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Bilder aus der Hauptpost: So sieht es auf der Abriss-Baustelle aus

Bilder aus der Hauptpost: So sieht es auf der Abriss-Baustelle aus

37 Bilder 14.11.2017, 05:05 Uhr

Sie gehört zur Nürnberger Zeitgeschichte: Die Alte Hauptpost. Doch schon bald wird es das Gebäude in der Form nicht mehr geben. Im Januar 2018 beginnt der Abriss. Wir haben uns umgesehen.

Die Fenster des Rundbaus der alten Post aus den 20er Jahren, die hier zu sehen sind, sind so gut erhalten, dass sie für den Neubau restauriert werden können.
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Alte Hauptpost wird abgerissen

Die Fenster des Rundbaus der alten Post aus den 20er Jahren, die hier zu sehen sind, sind so gut erhalten, dass sie für den Neubau restauriert werden können. © Roland Fengler

Etwas verloren wirkt die hölzerne Sitzbank in der Mitte des Raumes. Nur noch wenig vom Innenleben der Gebäude ist erhalten. Was nicht entsorgt wurde, haben sich Sammler oder Museen geschnappt.
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Etwas verloren wirkt die hölzerne Sitzbank in der Mitte des Raumes. Nur noch wenig vom Innenleben der Gebäude ist erhalten. Was nicht entsorgt wurde, haben sich Sammler oder Museen geschnappt. © Roland Fengler

Hier sollen unter anderem zwei neue Hotels entstehen: Der Kopfbau des aktuellen Postgebäudes aus den 30er Jahren wird komplett abgerissen.
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Hier sollen unter anderem zwei neue Hotels entstehen: Der Kopfbau des aktuellen Postgebäudes aus den 30er Jahren wird komplett abgerissen. © Roland Fengler

Marode Fenster, Bauschutt, abgesplittertes Holz: bis Ende 2020 soll der Rundbau der alten Post von innen kernsaniert werden. Die Fassade bleibt erhalten.
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Marode Fenster, Bauschutt, abgesplittertes Holz: bis Ende 2020 soll der Rundbau der alten Post von innen kernsaniert werden. Die Fassade bleibt erhalten. © Roland Fengler

In Schutt und Scherben: Die Entsorgung des Baustellenmülls aus dem alten Postgebäude dauert einige Zeit, da alle Materialien fein säuberlich getrennt und anschließend recycelt oder entsorgt werden.
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In Schutt und Scherben: Die Entsorgung des Baustellenmülls aus dem alten Postgebäude dauert einige Zeit, da alle Materialien fein säuberlich getrennt und anschließend recycelt oder entsorgt werden. © Roland Fengler

Der Blick aus dem Postgebäude in Richtung Bahnhofsparkhaus: auch hier entstehen zwecks des Umbaus neue Zufahrtsrampen.
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Der Blick aus dem Postgebäude in Richtung Bahnhofsparkhaus: auch hier entstehen zwecks des Umbaus neue Zufahrtsrampen. © Roland Fengler

Ob dieses Graffiti die Restaurierungsarbeiten am Rundbau des Postgebäudes überlebt?
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Ob dieses Graffiti die Restaurierungsarbeiten am Rundbau des Postgebäudes überlebt? © Roland Fengler

Diese Türen bleiben ab Dezember 2017 geschlossen. Wegen des Umbaus musste die Filiale der Nürnberger Hauptpost umziehen.
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Diese Türen bleiben ab Dezember 2017 geschlossen. Wegen des Umbaus musste die Filiale der Nürnberger Hauptpost umziehen. © Roland Fengler

Noch verrichtet die Post ihre Dienste im Kopfgebäude. Ab Dezember geht es jedoch vor den Hauptbahnhof.
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Noch verrichtet die Post ihre Dienste im Kopfgebäude. Ab Dezember geht es jedoch vor den Hauptbahnhof. © Roland Fengler

Der Kopfbau der alten Post soll abgerissen werden. Die Umsetzung des Projekts hatte aber einige Zeit auf Eis gelegen, da es aus der Bürgerschaft teilweise erheblichen Widerstand gegen den Abriss des Gebäudes gegeben hatte.
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Der Kopfbau der alten Post soll abgerissen werden. Die Umsetzung des Projekts hatte aber einige Zeit auf Eis gelegen, da es aus der Bürgerschaft teilweise erheblichen Widerstand gegen den Abriss des Gebäudes gegeben hatte. © Roland Fengler

