten Spenden gehen an das Pyrbaumer Projekt „Betreutes Wohnen zu Hause“ und andere auf Seniorenbetreuung ausgelegte Vorhaben. © Schwarz

Weihnachtsmärkte im Landkreis Neumarkt
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Burggriesbach

© Anne Schöll

Der Platz vor der St. Willibald-Kirche bot wieder einmal den idealen Rahmen für den Woffenbacher Weihnachtsmarkt. Zahlreiche Vereine hatten ihre Stände und Buden aufgebaut, an denen sie vor Allem Selbstgemachtes verkauften. Die geschmückten Bistrotische boten die Gelegenheit für einen kleinen Plausch bei Glühwein und Bratwurst.
 
 Wem es dort zu kühl war, ließ sich neben dem großen Christbaum nieder. Dort prasselte ein munteres Feuer, das die Taizé-Pfadfinder angeschürt hatten, und bot eine willkommene Gelegenheit zum Aufwärmen.
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Woffenbach

Der Platz vor der St. Willibald-Kirche bot wieder einmal den idealen Rahmen für den Woffenbacher Weihnachtsmarkt. Zahlreiche Vereine hatten ihre Stände und Buden aufgebaut, an denen sie vor Allem Selbstgemachtes verkauften. Die geschmückten Bistrotische boten die Gelegenheit für einen kleinen Plausch bei Glühwein und Bratwurst. Wem es dort zu kühl war, ließ sich neben dem großen Christbaum nieder. Dort prasselte ein munteres Feuer, das die Taizé-Pfadfinder angeschürt hatten, und bot eine willkommene Gelegenheit zum Aufwärmen. © Günter Distler

Mit viel Musik haben die Möninger Chöre die Besucher des Weihnachtsmarktes, der rund um die Pfarrkirche stattgefunden hat, auf die kommende “stade Zeit” eingestimmt. Unter anderem erzählten die Grundschüler unter der Leitung von Richard Weßmüller musikalisch von “Kinderträumen im Advent” (im Foto). Weitere Darbietungen kamen von den Kindergartenkindern, der Kinderturngruppe des FC Möning, dem Möninger Chor und der Instrumentalgruppe. An den Ständen waren winterliche Bastelsachen wie Kerzengestecke und andere Dekorationsartikel für drinnen und draußen im Angebot, fair gehandelte Waren und Handarbeiten. Bei einer Tasse Glühwein oder anderen Leckereien ließ man es sich gutgehen und nahm sich Zeit für Gespräche. Während für die “Großen” die Zeit wie im Fug verging, konnten die anwesenen Mädchen und Buben die Zeit bis zum Einbruch der Dämmerung kaum erwarten, denn da hatte sich der Nikolaus angekündigt, der kleine Geschenke für alle dabei hatte. as
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Möning

Mit viel Musik haben die Möninger Chöre die Besucher des Weihnachtsmarktes, der rund um die Pfarrkirche stattgefunden hat, auf die kommende “stade Zeit” eingestimmt. Unter anderem erzählten die Grundschüler unter der Leitung von Richard Weßmüller musikalisch von “Kinderträumen im Advent” (im Foto). Weitere Darbietungen kamen von den Kindergartenkindern, der Kinderturngruppe des FC Möning, dem Möninger Chor und der Instrumentalgruppe. An den Ständen waren winterliche Bastelsachen wie Kerzengestecke und andere Dekorationsartikel für drinnen und draußen im Angebot, fair gehandelte Waren und Handarbeiten. Bei einer Tasse Glühwein oder anderen Leckereien ließ man es sich gutgehen und nahm sich Zeit für Gespräche. Während für die “Großen” die Zeit wie im Fug verging, konnten die anwesenen Mädchen und Buben die Zeit bis zum Einbruch der Dämmerung kaum erwarten, denn da hatte sich der Nikolaus angekündigt, der kleine Geschenke für alle dabei hatte. as © Anne Schöll

Der neu gestaltete Kirchplatz in Sulzkirchen gab den idealen Rahmen für einen Weihnachtsmarkt. Ein riesiger Christbaum strahlte mit der Weihnachtsdekoration an den Ständen und den Lichterketten, die in die frisch gepflanzten Bäume drapiert worden waren, um die Wette.  Etliche offene Feuer in kerzenähnlichen Behältern sorgten für heimelige Stimmung.
 
