MS Weinbergerstraße: "Starker Wille ist unerlässlich"

29.7.2015, 10:51 Uhr
MS Weinbergerstraße:

© Foto: Benjamin Panknin

Eine festliche Andacht in der Aula der Schule eröffnete die Entlassfeier. Diese wurde durch kreative Einlagen von Lehrern und Schülern kurzweilig und unterhaltsam gestaltet.

So traten die Klassenlehrer der 9. Abschlussklasse, Philipp Schmitz und Christian Härtl, als Engelchen und Teufelchen auf und berichteten über die vergangene Zeit.

Die Lernphilosophie und die Erlebnisse der Abschlussfahrt sorgten dabei für viel Gelächter. Auch die Leiter der beiden 10. Klassen, Stephan Huber und Silvia Reilly, erzählten Anekdoten aus dem Leben ihrer Schützlinge.

Erheiternde Diashow

Abgerundet wurde ihre Einlage durch eine Diashow mit Bildern der Abschlussfahrt, die wiederum die Runde stark erheiterte. Musikalisch wurde die Feier von der Schulband umrahmt: Unter der Leitung von Andreas Brunner und Markus Ottl ließen die Schüler rockige und gefühlvolle Klänge ertönen — in Stücken unter anderem von den Imagine Dragons und One Republic.

Die Schülervertreter ließen es sich nicht nehmen, sich von jedem Lehrer und jedem Betreuer einzeln und persönlich zu verabschieden. Es war deutlich spürbar, dass bei der gegenseitigen Verabschiedung oftmals auch ein Quäntchen Wehmut mitschwang. Schulleiterin Petra Zeitler gratulierte den Schülern zunächst für die Ergebnisse.

Die Mehrheit der Schüler hat neben dem Mittelschulabschluss auch noch den „Quali“ eingefahren. In den 10. Klassen schafften ausnahmslos alle die mittlere Reife.

„Nie aufgeben“

Außerdem wollte Zeitler den Jugendlichen auf den Weg geben, dass nie aufgeben sich auszahlt und ein starker Wille für den weiteren Weg unerlässlich ist.

Vor der Zeugnisübergabe wurden die besten Leistungen geehrt: Stadtvertreterin Helga Hoerkens überreichte die Auszeichnungen in der 9. Jahrgangsstufe an Ramona Wittmann (1,94), Rebecca Knielig (2,05) und Sebastian Schöll (2,22).

Bei den Schülern des M-Zuges ging die Ehrung an Mirjam Brüderlein (1,22), Elisabeth Baier (1,56) und Christine Hatzekonstantinou (1,56).

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