Circle Pits, Stinkefinger und Muckis: Hatebreed in der Rockfabrik

2.7.2014, 12:07 Uhr
In der Rockfabrik schubsten sich am Dienstagabend einige verschwitzte Männer mit entblößtem Oberkörper im Kreis. Der Grund: Hatebreed brachte die volle Hardcore-Dröhnung nach Nürnberg. Ehe jedoch der Headliner für geballte Fäuste im Publikum sorgte,...
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Hatebreed in der Rockfabrik

In der Rockfabrik schubsten sich am Dienstagabend einige verschwitzte Männer mit entblößtem Oberkörper im Kreis. Der Grund: Hatebreed brachte die volle Hardcore-Dröhnung nach Nürnberg. Ehe jedoch der Headliner für geballte Fäuste im Publikum sorgte,... © Isabell Beer

...heizten End Of Nothing aus Nürnberg der versammelten Core-Gemeinde schon mal ein.
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End Of Nothing in der Rockfabrik

...heizten End Of Nothing aus Nürnberg der versammelten Core-Gemeinde schon mal ein. © Isabell Beer

Trotz Hardcore-Sound und ambitionierter Shouts des Sängers Butch, ...
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End Of Nothing in der Rockfabrik

Trotz Hardcore-Sound und ambitionierter Shouts des Sängers Butch, ... © Isabell Beer

...sparte sich das Publikum wohl die Kräfte für die nachfolgenden Bands und...
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End Of Nothing in der Rockfabrik

...sparte sich das Publikum wohl die Kräfte für die nachfolgenden Bands und... © Isabell Beer

...so war keiner richtig traurig, als End Of Nothing Platz für die großen Bands des Abends machten.
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End Of Nothing in der Rockfabrik

...so war keiner richtig traurig, als End Of Nothing Platz für die großen Bands des Abends machten. © Isabell Beer

Obwohl die Sängerin der Hardcore-Band Walls Of Jericho ihren Mittelfinger demonstrativ den Gästen entgegen streckte,...
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Walls Of Jericho in der Rockfabrik

Obwohl die Sängerin der Hardcore-Band Walls Of Jericho ihren Mittelfinger demonstrativ den Gästen entgegen streckte,... © Isabell Beer

...kamen die Detroiter bestens beim Publikum an.
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Walls Of Jericho in der Rockfabrik

...kamen die Detroiter bestens beim Publikum an. © Isabell Beer

Das Auftreten von Frontfrau Candace Kucsulain beeindruckte auch die männlichen Konzertbesucher.
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Walls Of Jericho in der Rockfabrik

Das Auftreten von Frontfrau Candace Kucsulain beeindruckte auch die männlichen Konzertbesucher. © Isabell Beer

Doch die Fans konzentrierten sich auf das Wesentliche: die Musik. Kucsulain rief immer wieder zu Circle Pits auf, die dann auch nicht lange auf sich warten ließen.
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Walls Of Jericho in der Rockfabrik

Doch die Fans konzentrierten sich auf das Wesentliche: die Musik. Kucsulain rief immer wieder zu Circle Pits auf, die dann auch nicht lange auf sich warten ließen. © Isabell Beer

Aber nicht nur für die Songs, die sich hören lassen konnten, erntete die Band Applaus: Die Frontfrau offenbarte den Fans, dass der Erlös ihrer Bandshirts einer Stiftung für krebskranke Kinder zugute kommt. Unter dem freudigen Grölen der Menge verließen die Detroiter schließlich die Bühne und machten Platz für...
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Walls Of Jericho in der Rockfabrik

Aber nicht nur für die Songs, die sich hören lassen konnten, erntete die Band Applaus: Die Frontfrau offenbarte den Fans, dass der Erlös ihrer Bandshirts einer Stiftung für krebskranke Kinder zugute kommt. Unter dem freudigen Grölen der Menge verließen die Detroiter schließlich die Bühne und machten Platz für... © Isabell Beer

...den eigentlichen Star des Abends: Hatebreed. Spätestens nach ihrem Hit "Everyone Bleeds Now" hatten die Jungs das Publikum auf ihrer Seite. Die Amis...
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Hatebreed in der Rockfabrik

...den eigentlichen Star des Abends: Hatebreed. Spätestens nach ihrem Hit "Everyone Bleeds Now" hatten die Jungs das Publikum auf ihrer Seite. Die Amis... © Isabell Beer

...spielten sich im Laufe des Abends durch ihre 20-Jährige Bandgeschichte. Songs aus dem Jahr 1995 wechselten sich mit Titeln ihres aktuellen Albums "The Divinity of Purpose" ab.
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Hatebreed in der Rockfabrik

...spielten sich im Laufe des Abends durch ihre 20-Jährige Bandgeschichte. Songs aus dem Jahr 1995 wechselten sich mit Titeln ihres aktuellen Albums "The Divinity of Purpose" ab. © Isabell Beer

Wie gewohnt waren es aber die Klassiker "In Ashes They Shall Reap" und "Destroy Everything", die die Hardcore-Fans die Fäuste ballen ließen, um sie friedlich in die Luft zu recken.
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Hatebreed in der Rockfabrik

Wie gewohnt waren es aber die Klassiker "In Ashes They Shall Reap" und "Destroy Everything", die die Hardcore-Fans die Fäuste ballen ließen, um sie friedlich in die Luft zu recken. © Isabell Beer

Bei manchen rief der Auftritt aber auch ganz andere - für die Frankenmetropole aber nicht ungewöhnliche - Gelüste hervor: "Ich will drei im Weggla", verlautbarte einer der Fans.
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Hatebreed in der Rockfabrik

Bei manchen rief der Auftritt aber auch ganz andere - für die Frankenmetropole aber nicht ungewöhnliche - Gelüste hervor: "Ich will drei im Weggla", verlautbarte einer der Fans. © Isabell Beer

Mit Dröhnen in den Ohren, dem ein oder anderen blauen Fleck von den Circle Pits, dafür aber überglücklich, machten sich die Konzertgäste nach abschließendem Selfie mit der Band auf den Heimweg.
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Hatebreed in der Rockfabrik

Mit Dröhnen in den Ohren, dem ein oder anderen blauen Fleck von den Circle Pits, dafür aber überglücklich, machten sich die Konzertgäste nach abschließendem Selfie mit der Band auf den Heimweg. © Isabell Beer

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