Das war das Jahr 2014 aus Sicht des Stadtanzeigers

23.12.2014, 09:11 Uhr
Ein Neuanfang sollte dem kränkelnden Kinder- und Jugendhaus "Mammut" auf die Beine helfen: Die Stadt übernimmt zum 1. Februar 2015 Krippe, Kindergarten und Hort vom Kinderhaus-Verein. Der Elternbeirat begrüßte den Schritt und hofft auf „mehr Miteinander“ im Hause.
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Schoppershof: Neuanfang fürs "Mammut"

Ein Neuanfang sollte dem kränkelnden Kinder- und Jugendhaus "Mammut" auf die Beine helfen: Die Stadt übernimmt zum 1. Februar 2015 Krippe, Kindergarten und Hort vom Kinderhaus-Verein. Der Elternbeirat begrüßte den Schritt und hofft auf „mehr Miteinander“ im Hause. © Alexander Pfaehler

Frisches direkt vom Bauern kommt an: Der neue Wochenmarkt am Platnersberg stößt auf große Resonanz bei den Bürgern und durch die Bank auf Beifall.
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Erlenstegen: Ein neuer Wochenmarkt

Frisches direkt vom Bauern kommt an: Der neue Wochenmarkt am Platnersberg stößt auf große Resonanz bei den Bürgern und durch die Bank auf Beifall. © Stefan Hippel

Nach heftigem Gegenwind, vor allem von älteren Anwohnern, sind größere Umbauten in der Grünanlage Hallerwiese vom Tisch. Trotzdem soll es punktuelle Verbesserungen geben und Zugänge zur Pegnitz ermöglicht werden. Prüfaufträge gab es auch für einen neuen Durchstich im Bereich Hallertor.
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Hallerwiese: Umgebaut wird nur im Kleinen

Nach heftigem Gegenwind, vor allem von älteren Anwohnern, sind größere Umbauten in der Grünanlage Hallerwiese vom Tisch. Trotzdem soll es punktuelle Verbesserungen geben und Zugänge zur Pegnitz ermöglicht werden. Prüfaufträge gab es auch für einen neuen Durchstich im Bereich Hallertor. © Jo Seuß

Eine neue Form der Unterstützung sorgt für frischen Wind im Westen: Der Rotary-Club NürnbergFürth hat die Stadtteilpatenschaft für Eberhardshof und Muggenhof übernommen und wird dort langfristige Projekte fördern.
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Muggenhof und Eberhardshof: Drei neue Paten für die Stadtteile

Eine neue Form der Unterstützung sorgt für frischen Wind im Westen: Der Rotary-Club NürnbergFürth hat die Stadtteilpatenschaft für Eberhardshof und Muggenhof übernommen und wird dort langfristige Projekte fördern.

Seit 1999 steht in Reutles eine Halfpipe, doch der Zahn der Zeit nagte an der Anlage, die stark renovierungsbedürftig war. Jetzt steht die Attraktion für Skater mit neuem Spezialbelag wieder zur Verfügung. Die Szene ist begeistert.
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Reutles: Neuer Belag für die Skateranlage

Seit 1999 steht in Reutles eine Halfpipe, doch der Zahn der Zeit nagte an der Anlage, die stark renovierungsbedürftig war. Jetzt steht die Attraktion für Skater mit neuem Spezialbelag wieder zur Verfügung. Die Szene ist begeistert. © Michael Matejka

Bienenhaltung in der Stadt ist zum Modetrend geworden. Auch Imker Johannes Bermüller (53) lässt seine Tiere ausschließlich im Stadtgebiet von Nürnberg fliegen. Mit dem „Nürnberger Stadthonig“ hat er ein eigenes Label kreiert, das er offensiv vermarktet. Von der Hobby-Imkerei auf Balkon oder Terrasse rät der Profi allerdings ab.
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Röthenbach: Hier gibt's den Nürnberger Stadthonig

Bienenhaltung in der Stadt ist zum Modetrend geworden. Auch Imker Johannes Bermüller (53) lässt seine Tiere ausschließlich im Stadtgebiet von Nürnberg fliegen. Mit dem „Nürnberger Stadthonig“ hat er ein eigenes Label kreiert, das er offensiv vermarktet. Von der Hobby-Imkerei auf Balkon oder Terrasse rät der Profi allerdings ab. © Horst Linke

Nach 35 Jahren sind die Betrei­ber der "Planungs­kneipe" in der Kern­straße in Rente ge­gangen. Das bedeu­tete das von vielen Stammgästen be­trauerte Ende einer Kneipe, die gerade bei der Stadtteiler­neuerung in Gosten­hof-West eine wich­tige Rolle spielte.
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Gostenhof: Betreiber der Planungskneipe gehen in Rente