Dieser Anblick bleibt trotz Sanierung weiter bestehen: Die Fassade des Rundbaus soll so bleiben wie sie ist, lediglich das Innere des Gebäudes wird modernisiert.
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Dieser Anblick bleibt trotz Sanierung weiter bestehen: Die Fassade des Rundbaus soll so bleiben wie sie ist, lediglich das Innere des Gebäudes wird modernisiert. © Roland Fengler

Schon etwas eingestaubt: Das letzte Feierabendbier im alten Postgebäude ist wohl schon einige Jahre her.
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Schon etwas eingestaubt: Das letzte Feierabendbier im alten Postgebäude ist wohl schon einige Jahre her. © Roland Fengler

Unter Denkmalschutz: Das Treppenhaus des Rundbaus soll im neuen Gebäude erhalten bleiben.
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Unter Denkmalschutz: Das Treppenhaus des Rundbaus soll im neuen Gebäude erhalten bleiben. © Roland Fengler

Die Stufen im Art-déco-Stil begleiten somit auch weiterhin den Gang in die oberen Stockwerke.
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Die Stufen im Art-déco-Stil begleiten somit auch weiterhin den Gang in die oberen Stockwerke. © Roland Fengler

Viele Sammlerstücke wie diese Uhr rettete das Museum für Industriekultur aus dem Gebäude.
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Viele Sammlerstücke wie diese Uhr rettete das Museum für Industriekultur aus dem Gebäude. © Roland Fengler

Abgesperrt: Wenn alles nach Plan läuft, soll der Abriss des Kopfgebäudes noch in diesem Jahr beendet sein.
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Abgesperrt: Wenn alles nach Plan läuft, soll der Abriss des Kopfgebäudes noch in diesem Jahr beendet sein. © Roland Fengler

Bis unters Dach - jeder einzelne Teil des antiken Rundbaus wird erneuert. Einige Teile, wie beispielsweise das Treppenhaus, bleiben erhalten.
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Bis unters Dach - jeder einzelne Teil des antiken Rundbaus wird erneuert. Einige Teile, wie beispielsweise das Treppenhaus, bleiben erhalten. © Roland Fengler

Die Kernsanierung des Rundgebäudes ist laut Experten dringend notwendig - die Technik und die Bausubstanz sind nicht mehr auf dem neuesten Stand.
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Die Kernsanierung des Rundgebäudes ist laut Experten dringend notwendig - die Technik und die Bausubstanz sind nicht mehr auf dem neuesten Stand. © Roland Fengler

Einige Lampen des Gebäudes stellte das Museum Industriekultur für seine Sammlung sicher.
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Einige Lampen des Gebäudes stellte das Museum Industriekultur für seine Sammlung sicher. © Roland Fengler

Hier wurden früher Briefe sortiert: Die Statik des Rundbaus ist allerdings so marode, dass er komplett entkernt werden muss.
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Hier wurden früher Briefe sortiert: Die Statik des Rundbaus ist allerdings so marode, dass er komplett entkernt werden muss. © Roland Fengler

Das Dach des 20er-Jahre-Gebäudes soll seine ursprüngliche Form behalten. Allerdings werden größere Gauben eingebaut.
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Das Dach des 20er-Jahre-Gebäudes soll seine ursprüngliche Form behalten. Allerdings werden größere Gauben eingebaut. © Roland Fengler

Licht aus! So einen Schalter hat so manch einer vielleicht noch im Keller.Für das neue Gebäude ist modernere Technik vorgesehen.
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Licht aus! So einen Schalter hat so manch einer vielleicht noch im Keller.Für das neue Gebäude ist modernere Technik vorgesehen. © Roland Fengler

Das runde Gucklock an der Tür zum Treppenhaus erinnert wohl eher an ein U-Boot als an eine Türe.
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Das runde Gucklock an der Tür zum Treppenhaus erinnert wohl eher an ein U-Boot als an eine Türe. © Roland Fengler

Zutritt verboten: Aus Sicherheitsgründen dürfen keine Fremden mehr das antike Gebäude betreten.
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Zutritt verboten: Aus Sicherheitsgründen dürfen keine Fremden mehr das antike Gebäude betreten. © Roland Fengler

