Zu Späßen aufgelegter Kirwa-Bär in Lauterhofen

30.7.2014, 06:00 Uhr
Zu Späßen aufgelegter Kirwa-Bär in Lauterhofen

© Jutta Riedel

So sorgte die Gruppe „Da Schmie und I“ zum Festauftakt für musikalische Unterhaltung, am nächsten Tag heizte die Band „Nachtwerk“ kräftig ein, am dritten Tag die „Gaudinudln“ und zum Kirwa-Endspurt die Formation „Dingl Dangl“.

Wie jedes Jahr säumten zahlreiche Schaulustige die Straßen, um beim turbulenten Bärentreiben dabei zu sein. Mit Peitschenhieben wurde der Bär, dargestellt von Tom Bernhauser, durch die Straßen im Ortskern getrieben.

Sein Treiber (Jungfuchs Larsen Mack) hatte alle Mühe, das temperamentvolle „Tier“ zu bändigen, das unterwegs mit den Zuschauern allerlei Schabernack trieb.

Angefeuert wurde das wilde Paar von der feucht-fröhlichen Schar der Kirwa-Buam und -Moila, die für die passenden Kirwalieder sorgten, begleitet von den beiden Quetsch’n-Spielern Florian Wittmann und Markus Weber. Unterwegs gab es für Bär und Treiber mit der Schöpfkelle immer wieder kurze Abkühlungspausen mit Bachwasser.

Der muntere Zug endete beim 35 Meter hohen Kirwabaum, der bei der Schreinerei Gilch aufgestellt war.

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