 An den Buden duftete es nach Glüwein, Bratwürstchen oder süßen Waffeln. Kunsthandwerkliches passend zum kommenden Christfest ergänzte das Angebot. Ganz aufgeregt waren die Mädchen und Buben aus der örtlichen Kindertagesstätte, denn sie durften einen Sternentanz aufführen. Für alle gab es Süßigkeiten vom Nikolaus.
 
 Der Posaunenchor steuerte Weihnachtslieder bei. Der Erlös wird zur einen Hälfte für die Anschaffung von Marktbuden verwendet und die andere Hälfte für ein soziales Projekt gespendet.
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Sulzkirchen

Der neu gestaltete Kirchplatz in Sulzkirchen gab den idealen Rahmen für einen Weihnachtsmarkt. Ein riesiger Christbaum strahlte mit der Weihnachtsdekoration an den Ständen und den Lichterketten, die in die frisch gepflanzten Bäume drapiert worden waren, um die Wette. Etliche offene Feuer in kerzenähnlichen Behältern sorgten für heimelige Stimmung. An den Buden duftete es nach Glüwein, Bratwürstchen oder süßen Waffeln. Kunsthandwerkliches passend zum kommenden Christfest ergänzte das Angebot. Ganz aufgeregt waren die Mädchen und Buben aus der örtlichen Kindertagesstätte, denn sie durften einen Sternentanz aufführen. Für alle gab es Süßigkeiten vom Nikolaus. Der Posaunenchor steuerte Weihnachtslieder bei. Der Erlös wird zur einen Hälfte für die Anschaffung von Marktbuden verwendet und die andere Hälfte für ein soziales Projekt gespendet. © Anne Schöll

Die erste Hofweihnacht, welche die Familie Kerl auf ihrer liebevoll dekorierten „Ranch“ in Thannhausen veranstaltet hat, wird sicherlich allen Beteiligten, ob Helfer oder Besucher, als sehr gelungene Veranstaltung im Gedächtnis bleiben. „Das darf ruhig wiederholt werden“, meinte eine Besuchergruppe unisono. Ein vielfältiges Programm lud ein paar Stunden zum Verweilen ein. Für Jung und Alt waren Kutschenfahrten rund um Thannhausen mit dem Eselgespann im Angebot. Der Streichelzoo mit frechen Zwergziegen, braven Eselchen und anderem freundlichen Getier lockte vor allem die Kinder an. Und wer sich traute, durfte mit einem Esel sogar ein wenig spazieren gehen.
 
 Dazu kamen ein Kinderspielplatz, Weihnachtsbuden und Vogelvolieren — die Zeit verging für Groß und Klein wie im Flug. Dann kam der Höhepunkt, dem vor allem die vielen anwesenden Kinder entgegen fieberten: Von einem Eselgespann gezogen, fuhren der Nikolaus und das Christkind vor. „Von drauß vom Walde komm ich her“, erzählte er seinen Gästen in Versform zusammen mit dem Christkind, bevor die beiden himmlischen Boten kleine Geschenke verteilten und sich unter das Volk mischten.
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Hofweihnacht in Thannhausen

Die erste Hofweihnacht, welche die Familie Kerl auf ihrer liebevoll dekorierten „Ranch“ in Thannhausen veranstaltet hat, wird sicherlich allen Beteiligten, ob Helfer oder Besucher, als sehr gelungene Veranstaltung im Gedächtnis bleiben. „Das darf ruhig wiederholt werden“, meinte eine Besuchergruppe unisono. Ein vielfältiges Programm lud ein paar Stunden zum Verweilen ein. Für Jung und Alt waren Kutschenfahrten rund um Thannhausen mit dem Eselgespann im Angebot. Der Streichelzoo mit frechen Zwergziegen, braven Eselchen und anderem freundlichen Getier lockte vor allem die Kinder an. Und wer sich traute, durfte mit einem Esel sogar ein wenig spazieren gehen. Dazu kamen ein Kinderspielplatz, Weihnachtsbuden und Vogelvolieren — die Zeit verging für Groß und Klein wie im Flug. Dann kam der Höhepunkt, dem vor allem die vielen anwesenden Kinder entgegen fieberten: Von einem Eselgespann gezogen, fuhren der Nikolaus und das Christkind vor. „Von drauß vom Walde komm ich her“, erzählte er seinen Gästen in Versform zusammen mit dem Christkind, bevor die beiden himmlischen Boten kleine Geschenke verteilten und sich unter das Volk mischten. © Anne Schöll

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