Verrostet und zersplittert: Was wohl mal ein Postschalter war, wird bis Ende 2020 komplett verschwunden sein.
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Verrostet und zersplittert: Was wohl mal ein Postschalter war, wird bis Ende 2020 komplett verschwunden sein. © Roland Fengler

Viele Farben im alten Gebäude sind mit der Zeit verblasst. Dieses Etagenschild leuchtet noch eine kurze Zeit lang in rot weiter.
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Viele Farben im alten Gebäude sind mit der Zeit verblasst. Dieses Etagenschild leuchtet noch eine kurze Zeit lang in rot weiter. © Roland Fengler

Kabelsalat: Fein säuberlich wird der Schutt bestehend aus Metall, Holz und Kabeln getrennt und anschließend zum Recyclinghof gefahren.
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Kabelsalat: Fein säuberlich wird der Schutt bestehend aus Metall, Holz und Kabeln getrennt und anschließend zum Recyclinghof gefahren. © Roland Fengler

Der Glanz der Goldenen 20er lässt sich beim Blick in diesen Teil des Gebäudes noch leicht erahnen.
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Der Glanz der Goldenen 20er lässt sich beim Blick in diesen Teil des Gebäudes noch leicht erahnen. © Roland Fengler

Ab Ende 2020 können unter anderem Gäste der zwei entstehenden Hotels den Blick auf den Frauentorturm genießen.
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Ab Ende 2020 können unter anderem Gäste der zwei entstehenden Hotels den Blick auf den Frauentorturm genießen. © Roland Fengler

Einige Zeit hatte es gedauert, bis die Sanierungsarbeiten beginnen konnten: die Standfestigkeit des Rundbaus blieb lange ungeklärt.
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Einige Zeit hatte es gedauert, bis die Sanierungsarbeiten beginnen konnten: die Standfestigkeit des Rundbaus blieb lange ungeklärt. © Roland Fengler

Als Fluchtweg aus dem Gebäude dient dieser Notausgang wohl vorerst nicht mehr.
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Als Fluchtweg aus dem Gebäude dient dieser Notausgang wohl vorerst nicht mehr. © Roland Fengler

Die Abrissarbeiten am Postgebäude haben bereits begonnen. Um Zufahrt zur Baustelle zu gewähren, wurden die Mauern des alten Verwaltungsgebäudes zwischen Rund- und Kopfbau durchbrochen.
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Die Abrissarbeiten am Postgebäude haben bereits begonnen. Um Zufahrt zur Baustelle zu gewähren, wurden die Mauern des alten Verwaltungsgebäudes zwischen Rund- und Kopfbau durchbrochen. © Roland Fengler

Die runden Fenster im Erdgeschoss des Gebäudes werden auch für den Neubau verwendet.
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Die runden Fenster im Erdgeschoss des Gebäudes werden auch für den Neubau verwendet. © Roland Fengler

Eine dicke Staubschicht bedeckt das runde Fenster im Treppenhaus - das Licht bahnt sich nur schwer seinen Weg ins Innere.
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Eine dicke Staubschicht bedeckt das runde Fenster im Treppenhaus - das Licht bahnt sich nur schwer seinen Weg ins Innere. © Roland Fengler

Die charakteristischen Stützpfeiler ziehen sich nicht nur in rot, sondern auch in weiß durch das ganze Gebäude.
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Die charakteristischen Stützpfeiler ziehen sich nicht nur in rot, sondern auch in weiß durch das ganze Gebäude. © Roland Fengler

Antiker Stromkasten. Auch wenn dieses Exemplar echt historisch wirkt, wird es wohl doch der Modernisierung der veralteten Technik zum Opfer fallen.
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Antiker Stromkasten. Auch wenn dieses Exemplar echt historisch wirkt, wird es wohl doch der Modernisierung der veralteten Technik zum Opfer fallen. © Roland Fengler

Der Putz blättert ab, der Rost kommt durch. Vielen Teilen des Gebäudes ist das Alter deutlich anzusehen.
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Der Putz blättert ab, der Rost kommt durch. Vielen Teilen des Gebäudes ist das Alter deutlich anzusehen. © Roland Fengler

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