Nach 35 Jahren sind die Betrei­ber der "Planungs­kneipe" in der Kern­straße in Rente ge­gangen. Das bedeu­tete das von vielen Stammgästen be­trauerte Ende einer Kneipe, die gerade bei der Stadtteiler­neuerung in Gosten­hof-West eine wich­tige Rolle spielte. © Eduard Weigert

Die Kirchengemeinden St.Ludwig und St.Markus verbinden sich mit der Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule, dem Staatstheater Nürnberg und der Hochschule für Musik zu einem außergewöhnlichen Tanzprojekt.
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Gibitzenhof: Ein außergewöhnliches Tanzprojekt

Die Kirchengemeinden St.Ludwig und St.Markus verbinden sich mit der Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule, dem Staatstheater Nürnberg und der Hochschule für Musik zu einem außergewöhnlichen Tanzprojekt. © Roland Fengler

Kurz vor den Kommunalwahlen hatte die CSU bei einem Ortstermin versprochen, sich für eine zweite Erschließung des Neubaugebiets Kornburg-Nord einzusetzen. Die Wahlen sind gelaufen, passiert ist nichts. Die Anwohner sind entsprechend sauer und sehen sich getäuscht.
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Kornburg: Ärger um ein Neubaugebiet

Kurz vor den Kommunalwahlen hatte die CSU bei einem Ortstermin versprochen, sich für eine zweite Erschließung des Neubaugebiets Kornburg-Nord einzusetzen. Die Wahlen sind gelaufen, passiert ist nichts. Die Anwohner sind entsprechend sauer und sehen sich getäuscht. © Roland Fengler

Schon mal eine menschliche Flagge gesehen? Jemanden, der sich nur mit eigener Körperkraft waagerecht an einer Stange festhält? Dann könnte es sich um einen Anhänger der Calisthenics-Bewegung handeln. Die Trendsportart, auch Streetworkout genannt, zieht immer mehr Fitnessbegeisterte in ihren Bann. Der Stadtanzeiger hat die „453 Workout“ Gruppe aus Reichelsdorf besucht und erfahren: Es geht dabei um viel mehr, als nur darum, die Muckis zu trainieren.
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Reichelsdorf: Streetwork-Gruppe stählt die Muskeln

Schon mal eine menschliche Flagge gesehen? Jemanden, der sich nur mit eigener Körperkraft waagerecht an einer Stange festhält? Dann könnte es sich um einen Anhänger der Calisthenics-Bewegung handeln. Die Trendsportart, auch Streetworkout genannt, zieht immer mehr Fitnessbegeisterte in ihren Bann. Der Stadtanzeiger hat die „453 Workout“ Gruppe aus Reichelsdorf besucht und erfahren: Es geht dabei um viel mehr, als nur darum, die Muckis zu trainieren. © Michael Matejka

Die radikale Auslichtung des grünen Schutzwalls am Korczakweg schlägt immer noch hohe Wellen. Bei einem neuerlichen Ortstermin übten die Anwohner Kritik am Nachpflanzplan der Stadt: Sie wünschen sich mehr Bäume.
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Langwasser: Bürger wehren sich gegen Abholzungsaktion

Die radikale Auslichtung des grünen Schutzwalls am Korczakweg schlägt immer noch hohe Wellen. Bei einem neuerlichen Ortstermin übten die Anwohner Kritik am Nachpflanzplan der Stadt: Sie wünschen sich mehr Bäume. © Günter Distler

In der Geschichte des Nürnberger Stadtteiles Langwasser, wo heute rund 35.000 Menschen leben, spiegelt wie an kaum einem anderen Ort auf engstem Raum die deutsche Geschichte der letzten 100 Jahre wider. Siegfried Kett, ehemaliger Leiter des Nürnberger Bildungszentrums und früherer Vorsitzender des Vereins für innovative Kulturarbeit, setzt sich deshalb für die Gründung eines Langwasser-Museums ein. Für den Stadtanzeiger beschreibt er die Hintergründe.
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Langwasser: Ein Museum muss her

In der Geschichte des Nürnberger Stadtteiles Langwasser, wo heute rund 35.000 Menschen leben, spiegelt wie an kaum einem anderen Ort auf engstem Raum die deutsche Geschichte der letzten 100 Jahre wider. Siegfried Kett, ehemaliger Leiter des Nürnberger Bildungszentrums und früherer Vorsitzender des Vereins für innovative Kulturarbeit, setzt sich deshalb für die Gründung eines Langwasser-Museums ein. Für den Stadtanzeiger beschreibt er die Hintergründe. © Stadt Nürnberg

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